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ÖMAG - Marktpreis Q1 | 2024 & Marktpreis-Lotto für Q1

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  •  JuergenAusWels
  •   Bronze-Award
30.9.2023 - 4.1.2025
942 Antworten | 164 Autoren 942
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Hinweis der Moderation: Mit Q1/2024 ändert sich das Berechnungmodell der ÖMAG-Vergütung, sodass die früher korrekte Berechnung nicht mehr zutrifft. Bitte dazu Diskussion ab Post #128 verfolgen.

Wie berechnet sich der ÖMAG - Marktpreis für das jeweils nächste Quartal !

Quelle: https://www.eex.com/de/marktdaten/strom/futures

- zuerst den passenden Tag im Kalender auswählen
- es zählen die letzten 5 vollen Handelstag am Quartalsende !!!! 
- ACHTUNG: man muss "Quartal" ausgewählt haben !
- jeweils die Werte für die nächsten 4 Quartale 
- aus den 20 Einzelwerten den Mittelwert bilden

  •  cutcher
31.12.2024  (#901)
Wenn ich der einzige am trafo mit pv bin schafft es meine einspeisung nicht mal bis zum nächsten umspannwerk
welches netz wird dann belastet?
genau das gegenteil ist der fall - es muss für die restlichen verbraucher weniger strom bereitgestellt werden

Auch wenn (groß)betriebe am selben trafo hängen ist eine hohe einspeiseleistung immer von Vorteil - ich sehe keinen grund hier eine neue (allgemeine) regel für einspeiser einzuführen

lt APG ist das problem ja auch NICHT die einspeise spitzenleistung!
problematisch sind rasche stromschwankungen die mit thermischer energie ausgeglichen werden müssen weil im osten zu viel strom produziert und im westen zu viel verbraucht wird
der strom wird dann 2x durch österreich geschickt (1x vormittags um die pumpspeicherkraftwerke mit solar-/windenergie zu füllen von ost nach west und dann am abend wieder retour wenn keine sonne scheint...)

noch dazu liegt österreich als stromtransitland an der grenze (im norden+westen von österreich = stromüberproduktion; im osten = zu wenig strom) wodurch österreich zusätzlich zum eigenen bedarf auch noch jenen der ostländer über die netze transportieren "darf"
da sind österreichweit die bis zu 1GW durchschnittlicher pv-strom/woche welche netztrelevant sind echt nicht der rede wert

1
  •  andi102
  •   Gold-Award
31.12.2024  (#902)
Ich von bei @offenediskussion :"Obwohl du wahrscheinlich keine großen Mengen beziehen wirst vom Netz muss dieses jederzeit in voller Leistung zur Verfügung stehen."

Das ist das Problem, das wir derzeit so massiv bekommen.
1. Die vielen PV - Anlagen: Weniger Bezug, mehr kosten für alle, obwohl das Nezt am Tag X (Dunkelflaute) bereitsstehen muss.
2. Die EEGs, die NULL am physikalischen Lastfluss ändern, aber die Teilnehmer der EEG zahlen weniger Netzgebühren, die die anderen zahlen müssen.

Wie man aus der Nummer rauskommt, bleibt spannend. Nächstes Jahr im Sommer zerreist es das erste Mal so wirklich die Produktion, da werden wir nicht mehr von stillgelegten Windrädern hören, sondern auch von offenen Wehren bei den Wasserkraftwerken.

Pro Monat werden mindestens 100 MW Peak zugebaut, ein großes Pumpspeicherkraftwerk bring 200 MW weg, also bräuchte man pro Jahr 6!!! solcher Kraftwerke, die nächsten 5 Jahre kommen ganz grob geschätzt maximal 700 MW dazu. Wohin mit der Energie? Das wird die europäische Wirtschaft umbringen.

2
  •  Zwosti
  •   Bronze-Award
31.12.2024  (#903)

zitat..
cutcher schrieb:

Wenn ich der einzige am trafo mit pv bin schafft es meine einspeisung nicht mal bis zum nächsten umspannwerk
welches netz wird dann belastet?
genau das gegenteil ist der fall - es muss für die restlichen verbraucher weniger strom bereitgestellt werden

Auch wenn (groß)betriebe am selben trafo hängen ist eine hohe einspeiseleistung immer von Vorteil - ich sehe keinen grund hier eine neue (allgemeine) regel für einspeiser einzuführen

lt APG ist das problem ja auch NICHT die einspeise spitzenleistung!
problematisch sind rasche stromschwankungen die mit thermischer energie ausgeglichen werden müssen weil im osten zu viel strom produziert und im westen zu viel verbraucht wird
der strom wird dann 2x durch österreich geschickt (1x vormittags um die pumpspeicherkraftwerke mit solar-/windenergie zu füllen von ost nach west und dann am abend wieder retour wenn keine sonne scheint...)

noch dazu liegt österreich als stromtransitland an der grenze (im norden+westen von österreich = stromüberproduktion; im osten = zu wenig strom) wodurch österreich zusätzlich zum eigenen bedarf auch noch jenen der ostländer über die netze transportieren "darf"
da sind österreichweit die bis zu 1GW durchschnittlicher pv-strom/woche welche netztrelevant sind echt nicht der rede wert

Dachte ein Trafo ist Einbahnstraße...
Also eine Rückeinspeisung von 400 Volt auf Mittelspannung geht nicht...


1
  •  thohem
31.12.2024  (#904)

zitat..
andi102 schrieb: 2. Die EEGs, die NULL am physikalischen Lastfluss ändern, aber die Teilnehmer der EEG zahlen weniger Netzgebühren, die die anderen zahlen müssen

Die EEGs, welche den lastfluss verringern, haben einen berechtigten Abschlag bei den netzgebühren. BEGs zu Recht nicht. Verstehe den Punkt nicht 


1
  •  Muehl4tler
  •   Bronze-Award
31.12.2024  (#905)
Und was hat das alles mit dem ÖMAG Marktpreis zu tun? 

1
  •  andi102
  •   Gold-Award
31.12.2024  (#906)

zitat..
thohem schrieb:

──────..
andi102 schrieb: 2. Die EEGs, die NULL am physikalischen Lastfluss ändern, aber die Teilnehmer der EEG zahlen weniger Netzgebühren, die die anderen zahlen müssen
───────────────

Die EEGs, welche den lastfluss verringern, haben einen berechtigten Abschlag bei den netzgebühren. BEGs zu Recht nicht. Verstehe den Punkt nicht

Wo verringert eine eeg den lastfluss? 


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  •  andi102
  •   Gold-Award
31.12.2024  (#907)

zitat..
Muehl4tler schrieb:

Und was hat das alles mit dem ÖMAG Marktpreis zu tun?

Nichts. 😂


1
  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
1.1.2025  (#908)

zitat..
andi102 schrieb:
Wo verringert eine eeg den lastfluss?

Das schafft man auch mit einer BEG.


1
  •  streicher
  •   Gold-Award
2.1.2025  (#909)

zitat..
andi102 schrieb: Ich von bei @offenediskussion :"Obwohl du wahrscheinlich keine großen Mengen beziehen wirst vom Netz muss dieses jederzeit in voller Leistung zur Verfügung stehen."

Das ist wie beim Internetanschluss (auch Festnetz). Da wird alles überbucht bei der Provideranbindung.
Wenn es z.B. 30 Kunden in einem Ort mit 1Gbit/s gibt, wird die Anbindung des Ortes von diesem Provider sicher nicht mit 30Gbit/s gemacht, sondern mit viel weniger.

Beim Stromnetz ist das sicher genauso. Wenn alle Kunden gleichzeititg wirklich 20kW ziehen würden, wäre das ein ziemlches Problem. Das kommt aber so sicher nicht vor weil nicht alle gleichzeitig 20kW (oder welchen Wert sie da ansetzen) brauchen werden.
EDIT: Und bei der Einspeisung haben sie ja vorher eine Netzberechnung gemacht und erlaubt das man diese Maxwerte einspeisen darf.

1
  •  offenediskussion
  •   Bronze-Award
2.1.2025  (#910)

zitat..
streicher schrieb:

──────..
andi102 schrieb: Ich von bei @offenediskussion :"Obwohl du wahrscheinlich keine großen Mengen beziehen wirst vom Netz muss dieses jederzeit in voller Leistung zur Verfügung stehen."
───────────────

Das ist wie beim Internetanschluss (auch Festnetz). Da wird alles überbucht bei der Provideranbindung.
Wenn es z.B. 30 Kunden in einem Ort mit 1Gbit/s gibt, wird die Anbindung des Ortes von diesem Provider sicher nicht mit 30Gbit/s gemacht, sondern mit viel weniger.

Beim Stromnetz ist das sicher genauso. Wenn alle Kunden gleichzeititg wirklich 20kW ziehen würden, wäre das ein ziemlches Problem. Das kommt aber so sicher nicht vor weil nicht alle gleichzeitig 20kW (oder welchen Wert sie da ansetzen) brauchen werden.
EDIT: Und bei der Einspeisung haben sie ja vorher eine Netzberechnung gemacht und erlaubt das man diese Maxwerte einspeisen darf.

Glaube ich nicht, dass man es mit dem Internet vergleichen kann.
Wenn theoretisch 20 Hausbesitzer in einer Siedlung ihr E-Auto in max. Leistung zugleich laden dann muss das netz die Leistung hergeben, die mit jedem einzelnen vereinbart wurde.
Man wird seitens des netzbetreibers wohl nicht sagen können es wird eh nicht passieren, dass alle die max. Leistung abrufen.
Was würde passieren wenn das Netz nicht ausgelegt ist und doch gemacht wird? Die Spannung bzw. Frequenz in diesem Trafobereich würde einbrechen und der Trafo möglicherweise abschalten und es wäre schnell mal finster.
Ist beim Internet einfacher, da nicht mehr passiert als dass alles langsamer wird.

zitat..
ck schrieb:

──────..
offenediskussion schrieb:

Nicht so funktioniert es beim Strom.
Kein Bezug bedeutet dort gleichzeitig keine Erhaltungsgebühren was völlig unlogisch ist.
───────────────

Du vermischt da 2 Dinge, das eine ist Netzgebühren für Einspeisung (davon halte ich gar nichts) und das andere sind (Bezugs)Netzgebühren nach Leistung verrechnet, das halte ich für sinnvoll und das wird auch sicher kommen.

Ja möglich, wie auch immer ausgestaltet muss es so werden dass die netzgebühren nicht ausschließlich rein nach der bezugsmenge verrechnet werden können, 
sondern so quasi nach der bereitgestellten Leistung. Wenn aber die max. Einspeiseleistung höher ist als die max. Bezugsleistung gilt als Basis die Einspeiseleistung, da es immer um die Belastung des Netzes geht.

zitat..
Berndi schrieb:

@offenediskussion:
Für unseren Bezug bezahlen wir Einspeiser eh auch Netzgebühren. Sogar noch mit Grund-Netzgebühren.
Dachtest du, der Bezug wäre für uns etwa netzgebührenmäßig gratis?

Nein habe ich mir nicht gedacht. Habe das Problem weiter oben in einem Beitrag schon beschrieben.
Die meisten PV Besitzer haben aber mit Speicher etc. einen sehr geringen Bezug obwohl das Netz mit voller Leistung jede Sekunde zur Verfügung stehen muss und auch entsprechend erhalten werden muss.

Wenn ich nur ganz wenig Wasser aus der öffentlichen Wasserleitung beziehen zahle ich trotzdem eine relativ hohe fixe Grundgebühr, was auch ok ist weil das netz trotzdem mit voller Leistung erhalten werden muss.

Nicht so funktioniert es beim Strom.
Kein Bezug bedeutet dort gleichzeitig keine Erhaltungsgebühren was völlig unlogisch ist.


1
  •  taliesin
  •   Gold-Award
3.1.2025  (#911)

zitat..
offenediskussion schrieb: Wenn theoretisch 20 Hausbesitzer in einer Siedlung ihr E-Auto in max. Leistung zugleich laden dann muss das netz die Leistung hergeben, die mit jedem einzelnen vereinbart wurde.

Natürlich wird mit Gleichzeitigkeitsfaktoren ausgelegt, aber nicht mit 20 Hausbesitzern, sondern mit 20000. Bei kleinen Netzen sind diese Faktoren natürlich viel 'schlechter' als bei großen.

zitat..
offenediskussion schrieb: Kein Bezug bedeutet dort gleichzeitig keine Erhaltungsgebühren was völlig unlogisch ist.

Jede kWh, die erzeugt wird, muss auch verbraucht werden, damit fallen alle Erhaltungsgebühren, wie früher mit wenigen großen Kraftwerken, genauso an wie jetzt mit vielen kleinen. Würde man für die Erzeugung die gleiche Netzgebühr verlangen (logisch ?), verdoppelte sich deren Wert?!

Das Netz muss natürlich strukturell angepasst werden, weil wenige große Erzeuger mit wenigen großen Anbindungen auskommen. Ob diese Netzänderung, die eigentlich eine Infrastrukturmaßnahme ist, von den jetzt privaten Erzeugern geleistet werden muss, darf man diskutieren, aber sie wird einem weiteren Ausbau der regenerativen Energieerzeuger vermutlich entgegenstehen.

Mit den aktuellen Einspeisepreisen sind die Rentabilitätsgrenzen sowieso schon erreicht, mit hoher Eigennutzung irgendwo bei 3-5%/a, zwickt man von den 5-10ct die Netzgebühr runter, wird der Wert negativ.

1
  •  sir0x
  •   Bronze-Award
3.1.2025 9:28  (#912)

zitat..
taliesin schrieb: Das Netz muss natürlich strukturell angepasst werden, weil wenige große Erzeuger mit wenigen großen Anbindungen auskommen. Ob diese Netzänderung, die eigentlich eine Infrastrukturmaßnahme ist, von den jetzt privaten Erzeugern geleistet werden muss, darf man diskutieren, aber sie wird einem weiteren Ausbau der regenerativen Energieerzeuger vermutlich entgegensteheSollten Netzgebühren fürs Einspeisen kommen und dazu noch niedrige Einspeistarife, dann wird halt auch wieder weniger eingespeist werden und damit erreicht man ja wieder das Gegenteil.


Sollten Netzgebühren fürs Einspeisen kommen und dazu noch niedrige Einspeistarife, dann wird halt auch wieder weniger eingespeist werden und damit erreicht man ja wieder das Gegenteil.
Mein Onkel hat mir letztens erzählt, dass er, für sein Haus mit PV, in Italien die Netzgebühren (Grundgebühr) anhand der Leistung des Wechselrichters zahlt, egal ob er produziert/verbraucht, oder gar nicht vor Ort ist. Hoffentlich kommens bei uns nicht aus so eine Idee....

zitat..
taliesin schrieb: Mit den aktuellen Einspeisepreisen sind die Rentabilitätsgrenzen sowieso schon erreicht, mit hoher Eigennutzung irgendwo bei 3-5%/a, zwickt man von den 5-10ct die Netzgebühr runter, wird der Wert negativ.

War die Rentabilität nicht immer schon beim Eigenverbrauch und das Einspeisen nur die Kirsche oben drauf?

1
  •  cutcher
3.1.2025 10:38  (#913)

zitat..
sir0x schrieb:

──────..
taliesin schrieb: Mit den aktuellen Einspeisepreisen sind die Rentabilitätsgrenzen sowieso schon erreicht, mit hoher Eigennutzung irgendwo bei 3-5%/a, zwickt man von den 5-10ct die Netzgebühr runter, wird der Wert negativ.

───────────────

War die Rentabilität nicht immer schon beim Eigenverbrauch und das Einspeisen nur die Kirsche oben drauf?

Die letzten jahre definitiv - nein
(ich hab noch immer einen vertrag mit 18,09cent/kwh einspeisevergütung - bei 25kwp macht das im jahr weit mehr aus da der eigenverbrauch nicht annähernd so hoch ist)

Ich würde es wie folgt formulieren:
- es zahlt sich immer aus mit pv ned den netzbezug zu reduzieren/minimieren (auch wenn es nur ein balkonkraftwerk ist)
abhängig vom einspeisetarif: je höher der eigenverbrauch desto "besser" die amortisationsrechnung


1
  •  sir0x
  •   Bronze-Award
3.1.2025 10:56  (#914)

zitat..
cutcher schrieb: Die letzten jahre definitiv - nein
(ich hab noch immer einen vertrag mit 18,09cent/kwh einspeisevergütung - bei 25kwp macht das im jahr weit mehr aus da der eigenverbrauch nicht annähernd so hoch ist)

Kann ich nicht bestätigen, und kommt, wie alles, drauf an.
Ich habe 8500kWh Eigenverbrauch und speise 9500kWh ein, da ist/war der Eigenverbrauch der höhere Faktor (Netzbezug 2025 mind. 25c/kWh brutto inkl. bei der KärntenNetz), welcher in Zukunft auch noch steigen wird.

1
  •  Berndi
  •   Silber-Award
3.1.2025 11:02  (#915)
Naja, es kommt halt schon auch auf deinen Tarif an...
Wie @cutcher schon sagte,  bei 18ct Vergütung ist das mit Riesenabstand der Hauptanteil.

1
  •  sir0x
  •   Bronze-Award
3.1.2025 11:38  (#916)
???

8500x0,25 > 9500x0,18

Zeig mir bitte einen Tarif mit dem ich in Kärnten unter 0,25c/kWh brutto AllIn komme....

Und bei den genannten 18c für die Einspeisung ist auch die Frage wie hoch der Bezug ist.

1
  •  Berndi
  •   Silber-Award
3.1.2025 12:59  (#917)
Ok Sir - habe irgendwie überlesen, dass die 8500 der Eigenverbrauch ist. Das ist natürlich auch gewaltig.
Darf ich fragen, wie hoch ist dann dein Gesamtverbrauch bzw dein Autarkiegrad?
Und nur als "Kirsche oben drauf" würde ich das Einspeisen auch mit deinen Tarifen nicht nennen. 😉

1
  •  cutcher
3.1.2025 13:16  (#918)

zitat..
sir0x schrieb:

──────..
cutcher schrieb: Die letzten jahre definitiv - nein
(ich hab noch immer einen vertrag mit 18,09cent/kwh einspeisevergütung - bei 25kwp macht das im jahr weit mehr aus da der eigenverbrauch nicht annähernd so hoch ist)
───────────────

Kann ich nicht bestätigen, und kommt, wie alles, drauf an.
Ich habe 8500kWh Eigenverbrauch und speise 9500kWh ein, da ist/war der Eigenverbrauch der höhere Faktor (Netzbezug 2025 mind. 25c/kWh brutto inkl. bei der KärntenNetz), welcher in Zukunft auch noch steigen wird.

Ich meinte es geht immer um netzeinspeisung vs netzbezug, da der eigenverbrauch immer gleich "billig" oder "teuer" ist - unabhängig von den jeweiligen tarifen
grünwelt tarif bei dir nicht verfügbar??

zitat..
sir0x schrieb:

Und bei den genannten 18c für die Einspeisung ist auch die Frage wie hoch der Bezug ist

Bezugspreis bei mir ist 19,03cent/kwh netto (30,59cent/kwh -37,8% treuerabatt; ist mir aber egal, da ich ~1.600kwh bezug habe und ~22.500kwh einspeisung --> mein tarif wurde ausschließlich aufgrund der höchsten einspeisung gewählt 😁)

1
  •  sir0x
  •   Bronze-Award
3.1.2025 13:42  (#919)

zitat..
Berndi schrieb:

Ok Sir - habe irgendwie überlesen, dass die 8500 der Eigenverbrauch ist. Das ist natürlich auch gewaltig.
Darf ich fragen, wie hoch ist dann dein Gesamtverbrauch bzw dein Autarkiegrad?
Und nur als "Kirsche oben drauf" würde ich das Einspeisen auch mit deinen Tarifen nicht nennen. 😉

Gesamtverbrauch 12500kWh, LWP, 2 BEVs

Einspeistarif hatte ich 9,xxc 2024 und nun 5,xxc 2025

1
  •  sir0x
  •   Bronze-Award
3.1.2025 13:45  (#920)

zitat..
cutcher schrieb:

──────..
sir0x schrieb:

──────..
cutcher schrieb: Die letzten jahre definitiv - nein
(ich hab noch immer einen vertrag mit 18,09cent/kwh einspeisevergütung - bei 25kwp macht das im jahr weit mehr aus da der eigenverbrauch nicht annähernd so hoch ist)
───────────────

Kann ich nicht bestätigen, und kommt, wie alles, drauf an.
Ich habe 8500kWh Eigenverbrauch und speise 9500kWh ein, da ist/war der Eigenverbrauch der höhere Faktor (Netzbezug 2025 mind. 25c/kWh brutto inkl. bei der KärntenNetz), welcher in Zukunft auch noch steigen wird.

───────────────

Ich meinte es geht immer um netzeinspeisung vs netzbezug, da der eigenverbrauch immer gleich "billig" oder "teuer" ist - unabhängig von den jeweiligen tarifen
grünwelt tarif bei dir nicht verfügbar??

──────..
sir0x schrieb:

Und bei den genannten 18c für die Einspeisung ist auch die Frage wie hoch der Bezug ist
───────────────

Bezugspreis bei mir ist 19,03cent/kwh netto (30,59cent/kwh -37,8% treuerabatt; ist mir aber egal, da ich ~1.600kwh bezug habe und ~22.500kwh einspeisung --> mein tarif wurde ausschließlich aufgrund der höchsten einspeisung gewählt 😁)

Stimmt schon, sag ja "kommt drauf an",
aber dass das nicht ewig so laufen wird mit dem Einspeisetarif war irgendwie klar. Und in den Sommermonaten braucht aktuell niemand den übermäßigen PV-Strom.

Auch bist du mit deiner Anlage vs. Netzbezug wohl nicht der Standard

Ich hätte auch keine, teils schlecht ausgerichtete, 21kWp Anlage, wenn ich nicht unter 500€/kWp gebaut hätte. Wobei rückblickend mit den nun vorhandenen BEVs, passts wieder.

1
  •  taliesin
  •   Gold-Award
3.1.2025 13:53  (#921)

zitat..
Berndi schrieb: bei 18ct Vergütung

... wohl nur historische Verträge, denke ich.


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