Hallo Zusammen,
ich habe schon sehr viel hier im Forum gelesen, doch besteht bei mir immer noch eine gewisse Unsicherheit.
Da die Gastherme in letzter Zeit, immer mehr Probleme macht, möchte ich auf eine
LWP LWP [Luftwärmepumpe] umsteigen.
Das Objekt ist 17 Jahre alt, 148m2 WFL, 14 HK mit
FBH FBH [Fußbodenheizung], keine
ERR ERR [Einzelraumregelung]. Geplant ist ein Vaillant VWL55/6 Monoblock,
Der Aufbau wär, LWP-Hydraulikstation-ZWT-Trennpuffer-Mischer und dann in die
FBH FBH [Fußbodenheizung].
Das Warmwasser wird dann über den Solekreis gemacht.
Der Insti will nicht ohne Trennpuffer, VL oben durch den Puffer, RL unten durch den Puffer, bauen, da die
FBH FBH [Fußbodenheizung] Hydraulik komplett unbekannt ist. Die damalige Firma gibt es nicht mehr und ich habe auch keine Unterlagen zu den Heizkreisen.
Rücklaufreihenpuffer will/mag er nicht machen, da
FBH FBH [Fußbodenheizung] Hydraulik unbekannt ist.
Anfrage bei 3 weiteren Firmen, gleiche Antwort.
Hydraulischer Abgleich wurde damals mit der Gastherme gemacht und hat super gepasst für unsere Verhältnisse/Bedürfnisse.
Den ZWT möchte ich als Sicherheit drinnen haben.
Wie seht ihr das mit dem Puffer? Hier im Forum gibt es ja genügend Themen dazu, wo der Trennpuffer verpöhnt ist, aber bei einer unbekannten Hydraulik vielleicht doch die bessere Lösung als der Reihenrücklaufpuffer?
Wie seht ihr das?
Danke für eure Antworten!