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Optimierung Nibe S1255-6, die nächste…

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  •  MaRR3857
10.1. - 14.3.2022
86 Antworten | 10 Autoren 86
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Hallo zusammen,
durch den Thread von thez, https://www.energiesparhaus.at/forum-tuning-der-einstellungen-die-100te-nibe-s1255-6/65963_1, habe ich mich erstmal alleine an den Einstellungen versucht. Die Wärmepumpe ist seit Anfang im Dezember 2021 im Betrieb. Die Estrichphasen hat die Anlage nicht mitgemacht, sodass wirklich die Heizung das machen darf, was sie soll – heizen – BW. Die Inbetriebnahme erfolgt durch einen Nibe „fachkundigen“ Vertreter, welcher sehr wortkarg war. Die Software habe ich vor kurzem auf das letzte Release.
Was mir massiv auffällt ist der hohe Stromverbrauch. Ich habe keinen Wärmepumpentarif, da im März 2022, eine PV in Kombination mit der EME 20 auf’s Dach kommt und es für diese Konstellation kein entsprechendes Messkonzept des Energieversorgungsunternehmen gibt.
Anbei die Grafen, Wochenansicht


2022/20220110561676.png


Am 08. hatte ich gegen 10 Uhr, die Werte verändert. Die Veränderung ist m.E. ersichtlich


2022/20220110848969.png

Obwohl im Haus viel KNX verbaut ist und es auch Heizungsaktoren gibt, habe ich alle elektr. Stellmotore abgebaut. Es existieren keine ERR ERR [Einzelraumregelung], lediglich thermischer und hydraulischer Abgleich wurde gemacht. Übrigens der Standort der WPWP [Wärmepumpe] ist in DE-MV.
Zu den Werten,
7.1.10.1 alte Werte Brauchwasser: auto   Heizung: auto         7.1.10.2   Start Kühlung: 25° 20° Heizstopp: 17° 15° Stopp Zusatzheizung: 5° -10° Filterzeit: 24 h   Zeit zw. Kühl und Heizbetrieb: 2 h   Kühl/Heizfühler: Kein         7.1.10.3   Heizung automatisch: aus ein aus Verdichterstart: -60 GM -400 Rel. GM Start Zusatzheizung: 400 GM 400 Differenz zwischen ZH Stufen: 100 GM         7.1.2.2   Auto:  ein   Min. zulässige Drehzahl:  1% 5% Max. zulässige Drehzahl:  100%   Drehzahl im Standbymodus:  30% 15% BRauchwasser:  auto   Drehzahl bei passiver Kühlung:  70%         7.1.3.1   Von Frequenz:  91 & 70   Bis Frequenz: 118 & 91         Weiters:     7.1.1.1   Starttemp. Bedarfsmodus niedrig:  41°   Stoptemp. Bedarfsmodus niedrig:  44°   Starttemp. Bedarfsmodus mittel:  47° 40° Stoptemp. Bedarfsmodus mittel:  50° 46° Starttemp. Bedarfsmodus hoch:  47°   Stoptemp. Bedarfsmodus hoch:  51°   Stoptemp. period. Erhöhung:  55°         7.1.1.2   Bereitermethode:  ?   Bertungsleistung:  ?         Raumfühler oder AT AT [Außentemperatur] gesteuert? (1.3.3) AT             2.4 aus   Heizkurve (1.30.1)     Kurve: 4   Verschiebung: 1  

Gibts aus Sicht der Erfahrenen Möglichkeiten weiter zu tunen? :)

Vielen Dank im Voraus. 
Gruß

  •  cacer
  •   Gold-Award
7.3.2022  (#41)
bisschen befremdlich, der myuplink...
kann da alle viewer und admin mit klarnamen sehen und mail.
zurücksetzten hätte ich vielleicht auch können... hab aber abgebrochen 🤗😁

hat man da keinen zurgriff mehr auf alarm und infomeldungen?
der alte uplink scheint mir übersichtlicher.

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  •  ds50
  •   Silber-Award
8.3.2022  (#42)
Die größten Baustellen bei dir, @MaRR3857 , sehe ich nun wirklich hier:

 • Sole
 • Warmwasserbereitung 

ad Sole: ich kenn mich bei Tiefenbohrungen jetzt nicht so aus, aber ist das normal, daß bei etwas mehr Verdichterfrequenz die Temperaturen so einbrechen?

EDIT: An alle: Welche WQM ALARM gehört bei Tiefenbohrung eingestellt? Weil heute Nacht waren wir auf -4,2°C SoleAus und -1,2°C SoleEin. Ist das nicht zu tief für eine Tiefenbohrung???

EDITEDIT: Das war bei 4800W Wärmeleistung (66Hz Verdichter). Da passt ja was überhaupt nicht bei der Tiefenbohrung, oder? Wie kann das sein?

Als ersters würde ich mal den Filterball (Sieb im Solerücklauf vor der WPWP [Wärmepumpe]) reinigen, unbedingt.

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  •  cacer
  •   Gold-Award
8.3.2022  (#43)

zitat..
ds50 schrieb: Als ersters würde ich mal den Filterball (Sieb im Solerücklauf vor der WPWP [Wärmepumpe]) reinigen, unbedingt.

erster und einfachster kandidat.

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  •  MaRR3857
8.3.2022  (#44)

zitat..
ds50 schrieb: EDIT: An alle: Welche WQM ALARM gehört bei Tiefenbohrung eingestellt? Weil heute Nacht waren wir auf -4,2°C SoleAus und -1,2°C SoleEin. Ist das nicht zu tief für eine Tiefenbohrung???

Heizungsbauer ruft direkt im Brunnenbauer an, der die Tiefenbohrung gemacht hat. Die Tiefenbohrung ist nach kW-Zahl erfolgt, daher 100 Meter. Jetzt soll er sich nochmal erklären, nicht dass eine zweite Bohrung erforderlich wäre oder eventuell sein Tabellenbuch für den Ort nicht passt, oder das Erdreich die erforderlichen kW-Zahl nicht hergibt. 


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  •  MaRR3857
8.3.2022  (#45)
Also, 

Die Sole-Vorlauf und Sole-Rücklauf hat eine Spreizung von 3K, dass ist optimal, lt. Bohrunternehmen. Die Temperaturen sind soweit auch ok. Was ihn verwundert sind die hohe Laufzeit von 1846h Heizung und 419h Warmwasser binnen 3 Monaten. Die Modulation ist ein kleines Problem, da bei getakteten Anlagen, die Tiefenbohrung Luft hat sich zu erholen. Gemäß VDI Norm, wie er meinte, geht man von einer täglichen Arbeitszeit von 18 Stunden aus. Eine Modulation läuft ja eh rund um die Uhr oder nicht?

Nun die Frage, wie optimiert man hier? - Lässt man die Gradminuten in Positive laufen und erhöht damit die Anzahl der Verdichterstarts? 

Wenn die Sole verdreckt wäre, würde sich der Volumenstrom um ein vielfaches erhöhen und die Spreizung steigen.

@ds50
Ich darf keine priv. Nachrichten mehr schreiben - Kontingent aufgebraucht.

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  •  cacer
  •   Gold-Award
8.3.2022  (#46)

zitat..
MaRR3857 schrieb: Wenn die Sole verdreckt wäre, würde sich der Volumenstrom um ein vielfaches erhöhen und die Spreizung steigen.

aufmachen, reingucken! danach sind fakten geschaffen.
bisschen dreck siehst du nicht groß an der spreizung, sondern an der nötigen leistung der pumpe.
da ist nach inbetriebnahme alles mögliche drin. gibt schöne bilder hier davon.
siebkontrolle gehört für mich zu den elementaren dingen nach IBN und noch einmal ein paar monate später. 

zitat..
MaRR3857 schrieb: Nun die Frage, wie optimiert man hier? - Lässt man die Gradminuten in Positive laufen und erhöht damit die Anzahl der Verdichterstarts? 

lass das haus erstmal trocknen.
wenn das so gebaut wurde, wie der energieausweis sagt, wird das nächsten winter vergessen sein.

zitat..
MaRR3857 schrieb: Eine Modulation läuft ja eh rund um die Uhr oder nicht?

ja, aber nicht vollgas, wie eine on/off.
und eine on/off muss, bei richtiger auslegung, bei auslegungstemperatur auch 24h laufen.
das muss die bohrung abkönnen, wenn nicht mehr leistung gebraucht wird, wie vorher berechnet.

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  •  cacer
  •   Gold-Award
8.3.2022  (#47)
gestern abend nach 20uhr hat deine WPWP [Wärmepumpe] versucht vollgas zu geben.
quelle ist eingebrochen, solepumpe auf 100% spreizung auf 3,5K tendenz steigend.
danach ging der verdichter runter, ich vermute, daß er wegen KT-alarmeinstellung eingebremst wurde.
solepumpe blieb erstmal auf 100%
das deutet für mich auf das sieb hin.

warum die vollgasorgie nötig war ist mir aber ein rätsel.
hast du expermentiert?

ah: der berechnete vorlauf sprang bei 0 AT AT [Außentemperatur] um4K auf 30C. 
heizkurve zu steil?

so saugt man die quelle natürlich ordentlich leer.

edit: wettersteuerung auf 5. ist das viel? (hab ich ja nicht)

edit2: zeig mal alle gradminuteneinstellungen

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  •  ds50
  •   Silber-Award
8.3.2022  (#48)
Der TE dürfte mit der Heizkurve etwas experimentiert haben, deswegen die Verdichtersprünge.

zitat..
MaRR3857 schrieb: Die Sole-Vorlauf und Sole-Rücklauf hat eine Spreizung von 3K, dass ist optimal, lt. Bohrunternehmen. Die Temperaturen sind soweit auch ok.

Ich muß sagen, ich hab ja keine TB - aber das ist Schwachsinn in meinen Augen und eine Schutzbehauptung.

1. Die Bohrung kann froh sein, daß sie so eine toll einstellende WPWP [Wärmepumpe] mit modulierender Solepumpe hat! Ist ja kein Kunststück, zu sagen, toll, wir haben 3K Spreizung, Bohrung in Ordnung. Schließlich macht das ja die WPWP [Wärmepumpe]...

2.

zitat..
MaRR3857 schrieb: Die Modulation ist ein kleines Problem, da bei getakteten Anlagen, die Tiefenbohrung Luft hat sich zu erholen.

Ja eh. 🤦‍♂️

Der Typ kennt wohl keine modulierende WPWP [Wärmepumpe] - die läuft im Idealfall im Herbst an und schaltet sich im Frühjahr aus. Sie entzieht allerdings der Quelle nicht momentan viel Energie, sondern schont die Quelle sogar, indem sie sich mit viel weniger begnügt. Außerdem gibt es genug S1255 mit TB im Forum, die haben kein Problem damit.

3. Die Temperaturen finde ich für eine TB ehrlich gesagt unter aller Sau - Deine WPWP [Wärmepumpe] hat heute Vormittag nur 1,5kW gesaugt, SoleEin war trotzdem nur bei 1,x°C.

Ich weiß ja nicht, was die TB können muß. Da wäre interessant, auf wieviel kW die ausgelegt wurde. Für mich bricht sie bei ein bisschen Belastung zu sehr ein.
JanRi könnte hier helfen, der hat eine verpfuschte TB und weiß, worauf hier zu achten ist.

Wie gesagt, ich will hier keine Pferde scheu machen, und ich hoffe wirklich, daß hier die TB Experten draufschauen - aber für mich sieht deine Quelle ziemlich schwach aus.
 
Und putz das Sieb! (WPWP [Wärmepumpe] ausschalten nicht vergessen) 😉

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  •  ds50
  •   Silber-Award
8.3.2022  (#49)

zitat..
cacer schrieb: wettersteuerung auf 5. ist das viel?

Ist nicht viel. Eilt nur den AT AT [Außentemperatur] etwas vor.
Ich habe hier 10, dank BKA BKA [Betonkernaktivierung] hätte ich gerne 20. 😎


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  •  ds50
  •   Silber-Award
8.3.2022  (#50)
Ach ja: Welche Temperatur steht nun wirklich bei min. WQM-Austritt (7.1.2.8) drin? Ich kanns mir echt nicht vorstellen, daß der IBN Techniker bei einer TB hier -8°C drin stehen hat...

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  •  traehus20
8.3.2022  (#51)
Die Wettersteuerung würde ich deaktivieren. Damit kann man im nächsten Winter experimentieren. Zuerst sollte das Ding mal vernünftig laufen. 

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  •  ds50
  •   Silber-Award
9.3.2022  (#52)

zitat..
traehus20 schrieb: Die Wettersteuerung würde ich deaktivieren.

Ist prinzipiell schon ok, aber ich denke, das ist hier noch das geringste Problem.


2022/20220309268633.png
So sieht es aus derzeit. Jetzt (im Diagramm ganz rechts) fließen 2890 W ins Haus. Die SolAus liegt bei +1°C, SoleAus bei -2,3°C. GP2 läuft bei 62%.

Bei mehr Entzugsleistung bricht die Quelle weg.

Nochmal meine Frage: Ist das bei einer 100m Tiefenbohrung so o.k.?

Und an @MaRR3857 gerichtet:
Auf wieviel kW wurde die TB projektiert?
Was steht bei min. WQM-Austritt (7.1.2.8) drin? 
Sieb gereinigt?

Sollten diese Leistungswerte der Tiefenbohrung stimmen und üblich sein, dann wäre ich persönlich über diese geringe mögliche Entzugsleistung einer so teuren Quelle wirklich enttäuscht - und würde mich bestärken, dringend einem jeden die TB abzuraten, wo ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor] möglich ist.

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  •  MaRR3857
9.3.2022  (#53)

zitat..
cacer schrieb: aufmachen, reingucken! danach sind fakten geschaffen.
bisschen dreck siehst du nicht groß an der spreizung, sondern an der nötigen leistung der pumpe.

Tja, ich hatte gestern Abend mit meinem Isolierer gesprochen. Schandtat - Sieb nicht verbaut. Information an den Heizungsinstallateur - wird nachgeholt.

zitat..
cacer schrieb: ah: der berechnete vorlauf sprang bei 0 AT AT [Außentemperatur] um4K auf 30C. 
heizkurve zu steil?

Ich muss das heute nochmal direkt an der Anlage anschauen. Dann mach ich ein Foto vom Diagramm, bei den jeweiligen AT AT [Außentemperatur].

zitat..
ds50 schrieb: Ich weiß ja nicht, was die TB können muß. Da wäre interessant, auf wieviel kW die ausgelegt wurde.

Ich bin schon auf der Suche nach den Unterlagen für die TB. Ich werde das digitalisieren und samt Heizlastberechnung online stellen. Eventuell ist daraus etwas ersichtlich?

zitat..
ds50 schrieb: Was steht bei min. WQM-Austritt (7.1.2.8) drin? 

Naja, ich war doch recht sicher. 😐


2022/20220309119379.jpg

zitat..
cacer schrieb: edit2: zeig mal alle gradminuteneinstellungen

Ich bin der Meinung -400, genaues erst heute Abend. 




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  •  ds50
  •   Silber-Award
9.3.2022  (#54)
Ein weiteres glorreiches Beispiel von herzeigbaren Installateuren. Aber auch der IBN Techniker hat sich mit -8°C Alarmtemp. bei einer Tiefenbohrung (!!) nicht mit Ruhm bekleckert...

Ich würde diese Einstellung auf -5°C (oder -6°C?) begrenzen, um Schaden von der TB abzuwenden.

Und dem Insti würde ich wegen dem fehlenden Sieb ordentlich zusammenstauchen - weil jetzt könnte halt Dreck in deinem Wärmetauscher der WPWP [Wärmepumpe] drinnen sein, wo du nie mehr hinkommst.

Und der Brunnenmensch kennt keine modulierende Wärmepumpe.

Herr, wirf fähige Professionisten vom Himmel... 🤷‍♂️

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  •  MaRR3857
9.3.2022  (#55)
Ach herje. 😒

Gut, ich werde erstmal den Wert WQT begrenzen. 
Auf Nachfrage beim Brunnenbohrer, Sieb ist empfehlenswert, aber nicht notwendig. 🙄

Solange sehe ich etwas schwarz. Ich stell heute Abend die Unterlagen einmal zusammen. 

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  •  ds50
  •   Silber-Award
9.3.2022  (#56)

zitat..
MaRR3857 schrieb: Sieb ist empfehlenswert, aber nicht notwendig. 🙄

 Sieb ist lt. Hydraulikschema von Nibe vor dem Rücklauf eingezeichnet und somit notwendig.
Außerdem muss dir der Insti das Sieb einbauen, nicht der Brunnenbauer. Da frägst du den falschen.

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  •  MaRR3857
9.3.2022  (#57)

zitat..
ds50 schrieb:  Sieb ist lt. Hydraulikschema von Nibe vor dem Rücklauf eingezeichnet und somit notwendig.
Außerdem muss dir der Insti das Sieb einbauen, nicht der Brunnenbauer. Da frägst du den falschen.

Hab's gesehen, habe mir das Schema eben angeschaut. 

Ich hab nochmal Fotos gefunden, ohne Isolierung.


2022/20220309499499.jpg
2022/20220309639049.jpg
2022/20220309639274.jpg


2022/20220309668269.jpg
2022/20220309238913.jpg



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  •  ds50
  •   Silber-Award
9.3.2022  (#58)

zitat..
MaRR3857 schrieb: Ich muss das heute nochmal direkt an der Anlage anschauen. Dann mach ich ein Foto vom Diagramm, bei den jeweiligen AT AT [Außentemperatur].

 Musst du glaub ich nicht. Der Sprung in der Verdichterfrequenz war deiner Änderung der Heizkurve geschuldet, somit erklärbar.

Aber man sieht an diesem Sprung schön, wie die Temperatur der Quelle zusammenbricht. Zuerst die Verdichterfrequenz am Abend und das Hochmodulieren der GP2 Pumpe auf 100% (da freut sich der Brunnenbauer wegen der 3°C, brrr...)


2022/20220309448874.png

Und hier die Temperaturen der Quelle.


2022/20220309559315.png

Wir reden hier bitte von einer Verdichterfrequenz von ~75 Hz, wo die SoleAus schon unzulässig weit runter geht. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das bei einer 100m TB normal ist, oder?


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  •  Ziegelrot
  •   Gold-Award
9.3.2022  (#59)

zitat..
MaRR3857 schrieb: Ich hab nochmal Fotos gefunden, ohne Isolierung.

Welches Rohrmaterial wurde bei der Soleverrohrung und bei der Heizkreisverrohrung verwendet? Edelstahl oder C-Stahl?

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  •  MaRR3857
9.3.2022  (#60)

zitat..
Ziegelrot schrieb: Welches Rohrmaterial wurde bei der Soleverrohrung und bei der Heizkreisverrohrung verwendet? Edelstahl oder C-Stahl?

Das weiß ich, Edelstahl, V4A


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  •  Akani
9.3.2022  (#61)
Würde sagen definitiv Edelstahl. Grüner Streifen am Rohr steht für Nickelfreies Edelstahl. Nur zu dumm dass ma des edle Metall aufs unedle presst wie an de WPWP [Wärmepumpe]  Austritt. Da muss immer Rotguss zur Trennung der Metalle rein.
Alle anderen hat er ja richtig gemacht.
Beim Heizsystem nur a bisschen magere Rohrauslegunh mit 22mm. 
Aber erst mal egal glaub mit der Quelle sind die Probleme definitiv extremer.
Ob da 100 Meter reichen kommt ja auf die Schichten im Erdreich an. Und auch wie tatsächlich die Sonde verbaut wurde auch mit verpressen usw. Den Nachweis brauchst auf jeden Fall. 
Nur da passt doch dann damit wirklich was nicht. Der Winter war ja bisher nur ein Witz.  Was wäre bei nem richtigen passiert?!

Gruß 

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