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@Nelka67 Bitte um aussagekräftige Fotos deiner Aufstellung und dem von dir erwähnten Windschutz. Das alles hat Relevanz für die Lautstärke. |
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Die LWP LWP [Luftwärmepumpe] steht 90Grad zum Haus, saugt und pustet also parallel zu unserer Hauswand. Entfernungen sind alle gemäß Anleitung. Seitlich 60cm zu Treppenwand (80cm hoch) und zur Holzwand. Hinten 50cm zur Holzwand bzw 5-6m zur Grundstücksgrenze. Normaler Zaun. Nach vorne pustet sie in unsere Einfahrt: 3,50m, dann Mauer (1,50m hoch). Die Holzwand soll noch mit Schallisolationsschaumstoff beklebt werden, wird erst in den nächsten Tagen geliefert. Die Holzwand steht erst seit seit 5 Tagen, kann also mit dem Lärm nichts zu tun haben. Die LWP LWP [Luftwärmepumpe] stand erst 3Tage im Oktober, als wir das erste Mal den Installateur kommen ließen ( der ja auch subjektiv der Meinung ist, die Pumpe hätte ein lauteres Grundgeräusch). Interessant ist vielleicht der Sockel. Da scheint es verschiedene Meinungen zu geben: massive Betonplatte gegen zwei Steinschienen, hier letzteres. Die Holzwand mit Schaumstoff soll Provisorium sein (so sieht's ja auch aus), Nibe bietet keine passenden Gehäuse an, es liefe also auf eine individuelle Anfertigung raus, oder auf eine Lärmwand wie an Straßen, z.B. cocowall. |
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Du hast hinten Holz und irgendein Graffl, das den Luftstrom behindert, du hast seitlich halbhoch Beton, du hast auf der anderen Seite eine Holzwand und du hast in Ausblasrichtung auch einen schallharten Untergrund (Beton). Jeder dieser Punkte gibt einen bewerteten db(A) Zuschlag. 2 |
Ähm ja. Von steht "relativ frei" sind wir leider meilenweit entfernt! Mich wundert da nichts um ehrlich zu sein. ||
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Ausblasrichtung hat Beton. Ein Punkt für dich, auf diese Problematik sind wir nicht hingewiesen worden. Danke. Holzkonstruktion und Geraffl ist neu und hat die vorhandene Lautstärke nicht verstärkt, wie gesagt. Luftstrom wird behindert? Andere LWP LWP [Luftwärmepumpe] stehen vor der Hauswand, wir müssen doch einen Windschutz erstellen. Dieser steht im geforderten Abstand. Diesen Einwand versteh ich nicht. |
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Also die mickrigen Dämmunterleger unter den Füßen zusammen mit den Steinschienen wird Vibrationen auch nur befördern. Wie seid ihr auf die Idee mit dem Granit gekommen? Ich habe zwei Betonfundamente die auch bis zur Liapor Schüttung gehen und darauf 10 cm hohe Gummi-Dreieckssockel mit eingegossenen Befestigungsschiene. Bei eurer Lösung, sieht es für mich nach viel Körperschall aus. Die Steinschienen werden da sicher mitangeregt. Ich glaube nicht, dass euer Problem der Luftschall ist, weshalb hier Schaum auf der Platte vmtl. nur wenig bringt. Warum müsst ihr einen Windschutz machen? |
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Die Standfüsse der Nibe müssen nicht nochmals extra mit Gummisockel entkoppelt werden, diese sind bereits entkoppelt vom Gerät. Wir haben auch die F2120 und unsere steht mit den Standfüssen fix auf zwei Betonfundamentstreifen und ich habe keinerlei Probleme mit dem Lärm (oder das sie ungewöhnlich laut ist). |
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Gar nicht! Das mit den Granitblöcken haben die Installateure so gemacht, da wurden wir nicht gefragt. Die Gummifüße kamen auch erst nachträglich, nach der ersten Beschwerde, und ich habe auch schon gedacht, dass es effektivere geben muss. Weil die Pumpe nicht vor einer Wand steht. Wenn der Wind durchpusten kann, schaltet sie sich ständig selbst ab. |
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@rabaum Ich bin etwas von den Socken, dass die Ausblasrichtung nicht auf Beton gehen soll. Auch wenn ich das prinzipiell verstehe. In den Schallrechnern wird nur nach Wänden gefragt, oder? Die Pumpe von Wiesi87 steht auch auf Steinboden, dass scheint relativ üblich zu sein. |
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Naja eine Wand kann aus vielen Materialien bestehen. Aber hier gehts darum, dass Wände Schall reflektieren, egal ob Ziegel, Beton oder sonst was...das sollte eigentlich keine große Überraschung sein. |
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"Soll" ist relativ, es ist ja nicht verboten, aber alle diese Punkte führen zu db(A) Zuschlägen gegenüber dem Datenblatt. |
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Meine geht genau genommen von der Luftrichtung nach hinten raus, wo die Pflasterung dann gleich endet und Kies kommt. |
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Hallo Nelka67, habe mich gerade extra dieses Themas wegen hier registiert. Wir haben seit November auch eine NIBE F2120-12 in Verbindung mit einer VVM S320 Inneneinheit. Anfangs (noch bis zu 10° Außentemperatur) war sie flüsterleise, seit es aber nun im Dezember hier deutlich unter 0° hat, hören wir sie auch im Haus. Der NIBE-Kundendienst war schon da und meinte, das sei normal so. Er stellte in unserem Fall fest, daß die Anlage etwas leiser wird, wenn er sie hinten leicht vom Haus wegkippt und schloss daraus, dass es Körperschall sei, der sich aufs Gebäude übertrage. Ich glaube das nicht so wirklich und der Unterschied war auch nicht groß. Vermutlich hätten wir sie doch weiter weg vom Haus stellen sollen. Sie steht quasi unterm Küchenfenster. In der Zwischenzeit habe ich natürlich herumexperimentiert, um die WPWP [Wärmepumpe] leiser zu bekommen. Darunter: niedrigere Vorlauftemperaturen für beide Heizkreise (Fußbodenheizung und Heizkörper), Heizkurve nach unten angepasst, usw. Das hatte gefühlt nur minimale Auswirkungen. Ist aber natürlich auch schwer zu vergleichen, weil es die folgenden Tage draußen von ~0° auf aktuell -7° abwärts ging. Mir fiel auf, daß der Lärm wohl hauptsächlich durch die hohe Verdichterfrequenz verursacht wird. Die F2120-12 kann zwischen 45 Hz und 112 Hz laufen. Bis etwa 70 Hz hören wir im Haus nichts, 80 Hz geht noch gut, 90 Hz aufwärts ist ein lautes tiefes Brummen, das wir sogar noch bei geschlossener Küchentür im angrenzenden Wohnzimmer wahrnehmen. Dann habe ich den SR-Modus entdeckt. SR steht hier für schallreduziert und ich frage mich, wieso der NIBE-Kundendienst hiervon nichts erwähnt hat? Der SR-Modus lässt dich eine maximale Verdichterfrequenz wählen, die dann nicht überschritten wird. Sobald man das aktiviert hat, kann man ihn unter „Zeitprogramme“ auswählen. Ich habe aktuell 2 Zeitprogramme (Tag + Nacht) erstellt. Tagsüber begrenze ich auf 85 Hz, nachts auf 60 Hz. Zu Beginn hatte ich mal testweise 55 Hz für 24/7 eingestellt. Dann musste aber der Heizstab einspringen. Daher bin ich mit der Frequenz nun wieder etwas höher gegangen (s.o.) und habe außerdem bei den beiden Zeitprogrammen die Zustatzheizung deaktiviert, um nicht von hohen Heizstab-Stromkosten überrascht zu werden. Bis jetzt ist die Bude trotzdem noch warm genug und die lauten Bereiche von 90 Hz und mehr (112 Hz ist sehr laut) werden vermieden. Bevor ich das umgestellt habe, lief die F2120 immer mal munter zwischen 45 Hz (kaum hörbar) bis 112 Hz (sehr laut). Nun sehe ich im Menü der VVM S320 unter Wärmepumpe öfter mal sowas: Aktuelle Verdichterfrequenz: 85 Hz Angeforderte Verdichterfrequenz: 112 Hz Man sieht (und hört) also, daß nicht mehr geht als der SR-Modus erlaubt. Im Beispiel hier die 85 Hz, die ich für den Betrieb tagsüber als Grenze definiert habe. Was ich mich jetzt nur frage: Schade ich dadurch der Anlage oder vermindere ich die Effizienz oder Langlebigkeit? Ich bin kein Heizungsexperte und freue mich über Antworten von kompetenteren Mitgliedern. @Nelka67: Hast du auch eine VVM S320 o.ä. mit dem Touch Display? Ich könnte dir bei Bedarf die Schritte erklären. Grüße aus DE poenn |
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@poenn: Hast du durch die Umstellung in den SR-Modus jetzt längere Betriebsphasen der WPWP [Wärmepumpe]? Also läuft die WPWP [Wärmepumpe] länger als zuvor? Und hast du mit deinen Zeitprogrammen den ganzen Tag abgedeckt oder gibt es Phasen wo du eine hohe Frequenz zulässt? Frage an alle: Wenn die Verdichterfrequenz niedriger ist, müsste die WPWP [Wärmepumpe] ja länger für die selbe Leistung arbeiten oder denk ich da zu einfach? (Spiele selber mit dem Gedanken meine sehr laute WPWP [Wärmepumpe] mit dem SR-Modus zu verleisern) |
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Eines mal vorweg, der Flüster / Supersilent / Schallreduziert / SR was auch immer Modus ist ja per se keine leisere Betriebsweise, wie es die Broschüre suggeriert. Wie wenn du mit dem Auto in der Nacht nur 100 fahren darfst, so ist das auch kein Flüstermodus, sondern du bist einfach langsamer = weniger Leistung. Bei der LWP LWP [Luftwärmepumpe] ist das eine Zeitsteuerung, damit du in der sensibleren Nachtzeit die niedrigeren Schwellwerte einhalten kannst. Das wars auch schon. In kalten Nächten geht man damit eine Wärmeschuld ein, da die LWP LWP [Luftwärmepumpe] mehr liefern müsste, um das Haus warm zu halten, aber nicht kann. Genau dazu führt das dann, der Heizstab ist immerhin leise, brennt dir aber ein Loch ins Börserl. Das ist komplett egal, deswegen kann sie ja modulieren. Wenn sie in der Nacht mit weniger Leistung arbeitet, muss sie das zB ab 0600 Uhr aufholen. Länger laufen kann sie ja nicht, weil sie ja schon am Anschlag läuft, den du ihr per Einstellung zugestehst. Das Hochdrehen außerhalb der Sperre versucht, diese Wärmeschuld wieder auszugleichen. +++ Ganz allgemein noch gesprochen: Man sieht bereits jetzt im beginnenden Kernwinter des Krisenjahres eine gewisse Ernüchterung in der Märchenwelt der Installateure und deren Kunden. Die Verkaufsgschichtln reichend von "die Luftwärmepumpe ist unhörbar - stell dich mal probehörend davor - bei einem 11 °C Novembertag" über "Wir haben ja keine echten Winter mehr" bis hin zu "die paar Euro Strommehrkosten sind sowieso egal". Das hilft zwar den unmittelbar betroffenen nicht mehr, aber Mitlesende, die gerade vor der Entscheidung stehen, sollten sich die Fakten nochmal ernsthaft vor Augen führen. |
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@STEBEA: Ich kann leider derzeit nicht nachsehen, wie es mit den Betriebszeiten aussieht, da das NIBE MyUplink gerade nicht funktioniert und man die Diagramme direkt am Gerät so nicht einsehen kann. Das Bild hier entstand vor meinen Änderungen. Da sieht man, wie grob alle Stunde zwischen 45 und 112 Hz gewandert wird: Zuerst hatte ich nur das Nachtprogramm (22:00 bis 6:00) mit 60 Hz und ließ sie tagsüber gewähren. Momentan teste ich in dieser übrigen Zeit (6:00 bis 22:00) Uhr zusätzlich die Begrenzung auf 85 Hz. Ich hatte mir auch gedacht, daß die WPWP [Wärmepumpe] das am nächsten Tag wieder nachholen muss. Wärmeschuld ist übrigens ein toller Begriff. Danke dafür und für die Erklärung @rabaum. Seit es bei uns so kalt ist, läuft die WPWP [Wärmepumpe] durchgängig. Aber sie hat ja, selbst wenn man ihr freie Fahrt lässt, immer mal die Frequenz auf bis zu 45 Hz reduziert. Seit meiner Umstellung ist es etwas kälter im Haus, aber noch aushaltbar. Korrigiert mich bitte, wenn ich da falsch denke: Müsste ich nicht in der Lage sein, eine Frequenz zu finden, bei der die WPWP [Wärmepumpe] nie auf Anschlag laufen darf, aber dennoch keine Wärmeschuld entsteht? Ich denke laienhaft: Wenn das Ding immer mal wieder deutlich die Frequenz runterfahren kann und ohnehin rund um die Uhr durchläuft, dann könnte ich doch einfach 24/7 auf z.B. 90 Hz begrenzen und hätte weder Wärmeschuld noch übermäßigen Lärm…🤔 Sowas in der Art wäre ja ggfs. auch für Nelka67 interessant. |
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In meinem Fall läuft die WPWP [Wärmepumpe] nicht den ganzen Tag durch. Sie hat bei 0 Grad oder ganz leichten Minusgraden immer Mal wieder längere Pausen. (bei 3-4 Takte am Tag). Wenn ich also die Leistung meiner (eventuell überdimensionierten) WPWP [Wärmepumpe] drossele, dann müssten sich die Pausen zwischen den Takten verringern und/oder es kommt zu weniger Takten. Der einzige Tag wo meine WPWP [Wärmepumpe] fast durchgelaufen ist, war der 13.12.2022. Ein sehr kalter Tag mit zweistelligen Ministemperaturen. |
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@poenn: Kann ich alles so unterschreiben. Wir haben auch alles ausprobiert, SR-Modus, Absenkung der Temperaturen, Begrenzung der Frequenz. Unser Modell ist VVM310 ohne Touchscreen. Wir sind allerdings noch nicht ganz so tief mit der Verdichterbegrenzung, da geht evtl. noch was. Ausschalten der Heizstabfunktion halte ich für gefährlich, weil das Einfrieren des Kühlmittels vermieden werden muss (dachte ich jedenfalls, was sagen die Experten???) |
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@poenn Wenn du solch eine Frequenz findest bei der sie 24/7 durchläuft wäre das ideal. Die Sole-WPWP [Wärmepumpe] modulieren ja tatsächlich so, dass dies möglichst erreicht wird. Bei einer LWP LWP [Luftwärmepumpe] ist es halt wesentlich schwieriger, da die Leistungsabgabe abhängig der Umgebungs-Lufttemperatur und Grad der Vereisung etc. ist. Du kannst auch Mal noch mit einer eigenen Verdichterkurve experimentieren, falls noch nicht gemacht. @Nelka67 Es friert trotz deaktiviertem Heizstab nichts ein, es könnte nur sein, dass die Wärmeschuld (gefällt mir auch das Wort😁) immer weiter ansteigt, da die Leistung nur durch den Verdichter bei zu tiefen Temperaturen nicht mehr ausreicht. |
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@Lemberger: es friert nicht ein....das ist interessant. Sind andere Experten auch dieser Meinung? Sorry, aber ich habe echt Angst, die Maschine kaputt zu machen, es gibt ja keine mehr auf dem Markt, 😬, vom Preis nicht zu reden. @poenn: heute morgen hatte der Verdichter 112Hz, das war laut, aber nicht sooo laut wie es schon mal war. Ich frage mich, ob es noch einen zweiten Faktor gibt. Die Gebrauchsanweisungen sind wirklich nicht sehr hilfreich, um die Maschinen zu verstehen. |
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"Deaktivieren" klingt vielleicht auch falsch, nennen wir es "Sperr" den Heizstab bis z.B. -20°C. Die F2120 arbeitet noch bis -25°C: |
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Wir hatten letze Nacht -8° Außentemperatur. Bei meinem Dauerrestriktionsprogramm wurde es nachts kühler im Haus. Im EG liegt komplett Fußbodenheizung, die hielt die Temperatur bis morgens auf immerhin ~19° Raumtemperatur. Im OG, wo wir nur Heizkörper haben, waren diese fast kalt und es hatte ~17°. Ich werde daher jetzt mal für eine Weile testen, wie es sich verhält, wenn ich der WPWP [Wärmepumpe] tagsüber alles erlaube und nur nachts die Verdichterfrequenz weniger stark absenke. Den Heizstab habe ich aktuell deaktiviert, damit er mir meine Tests nicht „verfälscht“. Ich habe kein Problem damit, wenn er ggfs. bei eisigen Temperaturen einspringen muss, will aber nicht, daß er quasi permanent läuft, weil ich den Verdichter zu arg drossele. Ich wüsste auch gerne, ob es noch andere Lautstärke-Parameter gibt. Mir war halt nur aufgefallen, daß ich es im Haus immer sofort gehört habe, wenn die Verdichterfrequenz angestiegen ist. Habe dann bei angeforderten 112 Hz mit dem SR-Modus verschiedene Frequenzen durchgespielt und probegehört. |
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