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Ja, auch ich tendiere immer mehr zu einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]. Achja: Pelletsherstellung ist bei Gott kein High-Tech |
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@barneyb
zu deiner Frage, ich hab mich für eine Gewebetank entschieden, weil er einfacher zu warten ist (bei und preislich auch günstiger ist wie ein selbstgebauter Lagerraum. hab einen gewebtank für 3,2t genommen. Mein Verbrauch wird bei 2t /Jahr liegen somit bleibt was übrig auch noch , hoffentlich ;). Eins was ich schon gelernt hab, sprich mit 10 Leuten über Heizungen jeder gibt dir einen anderen Heizsystemvorschlag. ich hab mich für Pellets enschieden,weil: In der Anschaffung am Günstigsten (ca.10000,-) 500,-/Jahr Heizkosten inkl. Rauchfangkehrer,etc.) LWP geht bei uns im Gebiet ned, laut erfahrungen von LWP LWP [Luftwärmepumpe] Besitzern schaffts die ned in meiner Umgebung bei kalten Wintern. EWP mit Tiefenbohrung mit PV-Anlage (bei den Anschaffungskosten hätte ich mir eine 2. Pelletsanlage leisten können) war mir zu teuer. Flächenkollektor wollte ich nicht aufgrund Gartengestaltung. Aber wie schon geschrieben, dass sind meine Beweggründe. lg |
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Erdgas - Meinst du mit Erdgas Flüssiggas oder würdest du einen Gasanschluss auch bekommen?
Falls ja wäre: Erdgas - Brennwert + Solarthermie (alternativ Warmwasser-Wärmepumpe) eine ausgezeichnete Lösung. Argumente im Beitrag Nr. 2: http://www.energiesparhaus.at/forum/36449 Übrigens bei Pellets solltest du dir unbedingt auch überlegen, wie machst du das Warmwasser im Sommer? (Tipp auch hier Solarthermisch oder WW WW [Warmwasser]-WPWP [Wärmepumpe]) Mit Pellets das WW WW [Warmwasser] im Sommer machen, ist nämlich auch ein ziemlicher Murks. (Kesselverluste, Pufferverluste) p.s. wenn jetzt wegen dem Erdgas gleich die Steine fliegen werden, da bin ich schon wieder weg. pp.s. je größer der Blödsinn ist der geschrieben wird, desto größer ist die Selbstsicherheit mit der er vertreten wird ... schon eigenartig dieses Forum hier. |
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Vielleicht hab ich das Rechnen verlernt oder einen Denkfehler. 2 to Pellets: ca. 500 € (nehmen wir mal an mit Einblaspauschele) Rauchfangkehrer: ca. 100 € Stromkosten: ca. 50 € (Gebläse, Schnecke, Pumpe, usw.) Macht 650 €. Ist immerhin ein Unterschied von 150 €, der 2moose würde damit schon fast ein Jahr heizen d.h. die EWP mit Tiefenbohrung ohne PV hätte dann ca 10000 € gekostet, die PV verfälscht ja den Preis und ist für eine EWP nicht notwendig. Der Preis schockt mich jetzt nicht, vor allem wenn die Tiefenbohrung dabei ist. |
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****Edit*** Werden wohl doch eher 200,- Euro Heizkosten pro Jahr sein ... in den 2kWh/Tag für Lüftung und WW WW [Warmwasser] ist auch die passive Kühlung im Sommer enthalten, die darf ich im Winter ned abziehen. Die 2 nicht kalten Winter in der Zeit haben Verbrauchtechnisch wenig gebracht ... weil es oft nur 2,3 Sonnentage im Monat gab und der solare Eintrag fehlte. *********** |
Gut geschätzt ... hab von Sept. 2011 bis Sept. 2014 im Schnitt 305,- (bei 18 Cent/kWh) pro Jahr an Stromkosten für die Haustechnik. Wenn ich die 2kWh/Tag für Lüftung und Warmwasser abziehe, bleiben 174,- Euro Heizkosten/Jahr. Bin mir sicher, dass man zweigeschoßig und mehr als 2 Bewohnern nicht viel höher landet ... ein A/V-Verhältnis von 0,98 und Außenluft unter der BoPla treiben die Heizkosten nämlich ganz schön in die Höhe *fg*
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Ja ich habe Erdgas (Leitung) unmittelbar vor meinem Haus. Deshalb lasse ich es in meinen Überlegungen ja auch nicht komplett außen vor.. |
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Was für ein Gerät und Tank hast du`? Kannst du mir etwas mehr darüber sagen? Danke |
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Die Vergleiche hinken ohnehin, weil zuviele Faktoren (Anzahl Bewohner, Wohngegend, Gewohnheiten, Wetter usw.) mit reinspielen. Aber spannend ists allemal Was mich bei dir interessieren würde...ist das dein fiktiver Verbrauch? Du hast ja PV und wirst damit ja hoffentlich auch deinen WW WW [Warmwasser]/Lüftung/Heizbedarf abdecken, zumindest teilweise. |
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Nein ewp war um die 25.000,- genau weis ich es nimmer jedenfalls wars ums doppelte teurer wie die pelletheizung. Mit 230,-/t komm ich auf 460,- Rauchfangkehrer hätte ich sowieso wegen zimmerkamin. Hab mit 40,- kalkuliert die stromkosten, pauschale hab ich mir ausverhandelt weil pellettierer in meinem Ort ist. Platz hab ich genug weil Grundstück um die 2500m2 hat. Wenn Ichs jetzt aufrechne auf 25 Jahre und von mir aus mit 600€im schnitt Jahresbedarf rechne komme ich auf 12.500,- heizkosten Da ist noch Reparaturen von 2500,- drinnen um auf die Investition einer ewp zu kommen. Da hab ich jetzt keine stromkosten von ewp berücksichtigt. Das hab ich vorher gemeint dass bei Heizung jeder eine subjektive Betrachtung hat und angehensweise aufgrund verschiedener Parameter die für einen selbst für wichtig gelten. Jedes heizsystem (bis auf Öl ) hat seine Berechtigung da es soviele unterschiedlich Einsatzgebiete gibt. |
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Faszinierend, die Schwankungsbreite bei den Heizungsangeboten.
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Wenn ich 600 x 25 rechne komme ich auf 15.000,- Wenn ich das mit einem Index rechne, der eggerhaus Pelletpreis-Chart entspricht also von 2004 bis 2014 eine Steigerung von 150 auf 200 Euro pro Tonne (= 50 Euro oder 30%) ... das sind etwa 3% pro Jahr, dann kommt man nach 25 Jahren auf fast 22.000,- Nach 25 Jahren werden dann nicht nur die mit 2.500,- angesetzten Reparaturkosten fällig sein, sondern zusätzlich ein neuer Kessel. Bei meiner Kleinstwärmepumpe mit rd. 700W el. Aufnahme - schaut aus, wie so ein schwarzer Kühlschrankkompressor, nur um die Hälfte größer ... etwa so wie der http://shop.scstec.de/product_info.php/info/p615_l-unite-kaeltekompressor--verdichter-taj-4511-y.html - lass ich dann nur den Kompressor tauschen ... das einzige beanspruchte Teil der WPWP [Wärmepumpe]. Man kann es drehen und wenden ... langfristig günstig ist Heizen nur dann, wenn man den Bedarf vorher auf ein heute mögliches Maß zurückgeschraubt hat. Die Arbeit mit dem Heizkostenausblick sollte man sich machen ... einfach ein Excel-Sheet aufmachen und jedes Jahr die Heizkosten mit 1,03 (3%) multiplizieren und unten eine Summe bilden. Und das mit so vielen Jahren, wie man vorhat, im Haus wohnen zu bleiben. 600 (1. Jahr) 618 637 656 675 696 716 738 760 783 806 831 855 881 908 935 963 992 1021 1052 1084 1116 1150 1184 1220 (25. Jahr) ----------------------------- 21.876 (Summe über 25 Jahre). Das Schönrechnen bringt vielleicht Aufmerksamkeit ... aber einem selber bringts nix. Auch der Vergleich einer billigen Pelletanlage mit ner teuren und/oder zu großen WPWP [Wärmepumpe]-Anlage bringt keine Entscheidungssicherheit. Mit "zu groß" meine ich, dass der Wärmebedarf für eine kosteneffiziente WPWP [Wärmepumpe] wohl zu hoch war. Man kann dann entweder der Meinung sein, dass WPs zu teuer sind oder andererseits, dass man das Haus noch weiter dämmen hätte können. Und das ist KEIN Schwanzl.ngenvergleich ... das ist bloss eine Feststellung, welche Möglichkeiten es gibt. Und wie sie sich diese in der Praxis bewähren. |
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Sorry, verguckt ... - die Pellets sind in dem Chart von 150 auf über 250 Euro gestiegen. Sind gut 6% Steigerung jährlich ... und die Tabelle schaut dann so aus:
600 (1. Jahr) 636 674 715 757 803 851 902 956 1014 1075 1139 1207 1280 1357 1438 1524 1616 1713 1815 1924 2040 2162 2292 2429 (25. Jahr) ----------------------------- 32919 Summe nach 25 Jahren. Ich hoffe aber für alle Pelletheizer, dass das Chart ned stimmt. Sonst wäre der Satz aus der von eggerhau verlinkten Seite eine ziemliche Verar...e: **************************** Die Preise für Holzpellets sind seit einigen Jahren relativ konstant und liegen bei knapp über 280 Euro pro Tonne Pellets. http://www.heizungsfinder.de/pelletheizung/kostenuebersicht/preisentwicklung-pellets **************************** Relativ konstant von 150 auf 280 Euro fast verdoppelt ... und das innerhalb von 10 Jahren. Kann nur ein Irrtum sein. |
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Also von 175€ auf 250€ sind nichtmal 3,75%. Das entspricht etwas mehr als der Inflation.
Auch der Strom steigt indiziert. Du kannst das doch nicht vergleichen? Was ist den das für Logik? Ich tu mir etwas schwer mit der Logik, alles andere als eine WPWP [Wärmepumpe] schlechtzureden..? |
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da hat die erd-wp mit teurer tiefenbohrung für unser 2-familienhaus ein viertel weniger gekostet. im efh-neubau müßte eine erd-wp samt kollektor nur knapp im 5-stelligen bereich liegen... allzu oft wir hal ein system schön, das andere schlechtgerechnet. vom häuslbauer, der schon vorher seinen favoriten hat oder vom anbieter der so die auswahl des kunden lenken will. und dann geistern regelmäßig horrorzahlen durchs netz, bsplw vom 'aufpreis' einer erd-wp auf eine luft-wp um den andere die gesamte anlage errichten... |
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Hallo,
sorry hab mit 500,-/ Jahr gerechnet statt mit meinen 600,- ok bin ich bei 15000,- also es wird nichts repariert, :) und es haltet alles. (Prognose von mir) gebe dir recht das der Preis von 2004 bis 2014 extrem stark angezogen ist, jedoch sollte man das im Detail betrachten, Pellets war um 2004 ein Nischenprodukt, es gab keine "Lobby" bzw. Struktur der Pelletierer, meiner Meinung nach fand da eine Preisfindung statt, am Anfang wurden diese unter Wert verkauft. € 150/t ist eigentlich oag, wenn man den kompletten Fertigungsweg betrachtet. Seit 2011 würd ich sagen dass hier ein "normaler" Preis sich entwickelt, also zwischen 220 - 280/t ist OK. und wenn man die statistik sieht ist der PReis von 2011 bis jetzt auf dem selben Niveau. (250,-). Also die 6% find ich übertrieben und stimmen in Zukunft nicht, wenn man sieht dass der Preis im letzten Jahr wieder um 9% gefallen ist. hab mich damit ja gscheid auseinandergesetzt und ich will hier nichts schön reden, auf gar keinen Fall, schade mir ja selber damit. War ja ursprünglich auf WPWP [Wärmepumpe] ausgelegt, mich hat halt dann die Investition eigentlich stark abgeschreckt, wobei bei NB, WPWP [Wärmepumpe] sicherlich Zukunft hat. Und als Häuslbauer hat man am Anfang sowieso keine Kohle und langfristig denken ist vernünftig nur irgendwo musste ich realistisch denken und versuchen die Hütten fertig zu bekommen. Also ich hab mich hauptsächlich konzentriert dass die Bude top gedämmt ist und mach bei der Heizung dementsprechend Abstriche was die Investition betrifft. WPWP [Wärmepumpe] sehe ich sowieso nur mit PV Anlage (nochmals 10.000,-) als sinnvollen Vorteil, gegenüber jedem anderen Heizsystem, den der Strom ja auch ned günstiger wird (wer glaubt,das der Strompreis ned über Öl mitgesteuert wird, ist naiv, weiters denke ich dass hier eine ähnliche strategie gefahren wird wie bei diesel, warten bis alle dieselauto fahren und dann ziehn wir den preis an). und zudem jedes Haus mit den jahren ziemlich rasch an den berechneten Dämmwerten verliert, also die Stromkosten dementsprechend auch steigen werden. also strom von der dose bin ich generell kein freund. PV Anlage hab ich auch vor, aber erst wenn wieder Kohle da ist, aber primär rein aus ideologie und überzeugung. Im Prinzip ist es kupft wia ghatscht, was prognosen und vermutungen für die zukunft betreffen, fakt war für mich jetzt brauch ich ein Heizsystem das jetzt finanzierbar ist und ned erst in 15-20 jahren sich amortisiert. waren und sind halt meine Überlegungen. |
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dazu kommt noch daß die typische überdimensionierung vielleicht nicht beim gerätepreis voll durchschlagt, aber bei der quellerschließung. dadurch ist die (vielleicht) beste lösung draußen bevor die auswahl überhaupt stattfindet... |
wenn man hier so über jahre die neuaufschlagenden beiträge verfolgt ist eher das gegenteil der fall. der typische beitrag lautet: 'welches system soll ich nehmen, luft-wp, gas, pellets? erd-wp kommt nicht infrage weil die bohrung so teuer ist....' ||
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Liegt vielleicht auch daran das der Typische Installateur die Wärmepumpe mit ~6t, die Bohrung mit ~10t, den Entsorgungscontainer mit ~1t anbietet. Das bilden sich doch die Leute nicht ein? Nicht jeder hat einen Bungalow mit nur 2 "Insassen" |
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derzeit ist ja sowieso reines chaos bei den energiepreisen angesagt, die saudis fluten erstmals bei krisenbedingt fallenden preisen den markt, kalter krieg gemeinsam mit amerika gegen rußland, wobei in amerika die fracker schon aufstöhnen. und bei der europäischen strombörse bekommt man etwas wenn spitzenstrom abgenommen wird... wahnsinn pur http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/11/usa-wollen-putin-mit-niedrigem-oel-preis-in-die-knie-zwingen/ wp mit pv ist halt ein schritt richtung autarkie, so wie wenn man den eigenen wald nutzen kann... wie jetzt? die pellets haben ihren preis 'gefunden', aber der strom geht mit dem öl? je mehr wir die stromproduktion aus kommunaler hand geben desto eher wird es so sein, weil dann regieren nur mehr die shareholder, dann wird der markt gemolken, im schwitzkasten sind dann wir... woher kommt diese überaschende erkenntnis? weil sich der schaum in den fensterfugen setzt und es durchpfeift so wie bei den sparren die gegen die fassade nicht abgedichtet wurden? |
natürlich, der markt wirds schon richten ...
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völlig richtig erkannt! 10.000.- hat wie gesagt die passende bohrung für unser 40 jahre altes 2-familenhaus (sehr groß, thermisch (fast) saniert) gekostet. ich bin doch im internetzeitalter nicht einem installateur ausgeliefert, oder? und jetzt kann ich noch überlegen, warum werden dort erd-wp schlechtgerechnet? ja, inkompetenz und unsicherheit ist natürlich auch eine möglichkeit: eine richtige heizung fangt bei 2-stelligen kw an, da nähern wir uns 200 bohrmetern, oder ist vielleicht die luft-wp für den installateur viel interessanter? er muß kein zweites gewerk einbinden, er muß den gewinn nicht teilen, er kann dem kunden eine 'saubere' lösung anbieten, eine weiße zauberkiste die warm macht ... schade nur daß wir so weit entwickelt sind in der fähigkeit beim autokauf den besten preis bei zig händlern rauszuhauen, dazu genau die ausstattung die wir wollen bis zur type der alufelge und dem wunschgummi drauf, aber bei der auswahl womit wir in 50 jahren effizient heizen wollen sind wir wie kleine kinder: 'aber der installateur hat ja gsagt.......' |
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ja, wie gesagt für den fall daß wir die infrastruktur strom auch noch an der börse verscherbeln drohen solch szenarien. nur bei der kombi strom/wp hab ich möglichkeiten gegen zu steuern: schau dir einmal die thematik smartgrid an, da werden in bälde deutlich unterschiedliche tarifflächen, je nach last und energieernte, kommen. inverter-wp die auf dauerlauf ausgelegt sind wird das treffen, simple on/off-wp's laufen an einem typischen wintertag 50% der zeit, wobei es völlig egal ist wann sie laufen, wenn ein modernes haus in 24h um 1k abkühlt. daher sind diese systeme perfekt geeignet vorort beim kunden die lastspitzen zu glätten, davon profitieren alle, der besitzer direkt bei seiner rechnung. der andere ansatz ist die eigenproduktion von strom, hier kann ich dieses management direkt am haus durchführen. ja, man hat im winter immer zuwenig und im sommer immer zuviel, aber bei entsprechender dimensionierung verkauf ich halt im sommer 2kwh und hol mir dafür im winter eine zurück. oder werde sie lokal speichern können. die technik gibt es - sie muß nur noch in unsere köpfe und in die der ausführenden branche... |
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haus->warm->ruhig->behaglich->effizient wenn bei meinem neubau-efh rauskommt daß ich 8kw heizlast habe würde ich mich fragen was läuft falsch wenn mit derselben heizlast ein altes 2-familienhaus auskommt. da wurde einfach nicht zuende geplant. ganzheitliches planen wär da ein schickes schlagwort, da stellt sich dann nämlich gar nicht mehr die frage, wie paßt da jetzt nochmal blöderweise die heizung ins haus, ist mein grundstück überhaupt für erdärme geeignet, ich bring die pv nirgends unter, wie kann ich das geländer auf meinem wdvs befestigen, etc etc etc wenn sich neubauer denselben fragen stellen müssen wie ich als sanierer läuft doch was falsch... |
das ist doch kein entweder/oder?