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Wobei aber alpha innotec eh ein wp hersteller ist oder nicht? Weiss nicht warum manche hersteller den techn. Fortschritt blockiern und nicht akzepziern wollen |
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nein, weiß er nicht ... kleine anekdote zu heizlast und passender wp... die schweden haben immer nachgefragt warum in A so große wp verbaut werden, haben sie nicht verstanden. in schweden wird im neubaubereich nur die 1x55-6 eingesetzt. als ich vor 2 jahren das erste mal auf der steirischen messe war fiel dort der - legendäre - satz, 'was wollts mit der 1x55-6, es gibt in der ganzen steiermark kein haus unter 10kw'... naja, dann haben wir das spiel geändert. von 350 RGK RGK [Ringgrabenkollektor] in A wurden letztes jahr 95% mit der 'kleinen' maschine umgesetzt. die schweden fragen jetzt auch nicht mehr ... nur: da hat knv einen sehr großen vorteil. kein hersteller hat seine installateure technisch so nah am haus, steht so intensiv als backoffice zur auslegung parat und schult derat intensiv am stand der technik. was mit dem uplink passiert ist mittlerweile der größte wp-feldtest weltweit, da kann auch fraunhofer nicht mit. mich persönlich freut sehr daß ich in diese entwicklungen eingebunden bin und landesweit bei den schulungen mitmachen darf. am dienstag kommt eine bayrische installateursgruppe nach schörflng zur schulung, am mittwoch gibts eine schulung mit den servicetechnikern, da geht es um optimierte einstellparameter an donnerstag/freitag gibts einen 2-tägigen bundesländertermin in nö mit installateuren. die woche darauf in der steiermark. ganz normale woche im büro ... fad wird mir so nicht, aber es ist großartig etwas an der quelle bewegen zu können. alle pioniere hier sind ein teil davon... 1 |
dickes plus für diese aussage!!! so ehrlich wäre nicht jeder gewesen...
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Also gibt's Hoffnung für iDM, für eine kleinere (modulierende) SWWP, meine ich. Jetzt sollten sie noch ihre Außendienstmitarbeiter besser schulen ... wer nicht den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] unbedingt will, bekommt vom einen oder anderen eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] aufgeschwatzt. Alpha Innotec hat so einen Mini-Eisspeicher in Form von Brunnen mit Ventilator: https://www.alpha-innotec.de/fileadmin/content/marketing/alpha_Naturwaermespeicher_Prospekt_160919_WEB.pdf Nachdem andere Eisspeicher, die wir kennen, doch relativ groß sind, fragen wir uns: Können diese Mini-Brunnen funktionieren? Ein wenig erinnern diese Brunnen an die unterdimensionierten Flächenkollektoren, die von manchen Anbietern angepriesen werden, um den Flächenkollektor unter die Leute zu bringen. So ein (ein richtiger) Eisspeicher hätte uns gereizt, weil die Physik dahinter einfach genial ist. Für unser Budget halt überhaupt nicht geeignet, und im Grunde genommen eher für größere Heizleistungen attraktiv. Vermutlich ist der Alpha innotec-Brunnen patentiert, im Gegensatz zum RGK RGK [Ringgrabenkollektor]: Das ist genau das, was wir Vardis am RGK RGK [Ringgrabenkollektor] so schätzen: Dass er aus wesentlich bescheideneren Vorläufern mit viel Hingabe von frank, Bernd und crink entwickelt und von dir, Arne, massiv unter die Leute gebracht wurde, weil du Kooperationen gesucht hast im Wissen, dass es ohne Allianzen eine Nischenwärmequelle bleiben würde. LWP-Besitzer mögen ja recht haben, wenn sie sagen, dass sie (derzeit) im Jahr lediglich knapp 100€ mehr an Stromkosten haben als Erdwärmemenschen. Aber wenn ich mir vorstelle, die WPWP [Wärmepumpe] werden mehr, und jeder dieser WPWP [Wärmepumpe] verbraucht ein Drittel mehr als eine SWWP brauchen würde, graut mir bei dieser Vorstellung. So sehr ich es den (Weiter-)Entwicklern im htd-Forum wünschen würde, sie könnten auch finanziell profitieren von ihrem Engagement, im Sinne der Sache ist es unglaublich wichtig, denke ich, dass es sich bei dem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] um ein Open-Source-Projekt handelt. |
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Dann ist's ja gut. Für uns werden sie zwar zu lange brauchen mit dem Entwickeln, aber das wird zu unserem Schaden nicht sein. Die 1255-6 steht schon in den Startlöchern ... Ja, völlig normal Dann viel Freude mit lauter lernwilligen Leuten, Arne! (Am Mi bei den Einstellparametern hast du dann zwei U-Boote sitzen ) |
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Im RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Shop gibt es neuerdings auch die Soleflüssigkeit zu kaufen. Ich persönlich bin noch am überlegen ob mir die Vorteile des Rohres so einen Aufpreis wert sind. Gegenüber Santherr kommen da schon ein paar EUR zusammen. |
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Hallo dyarne, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: [Gelöst] Ringgrabenkollektor-Zukunft der Erdwärme |
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arne, ein tipp: im rgk shop auch einen link bei den paketen, wo auf einer neuen seite alle die vorteile der pakete einfach, bildhaft dargestellt werden.
dann kann jeder entscheiden, ob er all die vorteile mitnimmt. es geht nichts über marketing.. (im sinne "nichts ist besser als..") |
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Hey zusammen, unser RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ist beauftragt. Bei Arne oder den anderen Kollegen wird wohl in Bälde was zum Rechnen auf dem Tisch liegen :) . JUHU! Jetzt hat sich dazu aber noch eine Frage ergeben. Unsere Haushalts/Rohbauversicherung etc. hat nun gemeint die Erdleitungen sollte man versichern. Im Falle, dass etwas repariert werden muss, würden von der Versicherung dann ~4,500€ übernommen. Jetz die Frage. Wie groß ist die Chance, dass da generell etwas kaputt geht? Wie schnell und wie genau ist es möglich die schadhafte Stelle zu finden? Geht mir nur darum, dass wenn ich weiß wo etwas kaputt ist und gezielt grabe und repariere ist es vermutlich so günstig, dass sich die Versicherung kaum lohnen wird. Macht doch einen hohen Teil aus. Wenn ich jedoch auf der Suche den halben bis ganzen Garten umpflügen muss ... Gibts da Fälle wo etwas kaputt ging? Wie haben die anderen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Besitzer das Thema gehandhabt? LG |
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Hallo cuthx, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Kreativ sind sie, die Versicherungen. Kann man Abwasserrohre, Erdkabel und Banderder auch schon versichern? |
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Bei uns ist es sowieso dabei. Glaube unter Sparte Leitungswasser! Ob Erdkabel auch dabei ist, weiß ich nicht. |
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und trinkwasserleitungen ...
ist ja quasi das selbe material in nicht ganz so hochwertiger ausführung. das PE100-RC-SDR11 rohr hat eine technische lebensdauer von 100 jahren. gibt mittlerweile 50 jahre erfahrung und entsprechende untersuchungen von rohren der ersten generation. es kennt 2 feinde: -> sonne -> bagger gegen die sonne hat das RGK RGK [Ringgrabenkollektor]-spezialrohr 2 jahre uv-schutz falls die baustelle einmal länger dauert. den bagger muß man selber in den griff bekommen. der ist allerdings eh selber haftpflichtversichert. das größte risiko ist wenn man lage oder bauabfolge schlecht plant und zu einem späteren zeitpunkt - ev von einem anderen baggerfahrer - nahe des RGK RGK [Ringgrabenkollektor] aufgebaggert wird. darum versuchen wir immer alle einbauten wie kanal, schacht, zisterne, versickerung gemeinsam mit dem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] zu versetzen. spart auch kosten. nur reden müssen die leut miteinander. manuela02 ist gerade vor kurzem was blödes passiert. die gemeinde war da und hat in abwesenheit der bauherrschaft kanal und trinkwasser verlegt, aufs grundstück und dabei RGK RGK [Ringgrabenkollektor] und solevorwärmung abgebaggert. dann hängt das rohr aber quasi an der schaufel, man kennt den schadensbereich und geschweißt ist schnell. ist auch eine 100%-ige reparatur. geht dann zulasten des baggers. den gemeinsten schaden hatten wir bei einem kollektor bei dem ein kreis (fast) nichts durchlies. verdacht auf knick. die monteure haben stein und bein geschworen daß nix passiert sein kann. wir haben uns dann ein system zur schadstellenortung ausgedacht und ihn wirklich lokalisiert. der baggerfahrer hat beim verfüllen und verstreichen des erdreichs beim rohr eingehakelt, angerissen und es massiv geknickt und anscheinend nichts bemerkt. oberste regel: den bagger beim verfüllen der ersten schicht nie allein lassen. teilweise hat er aus der kabine gar keine sicht in den graben... alle anderen mir bekannten schäden sind mehr oder weniger direkt bei den baggerarbeiten passiert und wurden dann direkt geschweißt. einen aktuellen gibts in D, der hat aber nix mit dem rohr zu tun, sondern mit einer verkettung von mehreren faktoren. war nicht im geschulten system (knv, drexel&weiss, idm), sondern eine groß dimensionierte on/off, die der installateur falsch herum angeschlossen hat. dadurch ist es in der baugrube zu frostschäden gekommen, weil die entzugsverteilung/gewichtung natürlich völlig falsch war. außerdem keine sole-aus-grenze parametriert, erster winter, unverputzt... also eine massive verkettung von umständen... hier bilder von der highly sophisticated technology zur schadensortung ... wir haben die schwimmzeiten des korkens links- u rechtsrum zum knick gemessen und über das verhältnis im plan metergenau die schadenstelle lokalisieren können... 4 |
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Die Gefahr ist real ... 2 |
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die haben dann wohl keine haftpflichtversicherung wie es aussieht... |
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Danke für die Infos :) Dann fliegt der Punkt raus oder es wird eine andere Versicherung. Gegenangebot kommt heute, bei denen ist das scheinbar wie erwähnt wurde bei den Trinkwasserleitungen dabei. |
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Warum ein solches Thema unqualifiziert ins Lächerliche gezogen wird, ist mir ein Rätsel. Dein Versicherer hat vollkommen recht, dich zumindest darauf hinzuweisen. Erdwärmekollektoren können natürlich mitversichert werden: Schäden an Erdwärmekollektoren am Versicherungsgrundstück. Ein Erdwärmekollektor ist ein flüssigkeitsführendes Rohr- oder Schlauchsystem (einschließlich der Zu- und Ableitungsrohre und des Kühlmittels) am Versicherungsgrundstück zur Gewinnung der Erdwärme. Bei uns kosten zB 5000,-- Versicherungssumme dafür heiße 1,5,-- im Monat, sollte wirklich der Kollektor undicht werden, Wurzeln oder was auch immer den Kolli beschädigen und der Bagger antanzen müssen. Und klar ist das auch ein Thema: Zu- und Ableitungsrohre auf dem Versicherungsgrundstück, außerhalb des versicherten Gebäudes. Das sollte aber jede anständige Eigenheimversicherung ohnedies inkludieren. Lieber die online-Angebote nehmen, die am "günstigsten" sind, und keine Ahnung haben, was im Detail versichert ist. Dafür vielleicht 50,-- "gespart", wenn überhaupt |
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Es ist lächerlich. Technische Lebensdauer von 100 Jahren ergibt bei einsfuffzig im Monat dann 18 Euro im Jahr oder 1.800,- während seiner Lebenserwartung (ohne Index). Der Kollektor wird entweder beim Einbau oder bei späteren Baggerarbeiten beschädigt - in beiden Fällen greift Baggerfahrers Versicherung. Und dazwischen ist die Wahrscheinlichkeit eines Defekts keine einsfuffzig im Monat wert. Aber ich versteh schon, wenn nach neuen Sparten gesucht wird. |
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Danke für die Info. Bei 1,50€ im Monat überleg ich nicht lange... Beim Angebot der Wiener Städtischen wären es 13,33€ bei 4.000€ Versicherungssumme - absolutes no-go! Habe mittlerweile ein Vergleichsangebot, da ist es direkt bei den Leitungen dabei. Das Angebot ist i.O. und wird es vermutlich werden. Höhere Versicherungssumme bei den Kollektoren, ansonsten ähnliche Deckung. Gesamt 18€ günstiger. |
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Und bei der Unwahrscheinlichkeit eines Schadensfalls kann die Versicherung großzügiger sein - wenn in einen über Jahrzehnte angelegten Garten nicht mal der Bagger mehr Kollateralschaden reinkommt. Da sind 5.000,- nur der Tropfen aufn heißen Stein. |
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Fein, cuthx, Fall gelöst |
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@2moose: lächerlich ist dein bashing über alles und jeden, der nicht deiner verzerrten Wahrnehmung ist. Du kennst dich ja aus, oder? Bist aus der Branche, wirst mit solchen Dingen auch konfrontiert, nicht wahr? Aber ich weiß schon, du schwimmst gerne gegen den Strom, bist „anders als die anderen“, die breite Masse, die allesamt Lemminge sind - deiner Meinung nach. Traurig, dass du deine unbestritten fachliche Expertise in deinem Bereich mit deinen unguten Äußerungen gegen Alles und Jeden ins Lächerliche ziehst, und versuchst, deine Meinung als einzig richtige mit dem Holzhammer durchzubringen. Aber ich weiß schon, meine Reaktion auf deine Aktion lässt dich nur noch größer werden und bestärkt dich in deiner Absicht, so weiterzumachen. Die Schulterklopfer werden sicher nicht lange auf sich warten lassen ... Ich bin schon gespannt auf deine Antwort, die du sicher wieder geschickt und eloquent am Thema vorbei platzierst und mir zwischen den Zeilen mitteilst, wie furchtbar böööööse und vor allem geschäftsge.l ich im speziellen und Versicherungen im allgemeinen doch nicht bin/sind. |
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servus Alex,
was für ein schadensbild würde dir denn vorschweben daß hier die versicherung deckt. den bagger hatten wir schon, da ist dessen haftpflicht drann wenn das frisch erlegte rohr am zinken der schaufel hängt. was man immer wieder hört ist daß ein bauherr später umbaut, erweitert, einen pool drübersetzt, dem kollektor die überdeckung abgräbt ... aber das wird wohl unter fahrlässigkeit fallen und auch nicht gedeckt sein, oder ? wäre wohl ein kaskothema... wir hatten hier doch letztens einen fall da hat der bauherr beim pool vergraben den kolllektor ausgegraben und diesen dann 'gedämmt' damit sich der pool nicht hebt. das ist doch typische fahrlässigkeit, oder? |
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Hallo Arne, Baggerschäden sind kein Thema, klarer Haftpflicht-Fall. Mir schwebt zB die Undichtigkeiten-das Aufrieren des Kollektors vor, hatten wir das nicht schon bei Topstyling? Des weiteren liegen die Rohre vermutlich Jahrzehnte drinnen, wer weiß, wie sich manch Kollektor aufgrund Setzungen des Grundstücks usw. verändert bzw. Beschädigt werden kann. Wenn dann der Bagger in ein fertiges Gartengrundstück rein muss, vielleicht noch schwer zugänglich, weil bereits alles rundum mit Häuser verbaut ist, kann das teuer werden. Alles schon gehabt. Und grundsätzlich: es gibt nichts, was es nicht gibt, man sieht Dinge, wenn man an der Quelle sitzt, die würde man nicht glauben und als Stammtischgewäsch abtun. Die 1,5,— im Monat kann man meiner Meinung nach schlechter ausgeben, da gehts wirklich um nichts - meiner Meinung nach. Lg |
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