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Das klingt aber gar nicht gut. Ob da jetzt ein Zusammenhang mit dem SW Update besteht sei mal dahingestellt, im Changelog habe ich nur den einen bekannten Bugfix gesehen. Ich wollte jedenfalls diese Woche updaten, werde mir das jetzt aber nochmal überlegen, insbesondere weil ich das voherige Update (mit dem WW WW [Warmwasser] Bug) ausgelassen habe und alles stabil läuft. |
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das verhalten enstpricht genau der einschleiflogik auf den parameter kt-aus-min... zuerst darf der verdichter nicht weiter aufmodulieren, darum die fallenden gradminuten... ich glaube hier im forum herrschen bereits leichte bug-neurosen ... |
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Hi, er ist schon öfter mal knapp an der Grenze entlanggelaufen, aber dabei nie so tief ins Minus mit den GM. Insbesondere hat er gestern mit wesentlich mehr Entzugsleistung deutlich mehr Dynamik gezeigt und hat vor allem auch die WQ-Pumpe wesentlich mehr variiert. Jetzt scheint er sich bei -733 gefangen zu haben (Start: -400), aber immer noch 68 Hz und 45%. Das Fangen lag also nicht an der Modulation, sondern an den steigenden Außentemperaturen und der Sonne. Die Soletemperaturen hat der Uplink jetzt aktualisiert (vermutlich wegen 24h): 0,6/-2,6. Damit ist er aber noch ein Stück weg von der Grenze bei -3 (Einstellung: -5). Tiefer habe ich mich bei der Sonde bislang nicht getraut - wo sehr ihr eine sichere Grenze bei einer Tiefenbohrung? Viele Grüße, Jan |
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3K delta und automatik bei ~0° WQ-ein führt zum selben ergebnis. wie hast du die gm einstellungen für zusatzheizung? |
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Hi, Zusatzheizung ist 400, Start Verdichter -400. Normalerweise hat er bei -700 schon richtig arg Gas gegeben. Dieses Mal aber nicht und quält sich jetzt bei 68Hz und -2,6C Soleaus ganz langsam wieder hoch (aktuell -709). Du hast mich ja im Uplink... sieht für mich schon etwas seltsam aus. Spannend ist, ob am Display "brine limit" steht, das sieht man ja leider nicht aus der Ferne. Das meinte ich, also von automatischer Spreizung auf 3K Spreizung, die Pumpe selbst aber auf Auto lassen. Von 0,6/-2,6 bis 0/-3 ist ja noch ein ganzes Stück. Ich bin mir halt nur nicht sicher, ob ich die Solegrenze noch kälter stellen sollte. Viele Grüße, Jan |
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die einschleifregelung beginnt bei dir bei -2,5 grad...
du hängst bereits im begrenzer. bei den solegrenztemperaturen ist die dauer entscheiden. 2 wochen oder 2 monate... |
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Interessante Info, d.h. bei mir bei -6,5°C KT AUS Min beginnt die Einschleifregelung bei -4°C. Gut zu wissen, nicht das ich als nächster hier aufschlage im Glauben da hatts was. (Bin aber eh nach wie vor bei -3°C) |
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Hi, Hast wie üblich recht "brine limit" stand im Display. Ich habe aber trotzdem auf Delta-T=3K umgestellt und auch die GM auf -500 gesetzt, da das Haus gerade massiv überheizt wird. Der AT AT [Außentemperatur]-Sensor ist einfach schlecht angebracht, das muss ich ändern. Was würdest du denn (natürlich ohne jede Garantie) für 2 Wochen und für 2 Monate für eine Tiefenbohrung für unkritisch halten? Das waren jetzt zwei Nächte mit -8C... eigentlich sollte da ja noch nicht Schluss sein. Die (alte) VDI, auf die sich die Bohrfirma beruft, erlaubt kurzzeitig im Sole-aus -17K unter ungestörter Temperatur, das wären -7C. Allerdings erlaubt sie im Wochenmittel auch nur 11K unter ungestört, das wäre gerade einmal -1C. Viele Grüße, Jan |
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servus Jan, ich würde bei meiner bohrung für 1-2 wochen (Kälteperiode) -2/-5 und dauerhaft-1/-4 zulassen... zur einschleifregelung, die ist mehrstufig... |
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zuvor würde man ohnehin auf 100% wq pumpe gehen |
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Hi, Genau das verstehe ich ja nicht. Warum wird abgeregelt, wenn die WQ-Pumpe noch ewig weit von 100% entfernt ist und die Spreizung noch über 3K liegt? Also die dauerhafte Grenze auf -6 und kurz mal -7. Besteht bei -1/-4 über Wochen nicht die Gefahr, dass das Ding wirklich vereist? Bei -1 Soleein dürfte die Rohrwandung schon leicht negativ sein und bei -4 Soleaus dürfte da deutlich Eis um das Rohr sein - oder denkst du, dass das die Bohrlochwand nicht erreichen würde? Das Rohr aus der Verpressung "loszufrieren" wäre natürlich auch nicht so erstrebenswert. Aktuell sind wir wieder bei 55 Hz und 1,1/-1,6 - die Bohrung scheint in dem Bereich recht "hart" zu sein, was Belastungen angeht. Viele Grüße, Jan |
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wahrscheinlich weil die verdichterbregrenzung unabhängig von der wq pumpen drehzahlsteuerung fungiert. wenn verdichter begrenzt wird nicht die wq drehzahl modifiziert. aber du könntest trotzdem für ein paar tage 2K delta versuchen |
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Hi, erstmal schaue ich, was Delta-T=3K bewirkt. Ganz langsam scheint dieser Punkt angesteuert zu werden. 2K wird dann die Rettung, wenn es richtig abwärts geht. Viele Grüße, Jan |
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9172R2 u.A.: Added possibility to set minimum allowed speed in heating for heating medium pump hurra https://www.nibeuplink.com/Software/Download/Software/NIBE/F1155/5926ed90-a44d-4a15-b42b-f68a531211d1 https://www.nibeuplink.com/Software/Download/Changelog/NIBE/F1155/5926ed90-a44d-4a15-b42b-f68a531211d1 1 |
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was kann BT12 Offset? max zul. Drehzahl begrenzt im Automodus oder? damit wäre der ev. wieder interessant! Aber muss sagen meine läuft so super! Warmwasser begrenzen scheint aber interessant zu sein! was ist Leistung bei NAT? Kann ich da was begrenzen bei meiner berechneten AT AT [Außentemperatur]? und was bringt das Master Slave? |
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so genau weiß ich es (noch) nicht. waren halt auffälligkeiten. sowie auch diese: ww kwh wird vom wmz gezählt trotz >> 5 l/min!! ( h1, bitte updaten! ) ww / heizungsventil verbleibt fast 1 minute lang in ww stellung (also es wird rücklauf mit der heizungs-standby drehzahl in den ww speicher gepumpt). das ist gar net so leiwand. es scheint zuerst diff vl/rl auf 4K abzubauen, bevor das ventil umschaltet. ich weiß mehr, wenn ich die daten von usb-stick ziehe. |
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weitere auffälligkeit: die wq pumpe dreht nach verdichterinaktivzeit nicht immer pauschal mit 100% wenn der verdichter anläuft. die steuerung scheint sich den letzten betriebspunkt zu merken und wenn dieser wieder angefahren wird, wird die die wq pumpe gleich angesteuert. (becker, bitte updaten! ) |
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Habe ein Problem das eventuell mit der neuen Software zusammenhängt. Laut meinen vorläufigen Beobachtungen springt die BW-Bereitung nicht von alleine an. In der Folge habe ich vermutlich einmal “periodische Erhöhung” aktiviert. Aber gleich wieder deaktiviert. BW-Bereitung springt aber damit an. BT12-Hohe Kondensatorausg.temp. erzeugt einen Alarm (verstehe ich, weil die WT Pumpe auf 20% begrenzt war). Verdichter schaltet ab. Zusatzheizung schaltet sich ein. Nach Entnahme von Brauchwasser schaltet sich BW-Bereitung mittels ZH bei ca. 42 Grad unten wieder ein. Habe jetzt im Menü 5.1.12 den max. Stromfluß auf 0,0 kW gestellt um die Aktion zu beenden. |
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Hallo, Klingt ja gar nicht gut. Ich werde frühestens am 29.4. testen... vorher ist keine Zeit. Installieren geht zwar schnell, aber man muss dann ja auch aufpassen, was so passiert. Das klingt gut. Das ist Mist. Jetzt muss man nicht nur (bei Automatik bzw. Zieltemperatur) den kalten Anfangsschwall "entsorgen", sondern auch noch den kalten Endschwall. Wie kommt man denn auf diese Idee? Das versaut doch jede Schichtung. Immerhin gehen sie dabei auf Heizungsstandby-Drehzahl und nicht Vollgas.... @Brink: Ist das beim Wechsel WW WW [Warmwasser]->Heizbetrieb oder bei WW WW [Warmwasser]->Standby passiert? Viele Grüße, Jan |
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Ich könnte mir vorstellen, damit der WW WW [Warmwasser]-Kick im Heizkreis ausbleibt, der ja zu einem viel zu schnellen Abbauen der GMs oftmals führt. Das mit der Schichtung ist natürlich sehr ungünstig. |
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Bei einem weiteren Test startete die BW-Produktion nicht mehr ungewollt. Temperatur unten war 22 grad. Tests to be continued. |
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