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Stromkosten noch im Rahmen?

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  •  manutdsupporter
  •   Bronze-Award
12.2.2018 - 30.12.2019
286 Antworten | 33 Autoren 286
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295
Hallo zusammen,

wir haben letzte Woche unsere Abrechnung von der Salzburg AG erhalten. (erstes komplettes Jahr)
9177 kW/h (Nutzstrom und Heizung) vom 17. Jänner 2017 bis zum 31. Jänner 2018.

Wir haben ein EFH mit 188qm und 12 qm Keller beh. (Viel Luftraum, da Galerie, mittlere elektr Ausstattung, Beleuchtung kompl. in LED)
Heizung ist eine TERRA 10 SW Complete HGL mit Tiefenbohrung.

Wir sind 2,5 Personen, wobei meine Frau aktuell in Karenz zuhause ist...

Kann man hier sagen, ob das prinzipiell in Ordnung ist, oder sollte man das die nächsten Jahre einfach mal beobachten?



2018/20180212313837.jpg

  •  manutdsupporter
  •   Bronze-Award
27.2.2018  (#181)
Pv wird erst interessant wenn die Speicher billiger werden. Ansonsten ist man immer vom Anbieter abhängig. 

Apropos Anbieter... Würdet ihr zb auf durchblicker.at den Anbieter wechseln? Aktuell haben wir alles bei der Salzburg AG... 

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  •  BoZm
  •   Gold-Award
28.2.2018  (#182)

zitat..
manutdsupporter schrieb: Pv wird erst interessant wenn die Speicher billiger werden. Ansonsten ist man immer vom Anbieter abhängig. 


Ohje.
Du wirst immer vom Anbieter abhängig sein.

Mit den Mickey-Maus-Speicherlösungen von Heute ist an Inselbetrieb nicht mal zu denken.

Zudem packen es die Wechselrichter nicht mal die Spitzenlasten aus der Batterie zu ziehen.
Dazu laden die meisten mit nur 10A die Batterien.

Dann hast 20kWp am Dach und die Sinne knallt runter.
Der ladet die Batterie mit 3kW und den Rest tust wieder einspeisen.

PV rechnet sich immer.
Speicher sind noch nicht soweit und die Ladetechnik ist ja auch noch arm.

Speicher in Form von E-Auto ist ok.
Da kannst bidirektional auch das Haus bedienen ( wenn es schon sein muss) aber auch mit dem Speicher zum Billa oder Spar fahren und einkaufen.

Stationäre Speicher sind zwar nice aber noch nicht soweit, wie ich finde.

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Hallo manutdsupporter,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Stromkosten noch im Rahmen?

  •  manutdsupporter
  •   Bronze-Award
28.2.2018  (#183)
Ich meine zahlt sich ein Anbieter wechsel allgemein aus?
Lt. der Auswertung würde das immerhin 200 Eur im Jahr weniger Stromkosten bedeuten (inkl. Wechselbonus im 1.Jahr ca. 400 Eur) 

Oder gibt es dann evtl Nachteile? 

1
  •  Kleinhirn
  •   Gold-Award
28.2.2018  (#184)

zitat..
manutdsupporter schrieb: zahlt sich ein Anbieter wechsel allgemein aus


Wenn er nicht teurer ist als der aktuelle Versorger natürlich!!! emoji


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  •  energiepate
28.2.2018  (#185)
Ja das zahlt sich immer aus, es gibt keinen Haken. Trotzdem haben immer noch gut 80% der Menschen alte "Standardtarife". Dass der Strommarkt (Gas auch) liberalisiert ist, ist noch nicht bei allen in den Köpfen angekommen.

1
  •  BoZm
  •   Gold-Award
28.2.2018  (#186)
Beim Strom würde ich es wie mit Investements ansehen.
Da gibt es auch nur zwei Methoden.
 a.) langzeit-invest mit Innovations-Geist 
 b.) max. Gewinn und raus

Wir sind bei aWATTar.
Ja, natürlich geht es billiger.
Nur aWATTar hat noch Innovations-Geist, und das mag ich.

Was definitiv fix ist.
Bist bei der Energie Steiermark (bzw. deinem passenden Bundesland) ist es eigentlich egal, wo du hin wechselst, denn es wird sicher immer günstiger sein.

Jedes Jahr den Stromanbieter wechseln und den Bonus kassieren ist natürlich auch möglich und bringt einiges.

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  •  manutdsupporter
  •   Bronze-Award
28.2.2018  (#187)
So, Stromanbieter gewechselt. Und hier noch eine Übersicht der vergangenen Tage.
Schön langsam wird die Anlage ein wenig effizienter...



2018/20180228167888.jpg


1
  •  manutdsupporter
  •   Bronze-Award
28.2.2018  (#188)
Trotz 1-2 Vollbäder pro Tag in den letzten Tagen, ist die Ww Heizdauer zurück gegangen. 

1
  •  gdfde
  •   Gold-Award
2.3.2018  (#189)

zitat..
manutdsupporter schrieb: Trotz 1-2 Vollbäder pro Tag in den letzten Tagen, ist die Ww Heizdauer zurück gegangen.


Weil du das WW WW [Warmwasser] über die Laufzeit der FBH FBH [Fußbodenheizung] mitgeheizt hast und diese bei den niedrigen Aussentemperaturen höher ist.

Du hast gesagt, dass du die WW WW [Warmwasser] Temperatur runtergedreht hast, die ist aber lt. deinem Diagramm immer noch bei über 50 Grad.
Ich würde die nochmals um 2-3 Grad runterdrehen, anscheinend überlädts du mit dem Heizgas den WW WW [Warmwasser] Boiler ohnehin.
Wir haben Boilertemperaturen fürs WW WW [Warmwasser] um die 43 Grad, das ist ausreichend heiss.

Was auch noch komisch ist...trotz der niedrigen Aussentemperaturen bleiben die Schaltzyklen annähernd gleich...das sollte so nicht sein.
Deine WPWP [Wärmepumpe] taktet trotz Puffer bei sehr tiefen Aussentemperaturen immer noch.
Ich würde die Zuschaltzeit nochmal erhöhen (von 60 auf 90 Minuten).
Du hast eh massive Bauweise mit Fließestrich, das sollte gut puffern.

Die Laufzeiten passen nach wie vor nicht mit der elektr. Energieaufnahme und der Wärmemenge zusammen - wenn man sich zb. 26.2.-28.2. ansieht.
Und davon ausgeht, dass annähernd der gleiche Stromverbrauch unter der Woche im Haus ist.
Du hast ca. 12 Stunden WPWP [Wärmepumpe] Laufzeit am 26. und 27. gehabt, das sind ca. 26 kwh elekr. Energie.
Gesamtstromverbrauch hast du 45 kwh, d.h. du hast im Haus 15-20 Tagesstromverbrauch ohne heizen.
Das kommt mir sehr hoch vor, wenn du ned grad eine Serverfarm oder sonstige Stromfresser hast.

Ich würd da auf Arne´s Vorschlag zurückgreifen und die 100 € für den elektr. Subzähler investieren (kostet ca. 30-40 € und 1 h Elektrikerarbeitszeit).

zitat..
BoZm schrieb: PV rechnet sich immer.


Im Fall von manutdsupport mit seinen hohen Heizkosten aber sicher nicht.
Jetzt im Winter bringt die PV nicht so tolle Erträge.

zitat..
brink schrieb: ohne solar würde ich die wp takten lassen, 10x pro tag, direkt in die heizung, ohne puffer. ww mit hgl, wenn sich's ausgeht. wenn nicht, im vorrang. eventuell puffer ganz weg und nur einen ww speicher. investitionskosten für mich aber auch kaum abschätzbar.


Wäre auch mein Vorschlag, wobei das schon hardcore ist.
Man darf nicht vergessen, dass er für sein Setup schon sehr viel Geld (unnötigerweise) investiert hat (Mischer, Umwälzpumpen, großer Puffer, Frischwasserstation, Wärmetauscher usw.), das er jetzt wieder rausschmeissen müsste.

Wenn er nun auf das hydr. Schema mit direkter Anspeisung der FBH FBH [Fußbodenheizung] umstellt, kostet ihm das locker einen 1000 € (ich schätz 700 € für einen 0815 WW WW [Warmwasser] boiler ohne FWS und der Rest Arbeitszeit vom installateur).

Da würde ich an seiner Stelle mit dem sep. Stromzähler noch mitloggen und vergleichen.

Ich habe ein sehr ähnliches Haus und habe knapp 30 % weniger Heizverbrauch (mit Gasheizung und WW WW [Warmwasser] Boiler) verbraucht.
Ok, bei uns in NÖ war´s nicht ganz so kalt...


2018/20180302976690.png


2018/20180302492169.png


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  •  uzi10
2.3.2018  (#190)

zitat..
BoZm schrieb: Beim Strom würde ich es wie mit Investements ansehen.
Da gibt es auch nur zwei Methoden.
 a.) langzeit-invest mit Innovations-Geist 
 b.) max. Gewinn und raus

Wir sind bei aWATTar.
Ja, natürlich geht es billiger.
Nur aWATTar hat noch Innovations-Geist, und das mag ich.

Was definitiv fix ist.
Bist bei der Energie Steiermark (bzw. deinem passenden Bundesland) ist es eigentlich egal, wo du hin wechselst, denn es wird sicher immer günstiger sein.

Jedes Jahr den Stromanbieter wechseln und den Bonus kassieren ist natürlich auch möglich und bringt einiges.


bringt da awattar was oder ist das viel teurer?.... der rückspeisetarif ist halt sehr klein, wenn man dadurch die Amortisation rechnet, rechnet sich die nie oder sehr spät... da sollte man viel Eigenverbrauch haben

1
  •  BoZm
  •   Gold-Award
3.3.2018  (#191)

zitat..
gdfde schrieb: Im Fall von manutdsupport mit seinen hohen Heizkosten aber sicher nicht.
Jetzt im Winter bringt die PV nicht so tolle Erträge.


Ehmm... Grundlast? 
PV ist immer gut.


zitat..
uzi10 schrieb: bringt da awattar was oder ist das viel teurer?.


Sie bringen frischen Wind in den konservativen Strom-Kreis.
Energiepreis ist Günstiger aber die Grundgebühren sind etwas höher.


zitat..
uzi10 schrieb: der rückspeisetarif ist halt sehr klein, wenn man dadurch die Amortisation rechnet, rechnet sich die nie oder sehr spät


Ich bin wohl nicht "normal", wie mir scheint, und offensichtlich absolut dumm weil ich eine PV habe.
Wenn ich mir die ganzen "es rechnet sich nie" Beiträge durchlese, machen es die paar Cent auch nicht mehr aus.
Ich rechne nicht wann sie sich amortisiert. 
Es ist mir schlicht und einfach so richtig - jetzt kommt es -> scheiss egal.

Die PV senkt meine Stromkosten.
An manchen Tagen um 100% an manchen um 0,1% und es ist schön.
Sie macht Spaß und es ist lustig zu sehen, was die Sonne uns geschenkt hat.

Wie ich schon geschrieben habe.
Die meisten Haushalten haben durch Wärmepumpe etc. nahezu alles auf Strom.
Strom ist also die Primärquelle.
Dennoch wird über Amortisation geredet.
Und wenn ich 10k für eine PV ausgebe... und sie mir 8k einbringt bevor sie drauf geht, ist es mir auch egal.
Im Vergleich, was manche für Autos kaufen und die Wertverluste aber nicht rein rechnen, ist es schon fast tragisch, dass bei einer PV Anlage, die dir Strom produziert und dich etwas unabhängiger macht, amortisationsrechnungen gemacht werden.

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
3.3.2018  (#192)

zitat..
BoZm schrieb: Ehmm... Grundlast?


Rechnet sich vor allem jetzt im Winter nicht.
Ich hab bis jetzt seit Jahresanfang ca. 18 % Eigenverbrauch vom PV Strom im Vergleich zum Gesamtstromverbrauch, jedoch 50 % des erzeugten PV Strom selbst verbraucht.
Im ganzen letzten Jahr hab ich ca. 40 % Eigenverbrauch (3200 kwh) gehabt, bei 54 % Eigenverbrauchsanteil vom PV Strom.
Jedoch ohne WPWP [Wärmepumpe] Heizung, jedoch mit Pool im Sommer, der rel. viel Strom braucht, mit 5.8 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung].

PV rechnet sich nur mit E-Auto aufladen oder sonstigen Stromfressern wie Pool oder Klimaanlage, die man im Sommer untertags mit selbsterzeugtem Strom versorgen kann.

Wir können das gerne in einem separaten Thread diskutieren, ich habe Statistiken ohne Ende ;)

dem manutdsupporter hilfts bei seinem Heizungsthema eher ned weiter...vor allem ned mit seinem unoptimalen Süddachausrichtung mit den ganzen Giebeln und Fenstern.

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  •  manutdsupporter
  •   Bronze-Award
3.3.2018  (#193)
Ich habe die WW WW [Warmwasser] von 40-46 auf 38-44 zurück gestellt. 
Die Laufzeit werde ich auf 90 min erhöhen und weiter beobachten... 

Also umbauen ist zur Zeit das Letzte was ich will...

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  •  manutdsupporter
  •   Bronze-Award
3.3.2018  (#194)
Die Ausrichtung ist leider nicht so optimal aufgrund des Grundstücks...

Den kleinen Zähler werde ich auf jeden Fall installieren lassen. emoji

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  •  altehuette
  •   Gold-Award
3.3.2018  (#195)
@BoZm
Has du einen eigenen Stromzähler der NUR die WPWP [Wärmepumpe] misst?

1
  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
3.3.2018  (#196)

zitat..
manutdsupporter schrieb: Die Laufzeit werde ich auf 90 min erhöhen und weiter beobachten... 


Das wird nichts ändern.
Im Prinzip gibst du nur die Zeit an, ab wann die IDM mit der WW WW [Warmwasser] Bereitung beginnen darf.
Die Wp läuft so lange im Vorrangbetrieb, bis die WW WW [Warmwasser] Soll Temperatur erreicht ist.
Ob da jetzt 30 min. oder 90 min. eingestellt ist spielt keine Rolle.

zitat..
manutdsupporter schrieb: Also umbauen ist zur Zeit das Letzte was ich will...


Brauchst auch nicht.
Bei uns gab es gestern einen Tag ohne solare Gewinne.
An so einem Tag arbeiten unsere Anlagen gleich.
Ich habe diesen Tag geloggt.
Mal sehen wann ich Zeit habe die Daten zu bearbeiten, aber du wirst sehen, das die IDM mit Puffer genau wie eine direktheizende on/off Wp arbeitet, nur mit längeren Taktzeiten.



1
  •  BoZm
  •   Gold-Award
3.3.2018  (#197)

zitat..
gdfde schrieb: Wir können das gerne in einem separaten Thread diskutieren, ich habe Statistiken ohne Ende ;)


Bin ich gern dabei.
Hab auch paar wenige Aufzeichnungen. emoji

Ich will auch nicht Manutdsupporter's Thread zu müllen.


zitat..
altehuette schrieb: @BoZm
Has du einen eigenen Stromzähler der NUR die WPWP [Wärmepumpe] misst?


Ja.
Seit 26.1.2018 17:00 Uhr ist er aktiv.
Stand 03.03.2018 9:18 Uhr.

Tage : 36
Verbrauch : 728,44 kWh
Im Schnitt/Tag : 20,23 kWh

Der Zähler misst die komplette Wärmepumpe inkl. Stand By und die Brunnenpumpe auch.
Die Brunnenpumpe hat in den 36 Tagen 499m³ Wasser bewegt.
Wassertemperatur 14°C.

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  •  altehuette
  •   Gold-Award
3.3.2018  (#198)
@BoZn
Und wie stimmen die Stromverbrauchsangaben der WPWP [Wärmepumpe] mit dem externen Zähler überein? 

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
3.3.2018  (#199)

zitat..
New_Projekt schrieb: Das wird nichts ändern.
Im Prinzip gibst du nur die Zeit an, ab wann die IDM mit der WW WW [Warmwasser] Bereitung beginnen darf.
Die Wp läuft so lange im Vorrangbetrieb, bis die WW WW [Warmwasser] Soll Temperatur erreicht ist.
Ob da jetzt 30 min. oder 90 min. eingestellt ist spielt keine Rolle.


mhm, ich hätte das so verstanden, dass man damit die WPWP [Wärmepumpe] für diese Zeit sperrt, wenn eine Wärmeanforderung ansteht.
Das verringert das Takten und erhöht die Laufzeit pro Takt.
Er sollte gerade jetzt bei so niedrigen Aussentemperaturen und Puffer keine taktende WPWP [Wärmepumpe] haben.


2018/20180303989483.png

1
  •  gdfde
  •   Gold-Award
3.3.2018  (#200)

zitat..
manutdsupporter schrieb: Den kleinen Zähler werde ich auf jeden Fall installieren lassen. 


Nimm auf jeden Fall einen mit S0 Schnittstelle.
Dann kannst später mal einen Logger dranhängen und du mußt nicht jeden Tag händisch mitschreiben, sondern kannst bequem mitn PC direkt auf die Daten zugreifen.
zb. so einen: https://www.amazon.de/dp/B01BRNP6CA/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
3.3.2018  (#201)
Sorry, habe das im Zusammenhang mit der WW WW [Warmwasser] Bereitung gesehen.

zitat..
manutdsupporter schrieb: Ich habe die WW WW [Warmwasser] von 40-46 auf 38-44 zurück gestellt. 
Die Laufzeit werde ich auf 90 min erhöhen und weiter beobachten... 


Wenn es um die Zuschaltzeit geht, sind aber 1,5 Stunden auch ganz schön lange.


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