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In welchem Bundesland bist Du zuhause? Hast Du ein Bohrprotokoll von der Firma erhalten? Gruss rundum |
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Hi, von oben verfüllen ist zumindest in DE nach der entsprechenden VDI nicht zulässig. Das mit dem Mischungsverhältnis ist so eine Sache... darum ging ja auch die ganze Streiterei bei mir. Mich wundert bei dir, dass in die erste Bohrung volle 19 Sack weniger als in die zweite gingen. Was genau von der zweiten Bohrung wurde denn nun in die erste reingefüllt? Viele Grüße, Jan |
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@Eggerhau: Niederösterreich Das Bohrprotokoll gibts erst nach der bezahlten Rechnung steht im Angebot. Habe noch keine Rechnung erhalten. Was muss alles im Bohrprotokoll stehen? Wie schaut so etwas aus? Beide Bohrungen wurden eigentlich nur gebohrt und aufgefüllt. Es wurde kein Bohrwasser eingeleitet. Ich verstehe auch nicht warum in die erste Bohrung so wenig hineingegangen ist. 36 Säcke sollten von der Berechnung hinein gehen, mehr ist für mich OK aber weniger könnte ein Problem sein. |
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Deine Beschreibung deutet darauf hin, dass bei dir die selbe Firma gebohrt hat wie bei mir. Ein burgenländisches Unternehmen mit 3 Buchstaben und einem S am Schluss? |
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@furbo ja - und wie waren deine Erfahrungen so? Im Grund sind die ja durchwegs sympathisch. Bin mir hald wegen der Qualität der Tiefenbohrung noch nicht ganz sicher. |
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@heribert Da kannst Du mal nachlesen, was die Behörden so erwarten. http://www.noe.gv.at/noe/Wasser/grundwasser_waerme.html Ist Deine Bohrung bewilligungspflichtig? Hast Du eine Offerte dieser Firma? Und, wenn ja, steht da was zu diesem Thema? Gruss rundum |
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Die Zusammenarbeit mit der Bohrfirma verlief von Anfang an sehr locker, wir waren gleich mit dem Geschäftsführer perdu und der Preis war im Vergleich zu den 3 eingeholten Vergleichsangeboten gut. Das Bohren (2 x 90m) verlief weitestgehend problemlos, außer, dass mehr Wasser anfiel und die Kapazität der 2 Mulden sprengte. Die Tiefe der Bohrung kann man ja rel. leicht nachprüfen, man muss nur die verwendeten Bohrgestänge zählen. Das Verfüllen verlief weniger zufriedenstellend, nix mit Kontraktorverfahren und so. Habe das in einem eigenen Thread (Tiefenbohrung - Richtige Reihenfolge) beschrieben. Die Schwierigkeit besteht einfach darin, dass man - außer einem Thermal Response Test - keine Möglichkeit hat, die Qualität der Verfüllung kontrollieren/überprüfen kann :( Lessions learned: Vor Beauftragung der Bohrfirma den genauen Ablauf der Verfüllung schriftlich definieren und vertraglich festhalten. |
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@eggerhau: wir sind Bewilligungsfrei haben aber trotzdem einen Geologen gehabt Nachdem diese Firma doch schon mehrfach unter den guten Firmen genannt wurde und auch mein Geologe diese Firma schon länger kennt, habe ich nicht mit größeren Problemen gerechnet. Für die Verpressung (oder eher zum oben hineinrinnen lassen, mit 15- 20 m Schlauch) habens das Gerät verwendet: Mischungsverhältnis weiß ich aber nicht @furbo: hast du ein Bohrprotokoll bekommen, wo die verfüllten Mengen je Bohrung drin stehen? Kannst du den Abschnitt mit der Berechnung posten? (direkter Link zu deinen Thread: https://www.energiesparhaus.at/forum-tiefenbohrung-richtige-reihenfolge/55177) Hast du mal berechnet wie viel Material heineingehen hätte müssen und wie hat die Firma darauf reagiert? |
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@heribert Hat die Bohrfirma das wirklich so gemacht?? Eine Erdsonde wird immer von unter her mit Betonit verbresst. Eine andere Variante kann ja gar nicht funktionieren. Betonit muss ja den Spalt zwischen Sonde und Erdreich ausfüllen. Von oben her geht das ja mit Sicherheit nicht. Gruss HDE |
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das versuch mal einem Bohrmeister zu vermitteln, der schon unzählige Kilometer gebohrt hat. Weil bei mir der Untergrund eher fest war, hat er einen ca. 20m Schlauch hinein gesteckt und hat gemeint, er macht die Mixtur ein bissl flüssiger an, dann rinnt das schon nach unten. |
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Ein Bohrprotokoll habe ich (noch) nicht bekommen. Meines Wissens ist das Teil der Schlussdokumentation. Wir sind noch nicht fertig, die Anbindung an den Schacht und die Zuleitung zum Haus muss noch gemacht werden. Dzt. sind diese Flächen von der Baufirma belegt. Ich habe den Geschäftsführer auf die meiner Meinung nach zu geringe Menge an verwendetem Verfüllmaterial angesprochen. Er hat gemeint, dass das Bohrloch in Teilabschnitten zusammenfällt, v.a. bei sandigem Untergrund, und dass in diesen Bereichen dann natürlich kein Verpressmaterial ist. Aus seiner Sicht ist es von der Wärmeübertragung her besser, wenn die Sonde von dem (zusammengefallenen) natürlichen Bodenmaterial umschlossen ist, als vom Verpressmaterial (auch wenn dieses eine hohe Wärmeleitfähigkeit von über 2,0 W/mK hat). Ich habe meine Zweifel und versuche diese zu verdrängen. |
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OK - ich bin im gleichen Stadium habe auch noch kein Protokoll und hatte noch kein Gespräch mit dem Geschäftsführer. |
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Ich garantiere Dir, der wird das nicht schriftlich geben. Versuche es trotzdem. Gruss HDE |
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@ furbo hast du Mengen berechnet, die hineingehen hätten müssen? Hast du die Durchmesser des Bohrkopfes und der Stützverrohrung (Aussendurchmesser)? Bei mir war es so ein Bohrkopf: |
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Also bei mir wurden die zwei 80 m Bohrungen (jeweils Duplex-Sonden, hab auch KNV 1155) von unten her verpresst bis es oben raus kam, siehe den fünften etwas dünneren Schlauch am Foto, ausgeführt von namhafter Fa. aus OÖ Zentralraum. (Hab mir selber vorher keine Gedanken gemacht, wie das verpressen geht, sondern auf Fa. vertraut. Würd mir jetzt einer "von oben verpressen" wollen, i würd na heim schicken, nix zahlen, andere Fa. nochmal in Respektabstand bohren lassen.) |
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wie berechnet man die Menge in Liter der fertigen Suspension? Mörtel: Creteo®Inject CC 854 Geothermiemörtel https://www.roefix.at/Produkte/CreteoBeton-Tiefbau/CreteoInject/CreteoInject-CC-854-Geothermiemoertel Es gibt im Datenblatt eine Angabe über die Ergiebigkeit mit ca. 25 ltr./Sack. Bedeutet das, dass 25 kg/Sack mit 12 Liter Wasser gemischt 25 Liter Suspension ergeben? Oder rechnet man anders? z.B: 25 kg/Sack + 12 Liter Wasser ergeben 37 Liter Suspension? |
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@heribert Da wirst Du keine, belastbare, Berechnung hinkriegen. Bei diesen Bohrungen durch verschieden, meist nicht genau bekannten, Schichten und Materialien kann vieles sein. Etwa Hohlräume durch nachrutschendes Material, Schotter mit Zwischenräumen usw. Da brauchte es dann eben mehr oder weniger Suspension. Auf jeden Fall sollte halt, wie @harry69 schreibt, von untern her verpresst werden. Bei Erdsondenbohrungen ist Mann/Frau auf die Zuverlässigkeit der Firma und das Fachwissen des beteiligten Bohrmeisters angewiesen. Gibt es immer noch kein Bohrprotokoll? Gruss HDE |
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@eggerhau dass es Abweichungen geben kann ist mir schon klar, aber trotzdem kann man die Mengen mal ausrechnen, die im Optimalfall hineingehen. Dazu würde ich derzeit die Umrechnung von Säcken+Wasser zu Volumen benötigen. |
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schaut nach qualitätsarbeit der fa Forster aus? |
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@harry69 könntest du dein Verpressprotokoll hier rein stellen? |
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Wenn jemand ein Verpressprotokoll von meiner Fa. mit den 3 Buchstaben und dem S am Ende aus dem Burgenland hat oder jemanden kennt, würde mich das auch sehr interessieren - gerne auch per PN. |
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