Ich habe vor 4 Jahren rund um meinen neuen ELK-Bungalow als Spritzschutz einen ca 40cm breiten Streifen aus 8mm Splitt angelegt. Die Sockelhöhe beträgt an der niedrigsten Stelle 15cm und an der höchsten Stelle 80cm. der Sockelrücksprung beträgt 12cm.
Jetzt meinte ein Bekannter dass das für einen Holzriegelbau zu wenig sei, dieser müsse durchgehend mind. 30cm oberhalt Geländeniveau liegen. (bei mit an niedrigster Stelle nur 15cm) Ist da was dran, kann das zu einem Problem mit Spritzwasser führen?
Der Holzriegel auf der Bodenplatte ist doch bei Elk nach außen und unten hin abgedichtet und hinter der Sockeldämmung fix mit der Bodenplatte verklebt.
Aber schon eine fixe Trennung Erdreich- Rasen? Etwa mit Randplatten die nicht einbetoniert sind. Da gäbe es eigene Formplatten so viel ich weiß, damit sie nicht umfallen.
Nachdem kein grosser Dochvorsprung vorhanden is, eher die 2. Variante. Man sieht auch öfter, dass beim Sockelrücksprung ein Blech schräg angebracht ist, also eine Art Vorsprung. Wasser rinnt somit weiter weg vom Sockel auf den Traufenschotter. Wäre auf dieser Seite ev. besser, wo die Wetterseite ist. Das könnte aber auch erst später gemacht werden, wenn es nötig ist.
Ich bin da auch bei altehuette, eher V2. Wenn das Gelände nicht ein ordentliches Gefälle vom Haus weg hat würde ich die Randleiste noch ein paar cm über die Wiese stehen lassen.
Bei Annahme eines 15 minütigen Starkregenereignisses mit 450l/sec/ha würden sich 0,045 m3/m2 ergeben. Du hast 0,5m2 also 0,025m3 Bei angenommenen 50%Hohlraumgefüge ergeben sich somit 0,05m3/m also rechnerisch würden bei 50 Zentimeter Schotterstreifen 10 cm reichen. Also deine ca.30 cm passen.
nur so aus neugier: der doch recht große Sockelrücksprung von 12cm zur Haus-Fassade ist doch eigentlich ein ziemlicher Vorteil als wenn das nur so 5cm wären, oder?