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Würde sagen definitiv Edelstahl. Grüner Streifen am Rohr steht für Nickelfreies Edelstahl. Nur zu dumm dass ma des edle Metall aufs unedle presst wie an de WPWP [Wärmepumpe] Austritt. Da muss immer Rotguss zur Trennung der Metalle rein. Alle anderen hat er ja richtig gemacht. Beim Heizsystem nur a bisschen magere Rohrauslegunh mit 22mm. Aber erst mal egal glaub mit der Quelle sind die Probleme definitiv extremer. Ob da 100 Meter reichen kommt ja auf die Schichten im Erdreich an. Und auch wie tatsächlich die Sonde verbaut wurde auch mit verpressen usw. Den Nachweis brauchst auf jeden Fall. Nur da passt doch dann damit wirklich was nicht. Der Winter war ja bisher nur ein Witz. Was wäre bei nem richtigen passiert?! Gruß |
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Materialien aus der Wärmepumpe: WPWP [Wärmepumpe] Heizung - Kupfer WPWP [Wärmepumpe] Sole- Kupfer WPWP [Wärmepumpe] Brauchwasser - Edelstahl ? Übergang Kupfer/Edelstahl ist auch ein Problem? Aus welchem Material die Boileranschlüsse bei der 1255-6PC mit Emailboiler bestehen konnte ich noch nicht finden. Sieht aus wie Edelstahl. |
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Ich bin ja schon da ...nachdem ds50 mich geholt hat... Habe momentan aber wenig Zeit, darum habe ich den Thread nur überflogen und versuche, auf die wichtigsten Punkte einzugehen. TB: Es ist Quatsch mit Soße, dass die TB die Pausen einer On/Off braucht. Für die TB ist es sogar besser, wenn sie z.B. 24h lang mit 2 kW belastet wird als wenn mit 4 kW 50% getaktet wird. Die Temperaturen finde ich für den aktuellen Mißbrauch nicht so arg schlecht. Gerade eine eher kleine und vielleicht nicht so ganz sauber verpresste TB "knickt" halt schon mal ein. Sie kommt aber auch recht gut wieder, was man an den Zahlen ja sieht. Ich habe gerade mal geschaut... ich lag im Februar 21 auch so bei 0,5/-2,5. Das war nach mehreren Tagen unter -10C AT AT [Außentemperatur] und maximal 80 Hz Kompressor. Bei solchen Vollastorgien sieht man aber deutlich, dass es schnell nach unten gehen kann. Knackpunkt der TB: Warst du beim Verpressen dabei und kannst 100% sicherstellen, dass das Verpressungsmaterial genau nach Herstellervorgaben gemischt und verwendet wurde? Das ist hier der Clou... meine Firma hat das nicht gemacht und das hinterher geleugnet - die waren blöderweise zu zweit und ich alleine. Ohne Gericht wäre da nichts gekommen, aber viel schlimmer ist: Man kann nicht unterscheiden, ob eine gut gemachte TB einfach nur in einem weniger guten Boden eingebaut ist oder ob eine mies gemachte TB in perfektem Boden sitzt. Aber... so katastrophal finde ich deine Werte nicht. Nach einer Nacht mit 40 Hz (2,8 kW thermisch) steht unsere Bohrung (99m, definitiv falsch verpresst) bei 4/0. Stell den Sole_aus-Alarm am besten auf -5,5. Dann zieht die Nibe ab etwa -3 im Soleausgang die Bremse und moduliert entsprechend. Das dürfte reichen, sobald die Baufeuchte raus ist. Vollgasorgien sind bei einer modulierenden WPWP [Wärmepumpe] nicht zielführend. Leider bekommt die Steuerung das nicht immer hin. Ich begrenze meine darum fast immer auf 55 Hz, im Sommer sogar auf 45 (aktuell experimentiere ich mit 40, um nachts Strom zu sparen). 55 Hz sind etwa 3,8 kW, was im Normalfall für dein Haus fast immer reichen sollte. Unsers hat eine Heizlast von 5,7 kW. Ich beschränke seit Herbst 2019 und musste die Sperre bislang erst an vielleicht 10 Tagen rausnehmen (z.B. 2/2021... da waren 80 Hz nötig -> 4,8 kW thermisch). Die 1x55-6 hat eine feste Frequenzsperre zwischen 56 und 63 Hz. Sie tut sich schwer, da drüber zu springen, bleibt also oft länger als nötig darüber. Probier mal aus, was passiert, wenn du sie auf 55 Hz begrenzt (Sperre 2 anschalten und damit 56-90 Hz sperren). Du musst dann natürlich aufpassen, die Sperre rauszunehmen, wenn die GM bei eisiger Kälte nach unten abwandern. Ebenso muss du testen, ob das mit eventueller Baurestfeuchte bei den aktuellen Temperaturen ausreicht. Dein größtes Problem - soweit ich das nach dem Überfliegen sehe - ist das Warmwasser. Wer auf die Schnapsidee gekommen ist, eine 1255 in eine 10m entfernte Garage zu stellen, erschließt sich mir nicht. Das ist Fehlberatung vom Feinsten! Da hätte eine 1155 hingemusst und der WW WW [Warmwasser]-Speicher dann natürlich in die thermische Hülle des Hauses nahe den Verbrauchern. Bei der 1155 ist ein so abgesetzer Speicher kein Thema: Unser Friwapuffer steht auch nicht neben der WPWP [Wärmepumpe] im kalten Keller, sondern eine Etage höher in einer Abstellkammer in der thermischen Hülle. Das sind etwa 8 Rohrmeter Abstand, klappt absolut prima. Mach dem HB eine klare Ansage, dass der dir das kostenneutral auf eine 1155 OHNE Zirkulation umbaut. Die Dämmung der Rohre finde ich rein optisch auch nicht so toll... da haben unsere 35er Rohre im Kaltkeller deutlich mehr (da habe ich aber drauf bestanden). Falls ich noch irgendwas übersehen habe, zu dem jemand meine Meinung hören will, einfach sagen 3 |
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Schade, hab keinen Orden mehr verfügbar... Perfekt gesprochen. Nur kleine Anmerkung: Geht leider bei der S Serie nur ganzzahlig. Also auf Sicherheit mit -5. Falls zuwenig -6? (Ist halt etwas Risiko dabei, denk ich...) Ich würde da extrem Druck machen. JanRi hat Recht: Es ist eine ungeheure Blödheit vom Installateur. Eine Zirkulationsleitung sorgt locker für den doppelten WW WW [Warmwasser] Verbrauch, abgesehen auch vom hygienischen Risiko. |
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@JanRi Weißt du aus welchem Material die Boileranschlüsse bei der s1255-6pc bestehen? |
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@MaRR3857 dürfte eine NIBE S1255-6 E PC EM haben, wenn das von Belang ist. Bei meiner WPWP [Wärmepumpe] fehlt das E vor PC. |
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Die Anschlüsse Wasserspeicher in der 1255 sind immer Va 22mm Gruß |
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Danke, für die Anwort. In der Installationsanleitung habe ich das nicht gefunden. Noch eine Frage bzgl. der Materialübergänge: Muss beim Übergang Kupfer-Edelstahl immer Rotguss dazwischen sein oder geht auch Messing? Die beigepackten Klemmverbindungen für Sole und Heizung sind aus Messing. Geht das bei einer Edelstahlverrohrung? |
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Messing ist auch okay. Es muss nur die Spannungsreiche durch Nichtmetall unterbrochen sein Gruß |
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Das ist doch der Filter! Also wenn das auf der Seite ein Sechskant ist, versteckt sich dahinter der Filter. Reinigen: WPWP [Wärmepumpe] ausschalten, Hahn schließen, Sechskant aufschrauben, mit Segerringzange Sicherungsring herausnehmen, Filter entnehmen und reinigen, wieder in umgekehrter Reihenfolge zusammenbauen. 1 |
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Man hätte hier die mitgelieferten Klemmverbinder verbauen können. Warum wird die Sole immer wieder mit unnötig langen Rohren gebaut. Für den Fall wo die Soleleitungen aus dem Boden kommen, könnte die Soleverrohrung jeweils seitlich auf einer Höhe von 650mm am Gerät angeschlossen werden (Installateuhandbuch Seite 73). |
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Also den ersten Filter hat passra schon mal gefunden. Zusätzlich ist doch auch noch in der Befüllarmatur(grauer Styroporkasten) ein Filter. Ist auch ein Sechskant. Wenn man den aufschraubt kann man den Filter nach oben herausziehen. |
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Okay, da muss ich erst das Armaflex aufschneiden. Bei der Befüllamateur dann auch beide Hähne schließen. Da war mal das Ausgleichsgefäß angeschlossen, wurde aber durch son weißes Ding ersetzt. Da kommt doch generell kein Wasser durch oder doch? |
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da gibt es keine eindeutige antwort. die aktuelle VDI4640 unterscheidet da zwischen dauertemperatur und spitzenlast in sibirischer woche und bezieht sich immer auf das ungestörte temperaturniveau. erste adresse um da einen vorgabewert zu nennen wäre der bohrer... wichtige prüfung wäre ob alle kreise laufen. das passiert leider öfter als man denkt daß durch anbindung mit hosenrohr (Y-stück) und luftsack durch winkelfitting nicht alle kreise durchströmt sind. wenn bei 2 x duplex von 4 kreisen nur 3 laufen funktioniert die quelle trotzdem noch. aber sie geht schnell in die knie und die soletemperaturen sind mäßig... |
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Dann würde ich mal schauen, wie tief er bei Einstellung -5 wirklich geht und ob das ausreicht. Bei meinen -5,5 wird (Vorgängermodell F1155-6PC) bei etwa -3 Schluss gemacht. Ansonsten dann halt -6. Ob der Bohrmensch dazu was Verwertbares sagen kann, wage ich angesichts des Statements von weiter oben zu bezweifeln. Der scheint ja nichtmal zu wissen, wie modulierende WPWP [Wärmepumpe] funktionieren bzw. dass es sie überhaupt gibt. |
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autsch... ich weiß ja nicht wie weit der kollege von Salzburg weg ist. letzte woche war da wieder der kurs zum zertifizierten wp-planer/-installateur... ... war dort mo-mi im einsatz. einer der hauptpunkte ist natürlich der unterschied zwischen on/off und modulierenden systemen, der unterschied zwischen vollaststunden und betriebsstunden. einfacher vergleich: was wird mehr materialstress und sprit kosten: von Wien nach Münschen mit 1h lang 200km/h und 1h pause oder 4h lang mit 100km/h ? die reisezeit ist beide male gleich... die 18h sind in wirklichkeit 1800 vollaststunden bzw 2400 vollaststunden im jahr. diese werte zieht man zur auslegung heran je nach standortklimadaten (heizgradtage) und reinem heiz- oder heiz- & warmwasserbetrieb... |
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so schauts aus... 5000 betriebsstunden, aber bei schonendem teillastbetrieb... ich habe bei mir seinerzeit von on/off auf modulierend gewechselt wodurch die soletemperaturen spürbar gestiegen sind. der wird das gar nicht eingestellt haben. -8° ist der defaultwert ab werk. hier geht es dem hersteller rein um den geräteschutz (abgestimmt auf -15° frostschutz). das andere ist der quellenschutz, und den weiß der servicetechniker nicht aber der bohrer. der müßte diesen wert zur IBN angeben. wir machen das als quellenplaner einerseits mit herstellern direkt über deren IBN-richtlinien, oder andererseits durch angabe in der planungsdoku. da steht dann direkt drinnen auf welchen sole-aus wert die wp einzustellen ist. das ist dann der quellenschutz der greift... |
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wahrscheinlich hast du in D glykol in der sonde, dort ist ethanol noch eher unbekannt. da finde ich das sieb noch wichtiger wegen biofilm... aber auch MAG aus schwarzem stahl können lästig sein... |
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Nachdem ich gestern ein Internet-Blackout hatte, ... die folgenden Unterlagen • keine fachspezifischen Unterlagen vom Bohrer, nur das Zertifikat Das müsste ich mal genauer erklärt haben. Das versteh ich nicht. 898 km. 😀 Würde sagen, dass ist doch Ethanol? Also Samstag mach ich das alles auf. Anschließend muss das gleich wieder isoliert werden. Im jeden Fall, WPWP [Wärmepumpe] ausschalten, bei dem Styroporkasten, beiden Hähne schließen. |
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Hab das dann mal für dich übernommen. Is dir bestimmt wichtig. Gruß |
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ne, wie geil. hat der HB gedacht: schöner blauer hahn... den bauen wir mal vors AG... also den darfst du eingepackt lassen. da fließt nix. wenn in der füllarmatur auch ein sieb steckt, bin ich gespannt, ob was drin ist. wenn nicht, weiter im text: wie arne schön erklärt hat: sicherstellen, daß die sonde auch komplett aktiv ist. |
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