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1) Wir haben im Badezimmer zusätzliche Wandheizungen, auch über die WPWP [Wärmepumpe], hängt auch am FBH FBH [Fußbodenheizung]-Verteiler.
3) Wir haben für die WPWP [Wärmepumpe] und Speicher auf dem Betonboden ein Podest betoniert. Regt ca. 10cm über den Estrich raus. 5) Das hast du schon richtig gelesen. Bei einer FBH FBH [Fußbodenheizung] ist das verwenden von Einzelraumregelungen praktisch nutzlos und reine Geldverschwendung. Das reine abgreifen der Temperatur kannst auch mit KNX Tastern machen. Gibt diverse, welche das können. Natürlich kannst du einzelne Räume wärmer einstellen als andere. Hat aber nichts mit der Einzelraumregelung zu tun. Das macht man grundsätzlich schon bei der Auslegung/Planung der FBH FBH [Fußbodenheizung]. Kannst aber auch im Betrieb am FBH FBH [Fußbodenheizung] direkt regeln. |
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würde ich nicht machen. jedoch kommt bei mir auf Wunsch der Gattin ein elektrischer Handtuchtrockner deto, bekomme einen Kachelofen. soll laut Hafner den Estrich dort aussparen und laut Baumeister nochmals ein Eisen mit einplanen... eigentlich nicht. Hochwassergefahr? wenn du viel Schotter hast und bekommst irgendwo gratis Lehm von einem Aushub daher schadet es sicher nicht. Sand würde ich auf keinen Fall machen. Könntest aber auch wie bei mir die ersten 40cm die Erde reitern lassen, dann hast übern Rohr schöne Erde und auf der anderen Seite Schotter für Unterbau kannst alles über Verlege abstand und Hydraulischen Abgleich regeln... du http://www.energiesparhaus.at/forum/39756 |
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Zu 1.:
OMG. Wandheizung ja, aber bitte in den Heizkreis integrieren. Also selves System wie FBH FBH [Fußbodenheizung]. 2: Kachelofen gehört gleich geplant, da dieser auf den Rohboden stehen muss. Mein 4,5kW Teil von Superfire hat 8,6k gekostet. 3:meine fühlt sich am Boden Pudelwohl. 4: Wenn es runde steine sind kannst den Kollektor drauf legen. Wenn spitze dabei sind, dann 10cm Erdpolster. Aber bitte keinen Sand. 5: Heizkreise dreht man nicht ab, man gleicht Sie an und wenn es zu warm wird justiert man an der Heizkurve. Ein Elektriker soll nicht mit Wasser spielen, da gibts einen Schlag. Vielleicht mag Ihm ja der Bodenleger Tipps geben wie man ein Bussystem programmiert |
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Schön langsam wird's ernst mit dem Kollektor. Letzte Version mit dem Kollektortool:
http://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/canvastest.html?id=264oRa0iHvqT6jyK7oKG Arne wie sieht es mit der Heizlast aus? Würde gerne demnächst Material bestellen Grüße |
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schauen wir erstmal in den EA EA [Energieausweis] -> p-tot 9,7kw heizlast, klingt erstmal sehr sehr hoch... wenn man deine gebäudedaten ansieht... sieht man einen sehr guten mittleren u-wert von 0,22 w/m²k die große heizlast kommt einerseits aus der schieren größe (keller in warmer hülle) von 815m² hüllfläche und 1359m³ bruttovolumen und andererseits der fensterlüftung, bei der mit einem luftwechsel von 0,4 h-1 gerechnet wird, dh einem völligen luftaustauch im großen haus alle 2,5h. das ganze geht nach dem gebäudevolumen, dh schlagt bei dir doppelt rein. überspitzt gesagt würdest du bei diesen annahmen im winter nix anderes machen als zwischen kg, eg und og ständig hin- u herlaufen und querlüften. dein real energetisch wirksamer luftwechsel wenn es richtig kalt ist wird deutlich weniger als die hälfte sein. die normheizlast rechnet ohne solare u innere gewinne und liegt daher im bereich unter 10kw prinzipiell (deutlich) zu hoch. zur abschätzung der realen heizlast kann man ebenfalls den EA EA [Energieausweis] heranziehen. dieser rechnet bei der energieverbrauchsprognose naturgemäß mit inneren u solaren gewinnnen nach dem bilanzierungsverfahren. bei dir steht das hier... unfaßbar hohe 12.000kwh lüftungsverluste, hier geht das modell halt richtung 10-personenhaus aufgrund der größe über 3 geschoße. man sieht die hohen solaren u inneren gewinne die gar nicht so weit unter den transmissionsverlusten durch die gebäudehülle liegen. bleibt ein wärmedefizit von 14.700kwh das die wp im winter ins haus schieben muß. nehmen wir noch großzüge 3000kwh fürs warmwasser dazu. dividert durch 2400 vollaststunden ergibt das 7,4 kw reale heizlast, immer noch mit dem puffer der unrealistisch hohen lüftungsverluste. wenn du jetzt im nutzungsprofil noch akzeptieren könntest daß der keller während einer worstcase-kälteperiode bsplw nur 18° statt 21° bekommt würde ich die 1x55-6 einsetzen mit dem horizont daß die monovalent bis 7,5kw liefern kann. - noch 2 anmerkungen: über kwl haben wir schon geredet? dein EA EA [Energieausweis] hat leider nicht die hübsche tortengrafik wie andere, aber hier stehen die wärmeverluste nach bauteilen aufgelistet. eine ganz wichtige seite zum energetisch optimieren planen eines gebäudes... |
okay, kurze analyse...
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hier die letzte tabelle umgerechnet in wärmeverluste in watt...
und als tortengrafik... der fenster/türenteil darf ruhig so groß sein, die fenster erwirtschaften über den winter ost-/süd- u westseitig mehr als sie verlieren. die anderen bauteile sind reine verlustbringer. da sticht die wand heraus, schlägt bei so einem großen haus ganz schön rein. monolitisch geht halt nicht viel besser, außer mit gefüllten steinen. auch fußboden und wand erdanliegend würd ich noch etwas nachbessern, sei es durch bessere materialien (bsplw wlg 035 statt 040) oder dickere dämmstärken. hier kommt man niiiie wieder so günstig dazu das haus effizienter und gemütlicher zu machen. die materialkosten sind im gesamtbild gering. so, das wars erstmal ... |
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schöne analyse dyarne!
die u-werte sind eigentlich sehr gut. ein wenig optimierungsbedarf, wie dyarne schreibt, sind die EC01, EW01, EW02. wenn nicht meine sturrheit.. architektin und baumeister meinten, dass der keller nicht so sehr gedämmt werden muss. war strikt anderer meinung ;) habe mal auch eine torte gemacht (dein hausvolumen ist ca. 40% größer) |
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danke ...
deine torte ist natürlich das optimum. fenster/türen könnte man da rausnehmen, weil eben bruttogewinner da sie auch erträge generieren. da sieht man wie wichtig die außenwand ist weil da einfach mit abstand am meisten hüllfläche zusammenkommt... diese bauteilbilanz des EA EA [Energieausweis] wäre ein gaaanz wichtiges planungswerkzeug beim balancieren der transmissionsverluste durch die hüllfläche... geringe verluste bedeutet auch immer hohe wandtemperaturen und hohe behaglichkeit... |
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Danke für die tolle Analyse!
Hier noch Bilder von der Erdbeschaffenheit - Tiefe ca. 1m, weiter unten könnte noch etwas mehr Schotter kommen: |
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super boden soweit!
da würde ich sandigen lehm ansetzen... |
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chapeau richard! ... |
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Da geht an so einem trüben Tag doch gleich die Sonne auf - Material ist da! |
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Sagt mal, würdet ihr wirklich außen UND innen ein Dichtelement setzen? Kein drückendes Wasser, Grundwasser oder ähnliches vorhanden. Da sollte doch eines pro Lamellenrohr reichen. Was meint ihr? |
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ist vom lastfall bei dir abhängig: -> bodenfeuchte -> zeitweise aufstauend -> ständig drückend je nachdem braucht man simpel gesagt 0, 1 oder 2 rds pro durchführung... http://www.remmers.de/4068.0.html |
fehlt ja nur noch der plan (räusper, räusper...) ...
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Hallo alle zusammen! Die Winterruhe ist vorbei, es tut sich wieder was bei unserem Projekt Habe gerade eine Tiefbaufirma vor Ort die mir die Aufschließung macht. Und siehe da, sie sind mit einem wunderschönen 24to Bagger angerückt <3, perfekt zum Verlegen des Kollektors. Ich plane also den Bagger nach Abschluß der Arbeiten Ende nächster Woche gleich hierzubehalten und damit Humus abzuziehen, den Kollektor zu verlegen und den Keller auszuheben. Der Kanal wird in ein paar Tagen ca. 3m tief reingezogen (um durch die Bodenplatte in den Keller zu kommen), da werde ich auch schon wissen was mich in 2 Meter Tiefe erwartet. Ich frage mich nur gerade, ob der Bagger auch den richtigen Löffel dabei hat. Werde Fotos machen und die demnächst reinstellen. Arne? Hiiiiilfe, schön langsam werde ich nervös |
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hallo Martin, wir telefonieren... |
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Er muss nur den Humuslöffel mithaben, der hat 1,8-2m Breite. |
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Er liegt im Boden! |
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Da ich die Tage vor der Verlegung doch etwas "unrund" war (sorry Arne!), bin ich umso erleichterter, dass es so gut geklappt hat. Kollektor ist verlegt, momentan wird der Keller gemacht. Wenn dann noch alles im Technikraum eingeführt und zugeschüttet ist, dann ist's perfekt
Kurz zusammengefasst meine Erfahrungen bzw. was aus meiner Sicht wichtig ist * großer Bagger UND guter Fahrer (hat in meinem Fall in 2,5 Stunden 75m Graben ausgehoben). Der Fahrer hatte ein paar gute Ideen, hat z.B. lehmiges Material ohne Steine zur Seite gelegt und dann damit zuerst verfüllt. Und das alles zwischen den Bergen aus Aushub und Humus ... * da noch kaum jemand so etwas gesehen hat, hilft es zur Vorbesprechung Bildmaterial zur Hand zu haben * ich hatte Bedenken mit der Handhabung der Rolle, bzw. dass wir was falsch machen. Nach einigen Metern hatten wir (drei Personen) dann aber den Dreh herausen. Zwei vorne mit der Rolle, ich hinten die Slinkies dimensionieren. Wir haben immer nur eine Schleife nach der anderen gemacht. Was uns aber sehr geholfen hat: ich habe einen von der Tiefbau-Firma die die Straße aufgeschlossen hat auf Regie für die Kollektorverlegung behalten (konnte auch selbt nur einen Helfer auftreiben). Der hat sich erstens blind mit dem Baggerfahrer verstanden (selbe Firma) und zweitens hatte er das Handling der Rolle bald durchschaut. Ohne den wäre es nicht so schnell gegangen. Haben ca. 1 Stunde pro Bund gebraucht. Grüße! |
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Hätte eine Frage zur Baugrube: dort mache ich keine Slinkies mehr, sondern verlege gerade. Auf den letzten 3m vor dem RDS kommt ein Kabelschutzschlauch drauf. Jeweils die kalten bzw. die warmen Enden zusammen in ein Rohr. Soweit so klar.
Wie habt ihr das in der Baugrube bis zum Kabelschutzschlauch gemacht? Die Solerohre direkt auf den Boden gelegt? Wie habt ihr die fixiert, bzw. was für ein Material habt ihr draufgetan bevor mit Schotter verfüllt wird? Grüße, |
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super martin!!!
gratulation ideal gehören sie auseinander unten an die böschungswand gelegt. ca. 40-80cm abstand, so wie im gerade verlegten anbindungsgraben... fixieren kann man sie mit kleinen holzpflöcken als schutz gegen abrutschen beim verfüllen. meist ist das verfüllen mit schotter der falsche weg. man holt sich so unmengen wasser in die baugrube. besser mit aushubmaterial verfüllen. baufirmen stehen auf rollschotter weil sie damit keine arbeit haben: reinkippen und fertig. aushubmaterial muß lageweise verdichtet werden, je nach dem wie oben weitergebaut wird... hatte letzte woche eine seriöse baufirma, die hat von sich aus gesagt sie müssen mit aushubmaterial (lehm) hinterfüllen, weil sonst zuviel wasser den keller belastet. so wurde es als kompromiß bei hannes gemacht... |