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@streicher PN seh ich auch so. Natürlich werden auch die EEGs ihre Preise mit der Zeit nach unten oder oben anpassen müssen. Aber meine bescheidene Erfahrung sagt mir schon, dass die Ganzjahrestarife d. Landesversorger immer noch +/- das Doppelte der Börsenpreise ausgemacht hat (Ausnahme 2022 natürlich) |
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Ich kann jetzt nicht für alle Landesversorger sprechen, die gehen aber auch mit den Spotpreisen/ÖMAG Marktpreis mit, nur halt etwas langsamer. |
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theoretisch ja, praktisch nein. |
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dann nenn mir bitte ein Beispiel (kein floater, sonder fix tarife), die sich mit der Börse nach unten orientieren? |
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https://tirol.orf.at/stories/3226920/ Natürlich noch etwas hoch, gibt billigere, aber schlussenlich wenn auch langsam ziehen die alle mit. Problem ist halt die unnötige Strompreisbremse, sonst ginge das vielleicht auch etwas schneller, weil dann würden sich manche Kunden vielleicht wieder 10min anstrengen und wechseln. |
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Das ist doch blödsinn während die spottarife im hoch bei >70cent waren haben die landesanbieter trotzdem noch vorkrisenpreise von ~12-15 cent gehabt die "hinken" immer hinterher, hängt aber auch mit deren beschaffungsstruktur zusammen wenn man 18monate im vorhinein kauft dann "hängt" man auch einige monate hinten nach wenn der preis fällt (dafür gehts aber auch nicht sofort nach oben und der preisausschlag nach oben ist normalerweise nicht so hoch wie bei floatern) |
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Weil hier immer wieder die Energiegemeinschaften fallen. Da sind mir ein paar Sachen unklar Energiegemeinschaft bedeutet ja im Grunde genommen, dass regional der Erzeuger den Strom an einen Verbraucher verkauft, hat die EG zu wenig, kauf sie (am Spotmarkt?) zu bzw. verkauft den Strom wieder (ÖMAG, ...). Die Netzgebühren sind niedriger. Da sich aber physikalisch der Stromfluss nicht ändert, sind die Netzkosten ja die gleichen (Netzstabilisierung, Masten bauen,....). Ist das dann quasi einen Förderung der EGs und für die, die nicht in einer EG sind, wird es teurer? |
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nein, nicht die EEG kauft/verkauft falls es sich nicht ausgeht, sondern die Mitglieder jeweils ihren Bedarf ja Die Kosten bleiben gleich, werden aber anders verteilt (nach Verursacher), wer sich netzdienlich verhält wird belohnt, also es besteht ein Anreiz für eine physikalische Entlastung des Netzes |
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Einige Monate hinterher, soso. Also die Spotpreise sind seit mehr als 12 Monaten <25c/kwh, seit 10 Monaten <20c und seit 8 Monaten <15c. Trotzdem bieten die Landesversorger >25c/kwh an. Nette Marge. Ganz einfach weils geht. Die Strompreisbremse zahlts eh und der Großteil jammert einfach gern über die hohen Strompreise...welche es halt einfach gar nicht mehr geben dürfte. Aber Gewinne schreiben sich eben besser mit zu hohen Preisen. Die Faulheit der Menschen ist eben der beste Kunde.
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Wenn ich mich richtig erinnere läuft gerade eine Studie ob die Reduktion der Netzgebühren für lokale EEGs gerechtfertigt oder zu hoch oder zu niedrig ist. |
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Naja... und da wiss' ma eh schon, wie das wieder ausgehen wird. 🙄 |
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Für pv einspeiser zahlen sie jetzt im moment auch >15 cent (und das für das ganze jhr 2024!!) - warum dann billiger an bezugskunden verkaufen als sie im selben augenblick an einspeiser zahlen??? deine logik kann ich nicht nachvollziehen🤷♀️ |
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Hallo zanggerk, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Überschusseinspeisung 2024- wo? |
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Wer? Kann sich da jeder anmelden? |
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Erklär mal lieber warum Landesversorger Bestandskunden einen besseren Tarif "schenken" als Neukunden. Betriebswirtschaftlich macht das keinen Sinn. Wenn sie es sich leisten können ihren Kunden einen attraktiven Preis zu bieten warum werben sie dann nicht Neukunden damit? Vermutlich geschützter Bereich und neue Kunden wären zu viel Mühe... Oder welchen Grund gibts sonst? |
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Keine ahnung, ist aber bei den bestandstarifen mittlerweile dasselbe (rabatt von xx % bei "hohen" tarifen, neukunden bekommen vielleicht die hälfte) solange sich das die waage hält find ich nichts verwerfliches dran🤷♀️ die krise hat gezeigt, dass nicht jeder unendlich kundenwachstum haben kann/will - ein "sicherer" kundenstock ist vielen landesversorgern offenbar lieber als "super preise und neue kunden anlocken" ich will hier niemanden in schutz nehmen, hab mir jetzt auch nicht die Bilanzen der letzten jahre angeschaut etc (FY 2022 müsste dementsprechend ja "schlecht" aussehen) |
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Nein - abhängig vom wohnort ob man im versorgungsgebiet liegt (wie bei jedem anderen anbieter auch) aber ja - einigen forumsmitgliedern hab ich schon zu guten einspeisetarifen per pn verholfen (andere sind auch lieber bei ihren aktuellen konditionen geblieben) |
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Hat mit Wechselfaulheit nichts zu tun. Die 26,14 Cent/kwh Bezugspreis sind mir wurscht, weil dank Strompreisbremse gedeckelt, die gedeckelten 2.900 kwh werd ich kaum überschreiten. Dafür gibts 15,73 Cent/kwh fürs Einspeisen, das ganze Jahr 2024 fix. Ist doch nett, ich speise deutlich mehr ein als ich beziehe (ca. Faktor 4-5) und zahl für den Bezug dank Strompreisdeckel auch noch weniger als ich für das Einspeisen bekomme. 😁 Und zu den Gewinnen, die Energie AG braucht eh Kohle fürs Traunseespeicherkaraftwerk.....nur gibts die Kohle in dem Fall nicht von mir, dank Strompreisdeckel und hoher Einspeisevergütung....
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Leider nein, das zahlt die Energie AG für PV-Einspeisebestandskunden. |
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Die Bremse wird monatlich aliquot abgerechnet. Wenn du eine PV hast wirst du im Sommer eher nichts von der Bremse sehen und in den 3-4 Monaten wo man heizt bekommst du halt nur den aliquoten Anteil pro Monat. So hat zumindest meine letzte Rechnung ausgesehen. Von März bis November 300kwh vom Netz bezogen. Hier verfällt die Bremse für 1600kwh Von November bis Februar 1800kwh vom Netz. Hier bekomme ich die Bremse nur für 960kwh. Die Bremse ist also nicht so prickelnd aus meiner Sicht. Würd sofort wechseln wenn es einen billigeren Tarif geben würde hier in Kärnten. Aber die ca. 23cent Kelag Wärmepumpe ist das Beste was ich finde von Anbietern die man kennt. Lg
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Nachdem bei mir die Abrechnung jährlich erfolgt habe ich die Hoffnung, dass das auch für die Strompreisbremse gilt....... |
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und es denken leider zu viele leute so und das wissen die landesversorger.. und deswegen gehen die preise auch nicht runter, weils eh wuascht is... |
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