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Bei einem weiteren Test startete die BW-Produktion nicht mehr ungewollt. Temperatur unten war 22 grad. Tests to be continued. |
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Hi, Das vermute ich auch, aber das "Entsorgen" in den WW WW [Warmwasser]-Speicher ist da keine wirkliche Lösung. Problem ist vermutlich, dass man die Maximaltemperatur des Heizsystems unter keinen Umständen überschreiten möchte. Das würde ich aber eher damit erreichen, dass ich die WT-Pumpe kurz auf Vollgas stelle. Das dürfte für rasche Abkühlung sorgen... Oder wenigstens eine Abschaltfunktion einbauen, damit man sich aussuchen kann, ob man das will. Wobei auf der anderen Seite natürlich die Frage steht, ob eine Minute mit Standby-Drehzahl wirklich schlimm ist. Das wären bei mir gerade einmal 5 Liter. Viele Grüße, Jan |
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sofort, nachdem der verdichter aus ist nach der ww bereitung geht die wt pumpe auf "heizungs standby drehzahl". bei mir derzeit 50%. und da geht es mit 15-16 l/min in den ww speicher. 2 minuten lang. bis vl und rl annähernd 3K erreichen. wobei ob es 2 min sind oder ob ein diff-K gesucht wird, weiß ich nicht. dem greenwater wird es nicht so viel machen. aber trotzdem ist das mehr ein bug als ein feature, wenn man dieses verhalten nicht ein/abstellen sollte können. |
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Wenn sich da nichts mehr ändert, muss ich mir wohl eine ziemliche Logik zur Ansteuerung meiner externen WW WW [Warmwasser]-Umschaltventile überlegen, um das abzufedern. @JanRi: Magst du mal bei Zeiten einen Log posten, wie sich das bei dir auswirkt?! Oder lässt du das Software-Update erstmal lieber bleiben |
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so schaut es aus, wenn heizung aus ist. volumenstrom geht sofort auf 0 nachdem verdichter aus ist. |
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hat sich alles beruhigt. War wohl ein Bedienungsfehler meinerseits. |
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heisst das, es gibt keine unnötigen Verluste? Und wenn die Heizung an ist? |
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es gibt keine "verluste". wenn heizung aktiv ist (nur umwälzung), wird der ww speicher 2 min lang durchmischt. das ist falsch. wenn die heizung nicht an ist, passiert dann nichts. also wenn die wp auf heizmodus umschaltet, wartet sie noch 2 minuten bevor sie das 3-wege ventil von ww auf heizungsvorlauf umdreht. |
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Kann man bedenkenlos updaten? |
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Was mein System betrifft, eindeutig ja. Da ich die WT Pumpe bei WW WW [Warmwasser] Produktion auf 20% fix gestellt habe, sieht man mit der alten Firmware keinen Verbrauch, jetzt schon. Gespannt bin ich auf die Möglichkeit der Mindestdrehzahl für die WT Pumpe beim Heizen. Das kann ich aber vermutlich erst im Herbst testen. |
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Gute Frage. Dort wo noch geheizt wird gibt es die Beobachtung das die Heizkreispumpe (Drehzahleinstellung: Auto) nach dem Update auf v9172R2 auf über 70% springt und dann über mehrere Tagen die Drehzahl zwar langsam etwas sinkt aber oft oberhalb von 60% bleibt. Resultat: ΔT im Heizkreislauf von 2° und kleiner. Sehr merkwürdig wo doch früher Nibe mit der Drehzahlregelung der Heizkreislaufpumpe im Automodus immer ein ΔT gegen 4° angestrebt hat. Die neue Pumpenregelung soll autoadaptiv sein, bei dem Resultat stellt sich jetzt allerdings die Frage: Ist es eine mangelhafte Implementierung oder ein Paradigmenwechsel bei Nibe. Gab es nicht irgendwann mal einen Beitrag das wegen des Gleits von R407C ΔT im Heizkreislauf nicht zu klein sein sollte? Becker hat übrigens im HTD-forum auch folgendes kommentiert: > Der neue WT Auto Modus funktioniert bei mir nicht. > Min. 27% max. 50% > Bleibt bei 70% dauerhaft (20Hz) > Fehlerbehaftete Firmware |
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das forum ist ja sehr sehr schnell mit der einstufung von funktionalität als bug ... das ist ein feature das sich viele gewünscht haben, weil die gradminutenregelung durcheinander kam wenn beim umschalten ww->heizen der schluck heißes wasser in der heizungsregelung aufgetaucht ist. der zweite punkt ist daß herstellerseitig die rückschlagventile aus der empfehlung und den schemen rausgeflogen sind, weil sie im untersten modulationsbereich zufallen haben können. um dennoch ein auszirkulieren des geladenen wp-kreises in die heizung nach der ww-ladung zu verhindern wurde so eine funktion gewünscht. der dritte punkt ist daß ein paar liter aufgeheiztes warmwasser im tauscherkreis der wp stehen bleiben. wünschenswert wäre wenn sozusagen der tauscherkreis nach dem kompressortakt leergefahren wird... |
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machs ruhig... wenn dir irgendwas auffällt oder nicht gefällt bist du ja mit einem klick wieder in der alten version... |
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Schön, sinnvoll und funktional für alle die einen Brauchwasserspeicher oder den Greenwater haben. Blöd für die, die nen Schicht-Pufferspeicher haben, und solche Aktionen eigentlich gar nicht haben wollen. Super wärs, wenn dieses neue Feature als ein/aus Option konfiguriert werden könnte. |
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ich bin jetzt zurückgestiegen. ich lade ww mit 20K. nach ladeende schießt mir die wp 30 l wiedererkältetes wasser oben in den ww speicher rein. das empfinde ich unsinnig. sorry arne, das ist nicht richtig. das hat sich so keiner gewünscht. das ist ein versuch einer "lösung" des problems. meiner meinung kein guter ansatz. für anlagen, wo ww sehr hochtemperiert geladen wird, wird diese nachgelagerte umwälzung nichts nutzen, sondern eher die situation noch mehr verschlimmern. mein ansatz wäre: nach ww bereitung eine einstellbare zeit, wo GMs kurzfristig nicht aufintegriert werden würden. das kann ich nicht nachvollziehen. angenommen ich lade den ww speicher auf 60°. egal, wie lang die wp die schichtung des ww speichers kaputt macht durch nachgelagerte umwälzung, es gehen anschließend >>50° in die heizung rein. das mit den rückschlagventilen haben wir gemeinsam besprochen, da war unser wunsch eine mindestdrehzahl des wt pumpe vorgeben zu können. zumindest hatte ich damals den eindruck, dass die ganze gruppe darauf verständigt haben. hat jetzt nichts mit einer zwangsbeglückung einer nachgelagerten umwälzung nach ww bereitung. wie definierst du "aufgeheiztes warmwasser"? im tauscherkreis muss das ww nicht bleiben, kann ja in heizkreis entladen werden. wie ich schon geschrieben habe, wenn die heizung nicht aktiv ist, bleibt auch jetzt das "aufgeheizte warmwasser" im tauscherkreis. |
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Liebes Forum, ich habe mit der neuen Firmware 9172R2 ein Problem mit der Modulation im Heizbetrieb, das die F1155 fast zu einer on/off Maschine macht: Ich habe als Verdichterstart -300 GM, Start ZH 400 GM. Dementsprechend fängt die F1155 bei -300 GM an, mit 20 Hz zu heizen. Die GM fallen dabei weiter und bei etwas unter -400 jagt er den Verdichter dann schlagartig hoch, z.T. bis über 70 Hz. Danach moduliert er wieder herunter, allerdings so langsam, dass er 20 Hz meistens gar nicht erst erreicht, wenn die GM schon bei 0 sind. Die Vorgängerversion hatte das Problem nicht drin, da modulierte er sauber hoch und auch wieder bis 20 Hz runter. WT Pumpe ist schon immer bei 50 % fix, Durchfluss ungefähr 12 l/min. Die meisten von euch werden aus dem Heizen raus sein, daher ist das bei euch vielleicht noch nicht aufgefallen. Oder ist das ein isoliertes Problem bei mir? Mir ist klar, dass die WPWP [Wärmepumpe] bei der momentan geringen Heizlast irgendwann sowieso ausgehen wird, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das Hochschießen auf 70 Hz und dem anschließenden frühen Abschalten der JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] förderlich ist, zumal im Standby ja dann die Verdichterheizung wieder am Werkeln ist. Viele Grüße und einen schönen Sonntag blubb |
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Hier auch noch ein Problem mit der neuen SW:
Machnmal, so auch vor ca. 1 Woche und auch heute bei der WW WW [Warmwasser] Bereitung folgendes Szenario: WW Bereitung ist bei mir grundsätzlich aus und nur in manchen Zeitfenstern offen, nämlich dann wenn wir in ca. 2 h fix WW WW [Warmwasser] benötigen. Wenn wir zwischendurch mal extra WW WW [Warmwasser] benötigen, machen wir ein Zeitfenster auf. Immer Sparmodus. Einschalten 30, Ausschalten 36 Grad. Keine Periodische Erhöhung zur Legionellenbekämpfung. Verdichtersperre über 35 Hz. Heizung ist aus. Bei uns hat es drinnen 23 und draußen jetzt 12 Grad. Heute ein Zeitfenster aufgemacht um WW WW [Warmwasser] zu machen. Die Erwartung ist, dass sie bei WW WW [Warmwasser] unten 36 ihre Arbeit beendet. Tut sie nicht. Ich finde keine Einstellung, die ihr sagt dass sie weiter WW WW [Warmwasser] machen soll. Habe sie dann mittels Verdichtersperre "abgewürgt" und die Sperre gleich wieder herausgenommen. Es bleiben die Symbole für die WT Pumpe und der Wassertropfen ("sie will WW WW [Warmwasser] machen - Umschaltventil auf Brauchwasser") aktiv. Die Verdichtersperre wieder herausgenommen und der Verdichter springt wieder an, obwohl die 36 Grad unten erreicht sind und auch das Zeitfenster keinen Verdichter erlaubt. Das Phänomen trat seit 1 Woche nicht mehr auf. Neben dem WW WW [Warmwasser] Symbol im Display ist ein kleinerer Wassertropfen mit einem "+" drinnen zu sehen. Ist das immer so? Habe nur 2 Thesen: 1. Sie möchte jetzt unbedingt von Zeit zu Zeit eine Legionellbekämpfung machen. Kann eigentlich nicht sein, weil diese ja ausgeschalten ist. 2. Ein SW Bug Wie ist das bei Euch? Wenn das weiter so ist, muss ich wieder auf die alte SW zurück wechseln. |
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@Blubb: Bei Verdichterstart -300GM und Start ZH 400GM ist ein Start bei -400GM normal und war auch bei der alten SW Version schon so. Der Startzeitpunkt setzt sich zusammen aus Verdichterstart - (ZH/4), das sind bei dir genau -400 GM. |
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Hallo Lindenwirzt, du hast mich falsch verstanden bzw. meine Grafik nicht angeschaut. Klar fängt er bei etwas über 400 GM an von 20 Hz hochzumodulieren. Dabei überschießt die Steuerung aber komplett und am Ende sind die GM bei 0, wahrend der Vedichter noch bei über 30 Hz läuft. Das war in der alten Software nicht so, da hat er sanft hoch- und runtermoduliert und war immer am Ende bei 20 Hz, wenn die GM gegen 0 gingen. |
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Du könntest probieren die WT Pumpe auf "auto" zu stellen und abwarten ob sich die Regelung bei Dir einschwingt. Einige Nutzer der neuen Software haben von deutlich besserem Regelverhalten in Bezug auf GM berichtet. Das Resultat mit der Autoeinstellung scheint recht Installationsabhängig zu sein. Behalte halt die Spreizung im Heizkreislauf im Auge. Mehr als nicht klappen kann es nicht. |
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Hallo Fullereen, bei der Inbetriebnahme im November 17 wurde die WT Pumpe auf Auto gestellt, dank dem Forum hier wusste ich aber bereits im Voraus, dass das bei massiven Häusern mit viel Speichermasse zu Problemen führen kann. Ich habe mir das Takten ein paar Tage angesehen und bin dann auf 50 % fix gegangen. Danach lief sie bei entsprechender Heizlast komplett durch (ausgenommen die Rücksetzer der GM auf 0, bedingt durch den Softwarebug mit dem Messfehler bei der Vorlauftemperatur). Ich bin jetzt wieder zurück auf die alte Version (gekennzeichnet durch die rote Linie), den Unterschied bei der Modulation erkennt man sofort: Ich habe mein Feedback auch Nibe per Uplink-Formular mitgeteilt. Die Antwort kam prompt, man werde es an die Software Entwicklung weitergeben, auch wenn ich da so meine Zweifel habe. Schade jedenfalls, den Kältemengenzähler für die passive Kühlung hätte ich schon gerne mitgenommen in der neuen Version. Und vielleicht wäre ja der Bug mit dem Zurücksetzen der GM auf 0 auch behoben gewesen, aber bei dem Modulationsverhalten beim Heizen hat es bei mir keinen Sinn. Viele Grüße blubb |
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