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Pellets

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  •  barneyb
20.10. - 20.11.2014
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Liebe Freunde!

Ich plane für mein EFH (NEZ ~40, 50er Ziegel) eine Pelletsheizung. Aktuell gefallen mir die Ökofen Geräte ganz gut;
Nun stelle ich mir die Frage, ob ich lieber einen Gewebetank nehmen soll, oder mir einen Raum abmauern, als Lagertank mit einer Förderschnecke oder ähnlichem?

Was wäre praktischer? Wie kann ich den Raum besser nutzen? Doch wohl eher als Lagerraum..? Wie sieht es mit Feuchte aus? Wie mit Staubbelastung?

  •  dyarne
  •   Gold-Award
29.10.2014  (#101)

zitat..
barneyb schrieb: Was ist daran falsch?

ernstgemeint?
wenn du gas nimmst hast du hohe anschlußgebühren, rglm überprüfungen und ein abgassystem, wenn du eine wp nimmst zahlst du höhere gerätekosten, hast ein unter umständen kritisches außengerät, tappst möglicherweise in die smartgrid falle oder mußt eine quelle erschließen.
steht deine frage noch immer? emoji

weil weitergedacht: warum nicht einen wasserführenden kaminofen dazu, ist doch super. und eine solarthermie, macht das wasser im sommer gratis. vielleicht noch einen kleinen ölbrenner, weil der gaspreis ist ja so eine sache wenn der putin wieder gach eine äußere krise braucht, blockheizkraftwerke sollen auch ganz toll sein ...
hmmm, was fehlt noch? ahja, pellets heißt der faden hier ... emoji

ich plane bei mir auch eine solarthermie zur wp und pv dazu. aber das läuft rein unter hobby nicht unter wirtschaftlicher effizienz...

zitat..
barneyb schrieb: Hat schon fast was religiöses, deine Argumentationslinie

wer nix weiß muß glauben...

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  •  bobthebuilder
29.10.2014  (#102)
Hi, weils grad passt.
habe hier eine weitere interssante Betrachtung gefunden. Wie man sieht ist je nach Betrachtungs("Rechnungs")-winkel vieles von Homepage zu Homepage unterschiedlich.

http://www.energieag.at/eag_at/resources/339536908088248262_718986818415326736_85KyswuH.pdf

Hier wäre ja eigentlich die Gas-variante am günstigsten und Pellets am teuersten. (Energie AG OÖ findet Erdgas am tollsten...*wunder*)
Wies da in 30 J aussieht...

lg

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  •  2moose
  •   Gold-Award
29.10.2014  (#103)
Cool ... glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast emoji

Ned cool ... es gibt offenbar auch auf Gas ne "Förderung" von der EA EA [Energieausweis]:
***************
Förderung erdgas oö Energiespar- und Ökobonus -330
***************

Was ich bei Deinem Link toll finde ... das ist kein freihändig hingemaltes Chart, sondern eine detailliert aufgeschlüsselte Kostenrechnung. Dauert wohl ne Weile bis man da rausgelesen hat, wo "Schönungen" stattfanden ... dann muss man die Zahlen halt ein bissl anpassen.

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  •  energiepate
29.10.2014  (#104)
@bob, auch unabhängige Stellen sagen, dass Gas am günstigsten ist (o.K. Erdwärme-DV ist noch ganz, ganz knapp davor)
Die Hauptinvestition - der Gasanschluss - nutzt sich nicht ab. Ein Pelletskessel oder Luft-WPWP [Wärmepumpe] ist in 15 Jahren hinüber. Ein Gas Brennwertgerät kostet grad mal 2.000,-- emoji und hält auch länger.

Viele Aussagen hier sind fundamentalistisch religiös emoji, kann ich nur bestätigen.
Die Kaminöfen schleudern ordentlich Emissionen und Luftschadstoffe....Wirkungsgrad von einem Kessel kann niemals erreicht werden , sollten wir im 21. Jahrhundert wirklich nicht mehr haben. Das geht sauberer.

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  •  bobthebuilder
30.10.2014  (#105)
Hm, nun ich bin aufgrund des ersten groben KVs, auch vom Kachelofen-Ganzhaus-System doch auf dem Pfad Richtung WPWP [Wärmepumpe] plus Kamin. Holz schlagen kann ich ja trotzdem gehn...

Vernünftige Systeme fangen da , laut Hersteller, bei 40k aufwärts an.

Da bekomm ich wahrscheinl. eine WPWP [Wärmepumpe] und Kamin mit Ofen drum.

Gas hätten wir zwar auch am Grund, aber sinnlos in diesem Fall.
WW-WPWP [Wärmepumpe] bieten sich bei uns im östl. NÖ an... wurde erst bei einer tollen Hofsanierung paar Hdt. vom pot. Baugrunde gemacht.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
30.10.2014  (#106)

zitat..
bobthebuilder schrieb: paar Hdt. vom pot. Baugrunde

?

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  •  bobthebuilder
30.10.2014  (#107)
ups. paar hundert Meter vom potentiellen Baugrund



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  •  dyarne
  •   Gold-Award
30.10.2014  (#108)

zitat..
bobthebuilder schrieb: Energie AG OÖ findet Erdgas am tollsten...*wunder*

die haben auch grad das ferngas in oö 'voll integriert' wie sie mir gestern geschrieben haben ... emoji

wp eignen sich besonders gut zum statistiken hinbiegen. hier eine grafik der ergebnisse aus feldtets, der der unglaublich große bereich der installierten effizienz entnommen werden kann.

man sieht: nirgends ist gute planung/ausführung/einstellung so wichtig wie bei wp. die vom haustechnik-dialog 'geplanten u betreuten' anlagen laufen allesamt mit einer jaz um die 5 bei kollektorkosten von 1-2 k€ ...


2014/20141029599452.PNG

dh, einer der den falschen installateur/planer erwischt hat zahlt 60% mehr betriebskosten, als einer der 'glücklicher' war - und da schau ich noch nicht einmal auf die wirklichen ausreißer ...

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  •  bobthebuilder
30.10.2014  (#109)
haustechnik-dialog? bitte info,link

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  •  Breitfuss
  •   Gold-Award
30.10.2014  (#110)
Hatte dyarne schon auf Seite 3 gepostet emoji
http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/145857/Diskussionsgrundlage-FAQ-Grabenkollektor-nach-Forums-Art

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  •  fruzzy
  •   Gold-Award
30.10.2014  (#111)
dyarne -

zitat..
dyarne schrieb: anlagen laufen allesamt mit einer jaz um die 5 bei


wirklich?

schaut in deiner grafik aber ganz anders aus.



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  •  dyarne
  •   Gold-Award
30.10.2014  (#112)
die grafik oben spiegelt so wie alle feldtests, bsplw der laufende von fraunhofer,https://wp-monitor.ise.fraunhofer.de/german/index/ergebnisse.html was die installateurswelt so aus den möglichkeiten der erd-wp macht. da liegen neuanlagen dann bei jaz4.

im htd-forum haben sie einen alternativen, optimierten kollektor entwickelt, interessenten werden beraten, betreut, beplant. quasi als abfallsprodukt dieser open source unterstützung werden auch tipps zur optimalen auslegung vom rest, dimensionierung wp, hydraulik, fbh, etc gegeben und nogos genannt (puffer, überstromventil, weiche, raumthermostate). allein daraus resultiert daß diese anlagen, die es mittlerweile im dreistelligen bereich gibt alle um rund 25% effizienter laufen als das was die 'eigentliche' fachbranche hinstellt.

http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/167167/Sammelthread-Grabenkollektorprobleme
http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/146128/Auslegungstabelle-und-Berechnungsanleitung-fuer-Grabenkollektoren?page=20
http://www.haustechnikdialog.de/Forum/p/2067889
http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/145857/Diskussionsgrundlage-FAQ-Grabenkollektor-nach-Forums-Art

auf der seite der wärmepumpendatenbank liegt das grabenkollektortool auch, wenn man da durchklickt kommt man auch zu einer vereinfachten berechnung der heizlast über das hüllflächenverfahren und den werten der bereits gebauten anlagen.

hier aktuell ein beispiel wo der erste jetzt gerade probleme hatte, diese lagen aber nicht an der quelle grabenkollektor, sondern an einer vom hb-ler völlig vergurkten hydraulik, sogar entgegen den tipps aus dem forum die der bauherr als vorgaben weiterreichte ...

http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/171335/Einstellung-Optimierung-Vaillant-Geotherm-exklusiv-83-3-Grabenkollektor
selbst die meisten der ausgewiesenen profis die sich hier beteiligt hatten kamen zu völlig falschen diagnosen - ein trauriges musterbeispiel dafür warum da draußen so viel schiefläuft...
und schon ertönte wieder der ruf nach dem puffer, der silikonspritze des installateurhandwerks ... emoji

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  •  fruzzy
  •   Gold-Award
30.10.2014  (#113)
@dyarne - vlt. stehts ja eh schon wo aber

hast du auch so einen kollektor?

habs schon gefunden.
du hast tiefenbohrung.



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  •  dyarne
  •   Gold-Award
30.10.2014  (#114)
das schmerzlose 14cm loch war für mich als sanierer mit 40 jahre gewachsenem garten natürlich naheliegend. ich kannte den grabenkollektor damals auch noch nicht.

mittlerweile würde ich sagen, wenn ich mein projekt so anschaue mit carport im hinteren garten, langer zufahrt, drainage um den garagenzubau, entwässerung regentank, da hätte ich bei gesamthafter planung durchaus einen tollen grabenkollektor auch dazulegen können...

ist anscheinend nicht nur beim neubau sondern auch der sanierung so daß man es dreimal (feind, freund, selber) machen muß ... emoji

hab meine tiefenbohrung aber noch keine minute bereut - wie gesagt eine großartige quelle für >100 jahre zum gegenwert von 2,5 mal öltank füllen...

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  •  fruzzy
  •   Gold-Award
31.10.2014  (#115)
@dyarne - hab mich jetzt etwas in den grabenkollektor eingelesen. sowas gefällt mir ansich sehr gut. hat mich an meinen aquariumfilter https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Mattenfilter
erinnert. (weniger kosten bei mehr leistung)

was mir nur aufgefallen ist:
grabenkollektoren werden "beworben" mit weniger platzbedarf. wenn ich mir aber so eine grabenauslegung für eine efh ansehe ist man gleich bei 65lfm mit 1,5-2m breite. da schaut der bauplatz aber dann auch schon sehr nach mondlandschaft aus. emoji

übliche sind anscheinden 2-3x 300m soleleitung. ich bin ja wp laie. wieviel lfm hat man eigentlich bei einer herkömmlichen erdkollektorauslegung?

lg
fruzzy

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
1.11.2014  (#116)

zitat..
fruzzy schrieb: grabenkollektoren werden "beworben" mit weniger platzbedarf...

grundsätzlich kann man die für ein haus benötigte entzugsleistung natürlich nicht wegzaubern, aber der graben erschließt das erdreich effizienter und intelligenter als eine poolartige fläche, weil er mehr randzonen hat und dort das rohr ungestört entziehen kann ohne es sich mit dem nachbarrohr teilen zu müssen; in der fläche wird mit typisch um die 70cm abstand verlegt. wenn man sich den direkten entzugsbereich mit 1m ums rohr vorstellt sieht man den vorteil von graben gegenüber fläche.

der ideale graben läuft einmal außen entlang ums grundstück, die zentrale fläche bleibt unberührt - ideal heißt ideal weils natürlich nicht immer so rund geht ... emoji

zitat..
fruzzy schrieb: wieviel lfm hat man eigentlich bei einer herkömmlichen erdkollektorauslegung?

meist ein bissl weniger. der wesentliche unterschied ist allerdings die hydraulische verschaltung. grabenkollektoren werden wie bei sonden zu wenigen langen kreisen verschalten, standard-flachkollies zu vielen kurzen kreisen, was allerdings nicht mehr stand der technik ist. der vorteil bei ersterem ist daß im rohr turbulente strömung entsteht, wodurch die sole-temp spürbar steigt - nur durch einen effizienteren wärmetausch.

zitat dazu aus einer d&w anleitung...

zitat..
...PE-Schlauch mit einem Innendurchmesser von 32 mm (PLT40)
Länge = ca. 300 m, bei mehreren Kreisen in Serie durchströmt
...da sonst laminare Strömung und
somit unzureichende Wärmeübertragung auftritt!


http://www.energiesparhaus.at/forum/36500_1#280198

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  •  fruzzy
  •   Gold-Award
1.11.2014  (#117)
leider ist es halt wie immer dass die installateure mit ihrem wissen nachhinken. (pos. ausnahmen ausgenommen)

imho sind interessierte bauherren/frauen oft um einigens besser informiert (auf stand der technik) als so mancher professionist. emoji

lg
fruzzy

interessant ist das thema auf alle fälle. bin aber mit meiner brennwerttherme noch immer zufrieden. und jetzt wo der garten im fertig werden ist will ich an so ein schlachtfeld im garten gar nicht mehr denken.

aber für alle die gerade am planen sind höchst interessant.

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  •  HAT
3.11.2014  (#118)
smart grid - Soweit ich dass jetzt mitbekommen habe, wird es beim smartgriding darum gehen in Hochlastzeiten die Preise zu erhöhen. Wer sagt denn dass genau da meine LWP LWP [Luftwärmepumpe] am meisten laufen muss. Mittags? am frühen Abend? Wie ihr verfächter der bösen LWP LWP [Luftwärmepumpe] ja selbst immer wieder schreibt: "In der Nacht läuft sie am meisten", wird der Strom auch da genau am billigsten sein. Mit einem Puffer (bei mir 500l), einem halbwegs gut gedämmtem Haus mit FBH FBH [Fußbodenheizung], der entsprechenden Steuerung die die Zeiten eben daran anpasst, sollte dies eher ein Vorteil der LWP LWP [Luftwärmepumpe] sein.
Ergo, wieder alles richtig gemacht der Tom
emoji

LG

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
3.11.2014  (#119)
1) moderne luft-wp sind inverter und laufen im winter durch

2) in der nacht ist die lufttemp signifikant kälter -> effizienzkiller für luft-wp

3) puffer sind in kombi mit wp effizienzkiller per se (übertemperatur, speicherverluste, etc), die braucht man nur bei erzeugern die nicht punktgenaus den bedarf liefern können...

4) schön wenn wenigstens einer alles richtig gemacht hat ... emoji

1
  •  HAT
3.11.2014  (#120)

zitat..
dyarne schrieb: 1) moderne lift-WPWP [Wärmepumpe] sind inverter und laufen im winter durch
2) in der nacht ist die lufttemp signifikant kälter -> effizienzkiller für luft-wp
3) puffer sind in kombi mit wp effizienzkiller per se (übertemperatur, speicherverluste, etc), die braucht man nur bei erzeugern die nicht punktgenaus den bedarf liefern können...
4) schön wenn wenigstens einer alles richtig gemacht hat ...


zu:
1) meine läuft nach definierten Zeiten mal mehr mal weniger. Also am späten Nachmittag wird der Puffer etwas mehr aufgeheizt und in der Nacht wird etwas weniger gearbeitet.

2) läuft ja weniger in der Nacht... trotzdem: Strom ist da derzeit aber auch am billigsten und das wird er auch beim smartgrinding sein.

3) bei meinen Zahlen (bald rd. €600,-p.A. 220m² beheizt inkl. WW) kann ich dass nicht bestätigen

4) Das Forum hat mir damals bei der Entscheidung auch wirklich geholfen.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
3.11.2014  (#121)

zitat..
HAT schrieb: bei meinen Zahlen (bald rd. €600,-p.A. 220m² beheizt inkl. WW) kann ich dass nicht bestätigen

deine zahlen sagen ja nur was über dein system - das ist ja noch kein vergleich.
schau einmal in die ganzen feldtests, wo puffer als effizienzschädlich augemacht werden, und in die fachforen wo unzählige ineffiziente anlagen durch pufferstillegung optimiert wurden.

in meinem persönlichen fall bekam ich die anlage mit einer jaz von 3,3 - also genau im schnitt obiger grafik für erd-wp in sanierung - jetzt, ohne puffer, läuft sie mit 4,4.

das sind über 30% effizienter...

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