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Oemag Marktpreis Q1 2023

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  •  cutcher
14.11.2022 - 3.1.2023
311 Antworten | 83 Autoren 311
36
347
Nachdem bereits mitte November ist, wirds zeit das obligatorische ratespiel für den Quartalseinspeisepreis bei Oemag zu starten.

also - was glaubt ihr wie hoch wird die einspeisevergütung für 01.01.2023-31.03.2023 bei Oemag sein?

zusätzlich könnt ihr auch für eine der drei Antwortmöglichkeiten abstimmen


[Hinweis: Umfrageergebnisse sind nur für eingeloggte Mitglieder sichtbar]

von Hrprec01

  •  cutcher
28.12.2022  (#221)
Warten wohl alle dass die daten endlich rauskommen😃😂

1
  •  mariof
  •   Bronze-Award
28.12.2022  (#222)
1907 uhr und noch nix da?

1
  •  MaxBie
28.12.2022  (#223)
Heute 25,66 Cent, somit sollte q1 26,86 Cent sein

1
  •  stfn
28.12.2022  (#224)
Komme auch auf 26,863 bei 0,00 Netzgebühren  

1
  •  ck
28.12.2022  (#225)


2022/20221228580826.jpg

7
  •  ChrisBerg
28.12.2022  (#226)
Super danke! Wenn wir im 2Q dann immer noch ungefähr die 20 Cent haben, bin ich mehr als glücklich!

1
  •  derLandmann
  •   Gold-Award
28.12.2022  (#227)
Somit haben wir jetzt einen Turnkey, Bezug ist mit 32c Arbeitspreis + Gebühren teurer als Einspeisen

Dann modeln wir das System mal um auf bezugsoptimiert...

1
  •  ck
28.12.2022  (#228)

zitat..
derLandmann schrieb:

Somit haben wir jetzt einen Turnkey, Bezug ist mit 32c Arbeitspreis + Gebühren teurer als Einspeisen

Dann modeln wir das System mal um auf bezugsoptimiert...

Die individuellen Bezugstarife sind derzeit vermutlich inhomogen wie nie, dürfte unter 10ct beginnen und bis über 50ct gehen.

Aber wenn die Marktsituation so bleibt, werden die Neukundentarife bald wieder unter 30ct fallen (bei 12 Mon Bindung/Preisgarantie), aktuell 37ct (Maxenergy). 


1
  •  derLandmann
  •   Gold-Award
28.12.2022  (#229)
Das wäre für mich auch sehr interessant zu verfolgen, den jeweils günstigsten Ein-/Umstiegstarif.

Dass der Provider - in meinem Fall EnergieAG - von alleine kommt und Ende nächstes Jahr den Preis von sich aus wieder senkt halte ich für etwas... unrealistisch.

1
  •  JuergenAusWels
28.12.2022  (#230)

zitat..
derLandmann schrieb:

Dass der Provider - in meinem Fall EnergieAG - von alleine kommt und Ende nächstes Jahr den Preis von sich aus wieder senkt halte ich für etwas... unrealistisch.

..... ich beziehe mein Gas von der Energie AG 

# im November 2022 erhielt ich die Erhöhung von € 3,51 netto auf € 16,23 netto ab 02.01.2023
# diese Woche hat mir die Energie AG von sich aus einen Gasvertrag für ab 02.01.2023 für € 11,95 netto angeboten ...... einfach so 

Könnte also durchaus sein, das wenn der Markt sich dreht, ganz schnell viel niedrigere Angebote der etablierten Anbieter kommen .....
Die Wechselwilligkeit der Kunden bei den hohen Energie-Preisen ( egal ob Strom, Gas, etc ) wird sehr hoch sein und für etablierte "hochnäsig" agierende Anbieter eine große Gefahr darstellen => rein theoretisch  

1
  •  ChrisBerg
29.12.2022  (#231)

zitat..
derLandmann schrieb:

Somit haben wir jetzt einen Turnkey, Bezug ist mit 32c Arbeitspreis + Gebühren teurer als Einspeisen

Dann modeln wir das System mal um auf bezugsoptimiert...

Brauchst vielleicht gar nicht, durch die ganzen Bremsen, zumindest nicht wenn der EV nicht höher als 2900 kwh ist 🙂


1
  •  Gawan
  •   Gold-Award
29.12.2022  (#232)

zitat..
ck schrieb:

Gibts da einen link auf diese seite ?


1
  •  ck
29.12.2022  (#233)

zitat..
Gawan schrieb:

──────
ck schrieb:
───────────────

Gibts da einen link auf diese seite ?

Welche Seite?


1
  •  ck
29.12.2022  (#234)

zitat..
ChrisBerg schrieb:

Brauchst vielleicht gar nicht, durch die ganzen Bremsen, zumindest nicht wenn der EV nicht höher als 2900 kwh ist 🙂

Die 2.900 kWh Grenze ist das eine, dass man die Umsatzsteuer auf den vollen Preis ohne Preisbremse zahlt das andere.


1
  •  ChrisBerg
29.12.2022  (#235)

zitat..
ck schrieb:

──────
ChrisBerg schrieb:

Brauchst vielleicht gar nicht, durch die ganzen Bremsen, zumindest nicht wenn der EV nicht höher als 2900 kwh ist 🙂
───────────────

Die 2.900 kWh Grenze ist das eine, dass man die Umsatzsteuer auf den vollen Preis ohne Preisbremse zahlt das andere.

Ja klar, ist aber trotzdem deutlich weniger als die Bezugspreise OHNE der Bremse.

Wir würden 32 Cent zahlen all inkl., und mit der Bremse und Blau-Gelben Rabatt sind es knapp 18 Cent (Ust auf den eigentlichen Bezugspreis inkludiert).


1
  •  derLandmann
  •   Gold-Award
29.12.2022  (#236)

zitat..
ChrisBerg schrieb: Brauchst vielleicht gar nicht, durch die ganzen Bremsen, zumindest nicht wenn der EV nicht höher als 2900 kwh ist 🙂

Unser Jahresverbrauch ist mit E-Auto, Pool und WPWP [Wärmepumpe] bei ca 8MWh.

Zu der Strompreisbremse hab ich eh gleich mal ne Frage an die ganzen Experten:

Bis Jahresende habe ich einen Tarif von 7,9c, danach Preiserhöhung 32c, also mit der Strompreisbremse teurer als mein derzeitiger Tarif.

Strompreisbremse greift aber ab 1. Dezember.

Zählt der Verbrauch von Dezember dann auch schon zu den 2900kWh obwohl ich eigentlich noch den alten Tarif habe und dieser gar nicht gebremst werden muss?!?
Das wär ja der Supergau. 
Verbrauch im Dezember naturgemäß hoch, PV Produktion sehr mau.

@MWST: Auf der E-control Seite sind ein paar Rechenbeispiele die ganz gut veranschaulichen dass man eigentlich immer zuviel zahlt ^^


1
  •  Equity
  •   Bronze-Award
29.12.2022  (#237)
"Fällt ihr Abrechnungsjahr gänzlich in den Zeitraum, in dem die Stromkostenbremse gewährt wird, werden die 2.900 kWh berücksichtigt. Liegt ein Teil ihres Abrechnungsjahres außerhalb dieses Zeitraums, wird der Verbrauch tagesweise aliquotiert, indem das jährlich maximal zur Verfügung stehende Grundkontingent in der Höhe von 2.900 kWh durch 365 dividiert wird. So ergibt sich ein tagesweise aliquotiertes Kontingent von 7,95 kWh pro Tag. Auch wenn ein Lieferantenwechsel innerhalb des Zeitraums liegt, in dem die Stromkostenbremse gewährt wird, wird der solchermaßen tageweise aliquotiert, um das Verbrauchskontingent zu berechnen, das noch beim alten und jenes, das beim neuen Lieferanten mit der Stromkostenbremse unterstützt wird."

https://www.e-control.at/stromkostenbremse#:~:text=Der%20maximale%20Stromkostenzuschuss%20betr%C3%A4gt%20dabei,zu%20den%2010%20Cent/kWh.

Im Dezember werden also etwa 246 kWh "verbraucht" und 2654 kWh bleiben gefördert für Jänner bis November übrig. 

1
  •  derLandmann
  •   Gold-Award
29.12.2022  (#238)
Das trifft aber hier nicht zu.

 • Abrechnungsjahr endet mit 30.11.2022
 • Strompreisbremse startet mit 01.12.2022
 • Tarifänderung startet mit 01.01.2023


Also JA, mein Abrechnungsjahr fällt gänzlich in die Strompreisbremse. Der Bezug im Dezember ist aber jedoch noch deutlich günstiger als der ab Jänner neue Tarif der gebremst wird. 
Frage erneut: Zählt auch der im Dezember verbrauchte, ungebremste weil alter Tarif, Strom zu dem 2900 Kontingent obwohl keine Bremse greift oder nicht?

1
  •  ChrisBerg
29.12.2022  (#239)
Bin schon echt auf die ersten Abrechnungen gespannt mit all den Bremsen und Zuschüssen 🤣

1
  •  Equity
  •   Bronze-Award
29.12.2022  (#240)
Da wird mit Jahreswechsel ohnehin zwischenabgerechnet. Wenn der Verbrauch im Dezember hoch war, ist eine Hochrechnung natürlich nachteilig. Falls nicht automatisch der reale Zählerstand angerechnet wird, würde ich den Zählerstand mit 31. Dezember melden. Das ist aber alles unabhängig von der Stromkostenbremse, die kommt nur on-top und wird eben tageweise aliquotiert. 

1
  •  joho78
  •   Bronze-Award
29.12.2022  (#241)

zitat..
ChrisBerg schrieb:

Bin schon echt auf die ersten Abrechnungen gespannt mit all den Bremsen und Zuschüssen 🤣

Ich hab ja die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass sie sich selber nicht mehr auskennen und ich durch ein extremes "Abrechungschaos" nächstes Jahr mit den gesamten Stromkosten unter diesem Jahr sein werde... 😅😜


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