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Das mit der Erdung versteh ich noch nicht ganz. Lt. Aufbauanleitung soll die Erdung am unteren Stutzen und am Ofen erfolgen. Zusätzlich soll ein Draht vom Pelletsschlauchende zum Füllrohr verlegt werden. Der Gewebeschlauch hat einen eingebetteten Draht, der am Ofen und am unteren Stutzen abisoliert nach innen gebogen wird und damit am Ofen auf Erde liegt. Ist das schon die besagte Erdung oder muss zusätzlich eine Erdverbindung (2.5mm²) verlegt werden? Am Ofen ist Erde sowieso durch die Netzverbindung angeschlossen. Vermutlich sollte ich da den Kundendienst vom Hargassner interviewen ... |
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Es geht da um die statische Aufladung beim Einblasen der Pellets. Sollte Mann/Frau wirklich ernst nehmen. Gruss HDE |
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Warum es die braucht, weiß ich, aber wie sie exakt ausgeführt werden soll, leider nicht. |
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Ich habe das gemacht wie es in der Montageanleitung beschrieben ist. Ein Kabel mit zwei Ringösen von der Bodensaugdose an den Einfüllstutzen, die Erdungsschrauben sind eh vorhanden. Habe mich nur gefraget warum das Kabel nicht mitgeliefert wird, vermutlich weil das ein Elektriker machen soll und nicht der Heizungsinstallateur. Da ich mein eigener Elektriker bin hatte ich alles Zuhause und war kein Thema für mich. |
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Ja, der Potentialausgleich zwischen Gestell, Füllstutzen und Bodensaugdose ist die eine Sache und auch klar beschrieben. Die Frage hat sich aber auf die Erdung der ganzen Anordnung bezogen. Am Ofen wird die im Schlauch integrierte Kupferleitung am Ofen und auf der Bodensaugdose verbunden (und damit hängt das auf der Erde vom Kessel), aber ist da eine zusätzliche Erdung nötig? Ich mache die jetzt weils egal ist, d.h. ein zusätzlicher 4mm² Draht von der lokalen PE-Schiene zum GWT... und ich bin auch mein eigener Elektriker |
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So jetzt sind die ersten Installationsarbeiten am Laufen. Ich hab mich entschieden den Kessel doch an die Wand zu stellen (also 9cm davor), weil damit alles ordentlicher und einfacher wird. Erledigt ist: • Kondensatablauf vom Kamin (DN40) zur zukünftigen Hebeanlage • Luftzufuhr (DN75) durch den Kaminschacht, der auch noch von der Solarverrohrung genutzt wird. • Elektrokanäle für die Verdrahtung (auf einer Wand)  Die Luftzufuhr auf der Nano PK geht in die 'falsche' Richtung weg. Also hab ich jetzt 4 x 45° Bögen gelegt. Durch die alte Kamintür (3.5mm Stahl) ein 75er Loch geschnitten und eine Brandschutzmanschette montiert, damit der Brandüberschlag in den Spitzboden (wo die Zuluft herkommt) verhindert wird. Der freie Querschnitt im Kaminschacht ist ca. 180cm², das DN75 hat ca. 44cm², das sollte also gut sein. Die Sonnenkollektorrohre muss ich noch einputzen und ebenso mit Brandschutzmanschetten zumachen. Der Kessel muss beim Aufstellen (keine Ahnung wie das einfach geht), genau auf den Luftkanal gestellt werden, gleichzeitig geht das Rauchrohr nach links weg und muss da auch dran. Ich habe beschlossen ein doppelwandiges mit 130er Innenrohr zu verwenden, damit ist die Isolation auch gleich sauber gemacht, wie ich das aber da reinpfrimle ist mir noch unklar. Bin für Vorschläge offen. |
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?? Für die Zuluft ist doch hinten an der Heizung genügend Platz durch die Aussparung. Einfach ist es bei mir so gegangen: Heizung auf der Originalpalette mit einem Hubwagen vor Ort gefahren. Mit zweitem Mann von der Palette herunter gedreht, so dass sie ungefähr am Platz steht. Rauchrohr und alles ausgemessen. Zurechtrücken auf den Endgültigen Platz habe ich dann alleine geschafft. Rauchrohr angesteckt und abgedichtet. Zuluft habe ich mit dem mitgelieferten Schlauch gemacht, war ganz easy. Hydraulik wird sowieso zum Kessel gelegt, Strom, Potentialausgleich und Netzwerk war wieder einfach. |
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Also wir haben das jetzt im Zuge eines Familienessens erledigt 6 Mann hoch, war klar ein 'social event' und ging super easy. Türen waren demontiert und dann lässt sich die Transportstange auf der Kesselseite nutzen, was recht hilfreich ist... ein fein auskonstruierter Kessel. Ich hab' darunter zwei dünne Holzbretter gelegt und auf denen sind wir dann nach hinten auf den Luftanschluss gerutscht, dann leicht angehoben und die Holzbrettelchen rausgezogen. War in Summe weniger Problem als gedacht (meistens mach ich mir da zuviel Kopf ).  Der Luftanschluss ..  @rocco81 Könntest du mir ev. ein Bild von deinem Rauchrohranschluss machen? Hast du da das Hargassnerpaket und eine Putzöffnung? Vermutlich funktioniert das mit dem Rauchrohr auch einfacher als vorgestellt, leicht ankippen kann ich die Heizung ja immer. Der Kessel mit seinem 100er Anschluss ist da ein wenig nervig, da kommt jetzt eine Schiedel-Erweiterung auf 130 rein. |
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Pelletsschlauch montiert ...  und schwungvoll in den GWT  Die Schellen an der Wand haben noch den falschen Durchmesser und ein paar dicke Kabelbinder am Gestell fehlen noch. Am Wanddurchgang habe ich ein Stück EPDM-Folie beigelegt, damit nichts scheuert. |
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Viel Klinkeklanke und andere Arbeiten bremsen mich grad ein wenig aus. Am Wochenende bin ich den Verteiler angegangen. Meine WIG-Erfahrung vorm Heizkreisverteiler sind ca. 2m Naht (also nix), jetzt hat es natürlich ewig gedauert ... und das Ergebnis ist naja. Dicht wird's sein ... Zusammenbautest:  Im Detail:  Kann passieren, dass ich dazwischen mit Elektrode schweißen muss, weil ich mit dem Brenner nicht reinkomme. |
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Heute sind 6500kg Pellets in den GWT-MAX getrudelt. An der Wand im Bild sitzt der CO-Warner ...  Ich hab das Fenster und die Tür geschlossen und nach 2h nachgesehen. CO-Wert = 0. Und weil ich ein ungläubiger Thomas bin, bin ich 2h später nochmal runter und siehe da CO-Wert 31ppm, nochmal 2h später 44pm. Bei 45ppm fängt der Voralarm an, also hab ich das Fenster (ganz) geöffnet, 30min später war der Wert wieder bei 0. Über Nacht bleibt das Fenster gekippt, mal schauen wie sich das entwickelt. Also das mit den CO-Emissionen aus Pellets ist ganz klar keine 'Geschichte', die gasen aus.... Auch wenn sie schön nach Sägewerk riechen. |
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 ... und der fertig geschweißte Heizkreisverteiler ist leider nicht dicht. Mit Luft abgedrückt bei 3bar kommt ein wenig Luft aus den Deckelblechnähten. Vermutlich hab ich es zu gut gemeint beim Verschleifen ... schön aber undicht |
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Luft bei 3bar und mit Spülmittel Lecksuche ... in Summe 6 Mikrolecks. Die hätte man nicht gehört oder gesehen. VL und RL RL [Rücklauf] extra abgedrückt und bei 6bar endgetestet, jetzt passt's.  Nach dem Entfetten darf die Rostschutzgrundierung drauf, ich spar mir da eine Endbeschichtung ...  Der 'red-devil' hat ca. 100€ Material gekostet: 30€ Formstahl, 30€ Anschweißnippel, 30€ Schweißgas (Argon) und 12€ für den Rostschutzgrund. Aber ich hab ca. 20h daran gearbeitet ... Der nächste ginge vermutlich in der halben Zeit ... wie immer. |
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Die Elektrikpläne sind auch fertig. Die UVR1611 (alte Solar- und zwischenzeitliche Heizungssteuerung) kommt einfach seitlich an den Kessel (mit Klebeband 🤠). Das musste schnell gehen, sonst gibt es kein Warmwasser.  Der September meint es gut mit mir, viel Sonne, 500l WW WW [Warmwasser] mit 70° im Boiler. |
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 Langsam geht's auf die Zielgerade. Wird auch Zeit, bin schon mind. 3 Wochen im Verzug. Das ist zwar großteils der deutlich erweiterten Heizraumsanierung geschuldet, aber das interessiert den herannahenden Herbst wohl nicht. |
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Alles reichlich mühsam ... heute hab ich die 2 Doppelnippel links auf Maß gefertig. Mit einer ca. 50 Jahre alten einstellbaren Schneidkluppe. Soo ein Dreck, das Ding hat sich ständig nachgestellt und ich musste jedes Gewinde ein paar Mal nachschneiden.  Die Radiatorkreise sollten jetzt dicht sein. Gleitende Kreise laufen direkt am Vorlauf (rechts die Pumpen) und im Rücklauf sind Rückschlagklappen verbaut. Wer sich über die grauen Platten im Hintergrund wundert ... ich baue um die gesamte Wasserinstallation einen Holzkasten, der rundherum mit mind. 5cm XPS gedämmt ist. Das ist bis 70° spezifiziert und ich hab es mit Heißluft bei 110°C und 140°C getestet. Bei 110° war nichts zu merken, bei 140° sinkt es langsam ein, sollte also ok sein. Die Solarverrohrung geht in den Zuluftkanal und in den Spitzboden (unter Dach). Um dem Brandschutz genüge zu tun, habe ich Brandschutzmanschetten montiert, genau wie auf dem Zuluftrohr.  Ähm die Lötstellen sind nicht von mir, gell. Die sind vom Professionisten |
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Ahja, im Rücklauf vom Heizkreisverteil wird die Operfanode eingeschoben ... Standardteil für 8.50€ das Stück.  |
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Hab gestern nochmal einen CO-Test gemacht und für 24h das Fenster im Pelletslager geschlossen. Nach dieser Zeit war der CO-Wert wieder auf 40ppm angestiegen. Die Ausgasrate ist also in den letzten 10 Tagen deutlich gesunken. Vorher ca. 40ppm in 4h, jetzt in 24h. Unterstellt man einen Zerfallsprozess (exponentiell) entspricht das einem Tau von 6.2 Tagen (und einer Anfangsemission von ca. 10ppm/h), d.h. nach 1 Monat --> 0.07 ppm/h oder 1.7ppm am Tag 2 Monaten --> 0.0006 ppm/h oder 0.4ppm im Monat Es sollte also reichen beim Einkauf im Sommer für 2 Monate zu lüften, danach sollte das Problem gegessen sein. Möglicherweise macht mir die Störung der 'Pelletsruhe' durch Abtransport einen Strich durch die Rechnung |
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Gibt es ja fix fertig für kleines Geld, meist aber nicht griffbereit wenn mans braucht https://www.viega.at/de/produkte/Katalog/Rohrleitungstechnik/Rotguss-Gewindeverbinder/Rotguss-Artikel/Nippel-UEbergaenge-Verlaengerungen/Langnippel-3530.html |
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Naja mit 127mm? Durch die Einbausituation war da ein Spiel von ca. 1mm. Hab schon fast überlegt ein Langgewinde zu verwenden, aber eigentlich ist so ein konisches Gewinde schneiden kein Hexenwerk, nur das Werkzeug muss halt passen. |
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Spät, aber doch:  |
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