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Tesla und Elon Musk

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24.2. - 2.3.2025
111 Antworten | 31 Autoren 111
111
Nachdem sich in den verschiedenen Autothreads die Diskussion immer wieder in Richtung der Aktivitäten von Elon Musk verschiebt und die Threads damit immer wieder OT OT [Off Topic] werden, verlegen wir diese Diskussion hierher. 
Heißt: In den E-Mobilitätsthreads gerne über Tesla als Fahrzeug diskutieren, und hier über Tesla in Bezug auf Elon Musk und seine Aktivitäten. 

  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
1.3.2025 15:57  (#101)
jap, geht nach 3 Beträgen schon nicht mehr gut aus.
Was mich aber auch geärgert hat, ist, dass anfangs nur überall kurze Video Schnipseln zu sehen waren. Das ungeschnittene Video war erstmal schwer zu finden (OK, mittlerweile gehts) zB:
https://www.youtube.com/live/WI7hVUy20qQ?si=3666Kjs0Qz5ttHxh


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  •  Zypern
  •   Bronze-Award
1.3.2025 18:51  (#102)
Mein Gott schaut doch auf X. Da ist die ganze Timeline voll mit den Videos.

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  •  thohem
1.3.2025 18:57  (#103)

zitat..
FranzGrande schrieb:

──────..
Muehl4tler schrieb: Vielleicht mal das Original Video ansehen und nicht die geschnittene TikTok Version der Russen 😉
───────────────

Verstört das niemanden, wie z.B. hier "Zypern" einfach Fake News verbreitet? (Ich meine, wie gering ist die Medienkompetenz, dass die Menschen irgendeinen Videoschnipsel in den sozialen Medien als "echt" begreifen).

Verstörend, aber nicht verwunderlich. Manche Menschen sind halt in ihrer Bubble gefangen und können/wollen auch gar nicht raus. Da besteht gar kein Interesse an "über den Tellerrand sehen" , da gibt's nur Schwarz/Weiß und meine Meinung ist die Beste. Siehe seine Bitcoin Kommentare 


zitat..
Miike schrieb: Das ist eine mutige These. 

Nadann erkläre es uns. Du verlangst immer, dass dir geantwortet wird, bist aber bei deinen Antworten einsilbig. Ist mühsam zu diskutieren mit dir, recht interessiert wirkt das ganze nicht von deiner Seite.




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  •  Rapiatler
  •   Bronze-Award
1.3.2025 22:00  (#104)

zitat..
Miike schrieb: Ich bin für den Deal und bin schon lange für ein sofortiges Ende des Krieges.

Was bringt ein Deal mit einem Diktator der ein großes Heer bereit stehen und das eigene Land auf Kriegswirtschaft umgestellt hat?
Die Ukrainie soll Land hergeben und gleichzeitig noch ein Vermögen an Rohstoffen an die USA liefern?
In der Zwischenzeit wird Putin sich überlegen, ob Estland, Moldawien, Litauen, Lettland oder gar Polen am verlockensden erscheinen. Gibt ja danach wieder einen Deal.
Wer an Deals mit Diktatoren glaubt, soll mal nachlesen, welche Versprechungen Deutschland ab 1933 gemacht hat. Auch die Taktik "wir fordern so viel, dass sie niemals zustimmen können" ist altbekannt und wurde damals eingesetzt. 
Das einzige was zählt, ist Stärke. Trump hat leider gezeigt, dass er nicht stark ist. Biden hatte angekündigt, beim Einsatz von atomaren Sprengköpfen wird die gesamte russische Schwarzmeerflotte versenkt. Was würde nun passieren?
Eine Ausweitung des Konflikts kann nun relativ rasch passieren. Die nächsten 4 Jahre kann Putin anacheinend machen, was er will.


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  •  FranzGrande
  •   Bronze-Award
2.3.2025 8:47  (#105)

zitat..
rabaum schrieb:

Sehe das wie @Gemeinderat.

Ein weiterer Versuch, eine politische Diskussion zuzulassen, unter welchem Label auch immer, ist gescheitert. Es endet im Grunde immer gleich.

Dem Forum wird mit solchen Threads kein besonderer Gefallen getan, wie ich finde.

Ich verstehe das nicht ganz. Das ist ein Thread; wer nicht will, beteiligt sich nicht. Ich finde es im Gegenzug ganz interessant, welche politischen Positionen hier mancher vertritt. Ist auch in Hinblick auf die Wahlergebnisse ganz erhellend. Sonst bewege ich mich ja meistens in meiner eigenen Blase und kann schwer nachvollziehen, wie Menschen zu ihren Meinungen kommen. Dass bei den aktuellen geopolitischen Umwälzungen ein gewisser Gesprächsbedarf besteht, kann ich hingegegen gut nachvollziehen.




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  •  rabaum
  •   Gold-Award
2.3.2025 9:16  (#106)

zitat..
Rapiatler schrieb: Das einzige was zählt, ist Stärke.

Ja, aber da wären wir wieder beim Thema der nuklearen Abschreckung. Die Angst vor der völligen eigenen Vernichtung hindert dann doch so manchen Machthaber. Nur was gibt es dazwischen?

Mich würde wirklich interessieren, was die mit Realismus betrachteten Optionen sind, wenn man die eigenen Wertevorstellungen "das darf nicht sein und wir müssen aber..." beiseite lässt.

Europa ist politisch, wirtschaftlich, militärisch nicht stark genug, dass wir das Thema entscheidend beeinflussen könnten. Militärisch vielleicht noch am ehesten, aber wir wollen eigentlich nicht und wollen es uns auch nicht leisten im Angesicht der maroden Wirtschaft.

Wir wählten wieder mal den scheinheiligen Weg. Wir liefern ein paar Waffen, gerade so viel, dass es nicht lächerlich und provokativ für die Ukraine ist, aber gerade so wenig, damit es für Russland nicht gefährlich wird. Mit ein paar Waffensystemen könnten wir denen schon einheizen, aber dann würden wir da mitreingezogen werden. Das will aber niemand. Was bleibt sind leere Floskeln wie "mit aller Entschlossenheit einschreiten".

Fazit: Milliarden versenkt, unzählige Leben ausgelöscht, am Ausgang des Kriegs hat es bisher keine wesentliche Rolle gespielt. Was wären realpolitische Optionen?


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  •  Thuata
  •   Bronze-Award
2.3.2025 11:56  (#107)

zitat..
Zypern schrieb:

Und wer es nicht schon erraten hat: ich bin voll auf Linie Trump und Elon. Ich freue mich, dass es die Linke in den USA zerlegt hat und hoffe inständig, dass dieser Wahnsinn auch hier bald beendet wird. In Ö habt ihr euch ja die superste aller Regierungen komplett konträr zum Wählerwillen geangelt, das Tal der Tränen war wohl noch nicht tief genug. Ich freue mich jeden Tag, dass ich nimmer dafür bezahlen muss.

Na dann würd ich vorschlagen, dass du dir schnellstmöglich einen Tesla besorgst. Kann man ja seine Unterstützung zeigen auf die Art und Weise. Und hilft auch gegen den Klimawandel (wobei der ja eine Erfindung der Fakenews ist also was weiß ich schon)


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  •  FranzGrande
  •   Bronze-Award
2.3.2025 12:45  (#108)

zitat..
rabaum schrieb: Ja, aber da wären wir wieder beim Thema der nuklearen Abschreckung. Die Angst vor der völligen eigenen Vernichtung hindert dann doch so manchen Machthaber. Nur was gibt es dazwischen?

Mich würde wirklich interessieren, was die mit Realismus betrachteten Optionen sind, wenn man die eigenen Wertevorstellungen "das darf nicht sein und wir müssen aber..." beiseite lässt.

Fazit: Milliarden versenkt, unzählige Leben ausgelöscht, am Ausgang des Kriegs hat es bisher keine wesentliche Rolle gespielt. Was wären realpolitische Optionen?

Die Lösung liegt seit Trump am Tisch: Waffenstillstand und Einfrieren des Konflikts an den derzeitigen Grenzen, überwacht von westlichen oder UN-Friedenstruppen und mit Sicherheitsgarantien der Westmächte. Mit einer demokratischen Präsidentin wären die Optionen andere, aber dem muss man sich jetzt stellen, dass mittelfristig die USA nicht mehr viel in der Ukraine investieren werden und dass die Europäer alleine das nicht tragen werden können.  Den Fatalismus teile ich nicht. Die Ukraine hat sich aus einer aussichtslosen Perspektive die Möglichkeit ihrer Unabhängigkeit bewahrt, die Russen haben sich eine blutige Nase geholt. Dass die Sicherheitsordnung der Nachkriegszeit (NATO, UN) in Trümmern liegt, ist Trumps Verdienst. Es wird uns alle ärmer machen, aber man muss seine Optionen den Gegebenheiten anpassen. 




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  •  Muehl4tler
  •   Bronze-Award
2.3.2025 13:02  (#109)

zitat..
FranzGrande schrieb: die Russen haben sich eine blutige Nase geholt.

und dabei massive Landgewinne erzielt. 
Das Einfrieren des Konflikts wäre ein Sieg Russlands. 


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  •  Rapiatler
  •   Bronze-Award
2.3.2025 19:08  (#110)

zitat..
rabaum schrieb: Nur was gibt es dazwischen?

Aus meiner Sicht gibt es leider nichts mehr dazwischen.
Entweder auf einen Deal mit Russland vertrauen, wie auch immer der aussieht.
Oder versuchen, geeint aufzutreten und gezielt die Grenzen Europas (zumindest die aktuelle Frontlinie) zu halten.
Man muss natürlich massive Aufklärungsarbeit leisten, es sollte jedem klar gemacht werden, dass der Angreifer schuld am Krieg trägt und nicht das oder die Länder, die sich verteidigen. Selbst wenn Russland danach wieder mit atomaren Waffen droht oder diese gar einsetzt, liegt die Schuld einzig und allein bei Russland und nicht bei den woken Linken oder sonst wen. Aber Menschen wie Zypern noch zu erreichen, stell ich mir richtig schwer vor.
Russland alleine hat die Karten zur Beendigung des Krieges in der Hand!

Mir egal, was uns die Unterstützung in den nächsten Jahren kostet, hauptsache Vorarlberg bleibt näher an Wien als Russland.


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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
2.3.2025 20:17  (#111)

zitat..
Rapiatler schrieb: Man muss natürlich massive Aufklärungsarbeit leisten, es sollte jedem klar gemacht werden, dass der Angreifer schuld am Krieg trägt und nicht das oder die Länder, die sich verteidigen. Selbst wenn Russland danach wieder mit atomaren Waffen droht oder diese gar einsetzt, liegt die Schuld einzig und allein bei Russland und nicht bei den woken Linken oder sonst wen.

Es ist ja echt traurig, dass du damit Recht hast.

Die Ukraine wird als Kriegstreiberin dargestellt, die sich weigert den Krieg zu beenden.

Dass Putin den Krieg schnell beenden könnte, indem er seine Truppen einfach wieder abzieht ist namlich keine Option, weil... ja warum eigentlich nicht?

Aber, und da kommen wir wieder zu Musk, das ist halt das Resultat wenn der größtmögliche Bullshit ungefiltert verbreiten werden kann. Es gibt genug Deppen, die das dann glauben. Umso wichtiger ist kritischer Journalismus, der aber genau das Ziel von faschistoiden Figuren ist. Ungarn sollte ein warnendes Beispiel sein.

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