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Hallo Leute, danke für die tollen Feedbacks, ich habe viel gelernt. Bin mit meinem Entschluss zu Gas zu tendieren einen Schritt näher gerückt mit dem Hintergedanken die Wärmepumpe in ein paar Jahren - wann Volatik aktiv ist- und Strom Autark- zu installieren. |
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ganz enscheidend - ist wohl der verbrauch.
bei neubauten mit geringem energiebedarf ist gas sicherlich nicht die schlechteste variante. strom wird letztlich auch zu einem guten teil aus gas erzeugt. den okölogischen gedanken auf die heizung eines EFHs zu reduzieren ist sicherlich ein wenig zu kurz gegriffen. |
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@ferlin - Ich kann dir hier das schreiben was für unser Haus gilt, kommt natürlich bei jedem etwas anderes heraus. Hab mich da nach einem für mich sehr logischen Rechenansatz von dandjo gehalten. Danke an dieser Stelle!
Normalerweise nimmt man den EEB (Endenergiebedarf), in der Praxis kommt aber der HWB (Heizwärmebedarf) plus WWWB (Warmwasserwärmebedarf) der Sache schon näher. In meinem Fall also: HWB 8497 kWh/a + EEB 2746 kWh/a = 11243 kWh/a Im Energieausweis wird ja eine Temperatur von 20°C angenommen. Ich würd frieren bei 20°C also hab ich 22°C genommen, also nochmal 12% dazu 11243KWh/a * 1,12= 12592,16kWh/a Mit Gas wären das also: 12592,16 kwh/a * €0064/kWh = €805,90 Mit einer LWP LWP [Luftwärmepumpe] (JAZ 3): 12592,16 kWh/a / 3 * €0,18/kWh = €755,53 etwas unrealistischer mit JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] 4 12592,16 kWh/a / 4 * €0,18kWh = €566,65 Hier ist eindeutig die LWP LWP [Luftwärmepumpe] (JAZ 4)der Gewinner: Ersparnis zu Gas: €239,25 aber man sieht auch gut das die LWP LWP [Luftwärmepumpe] schon sehr sehr gut sein muss um überhaupt eine Einsparung zu rechfertigen. Bei JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] 3 sinds nur €50,-. Wenn du die Differenz der Anschaffungskosten durch die jährliche Ersparnis dividierst, hast du die Amortisationszeit, also die Zeitspanne, in der sich die Luftwärmepumpe abbezahlt hat. Ab dann ist die Luftwärmepumpe erst insgesamt günstiger. In unserem Fall war es so, dass die Luftwärmepumpe in der Anschaffung ca.7000 Euro mehr gekostet hätte als die Gasanlage. Die Anschaffung für die Fußbodenheizung ist dabei nicht inkludiert, da sie bei beiden installiert worden wäre. 7000€ / €239,25/a = 29,25a (Jahre) Sollte der Unterschied zum Beispiel aber nur €4000,- betragen. würde sich die LWP LWP [Luftwärmepumpe] aber trotzdem erst nach 16,7 Jahren amortisieren. Allein die Zinsen die ich in diesen 16 Jahren zahlen muss für diese 4000,- mehr an Anschaffungskosten.... Allein in 10 Jahren würde ich für 4000,- bei 5%iger Verzinsung 2000,- zahlen. Bei 7000,- wären das in 10 Jahren 3500,-. Allein die Zinsen, die für den zusätzlich aufgenommen Kredit anfallen, haben die Kostenersparnis von 239,25/a SCHON nach 10 Jahren wieder ins Nichts verschwinden lassen. Darum auch unsere Entscheidung für Gas. |
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@2moose - Gas ist nicht mit Öl zu vergleichen, da liegt eine ganz andere Infrastruktur und Politik dahinter. Die Russen haben noch Gas für mehr als ein Jahrhundert, in Sibirien wird mehr Gas abgefackelt, als Österreich verbraucht, und niemanden interessiert das. Da soll ich mit meinen 500kbm pro Jahr ein schlechtes Gewissen haben und auf die Ökologie schauen? Ganz ehrlich: da schei** ich drauf.
Es ist ganz egal, welche Glaskugel man bedient, bei dem Verbrauch eines Niedrigstenergiehauses auf die teuerste Energieform zu setzen ist alles andere als ökonomisch. Du kannst deine Hütte ja auch nur mit dem Kompaktgerät heizen, weil du Kohle in die Hülle gesteckt hast, und die bekommt man auch nicht gratis. Zudem leben die wenigsten Familien zu viert auf 70qm (ja das ist auch mir zu klein), insofern ist dein Haus kein Referenzobjekt. Die kalkulatorischen Zinsen machen jede Investition in eine teure Heizung nicht nur in der Anschaffung teuer. Eine 9kW Gastherme in einem Haus mit 3kW Heizlast macht durchaus Sinn, da die Geräte ohnehin eher auf das Warmwasser ausgelegt werden als auf die Heizung. Der Warmwasserkomfort ist nicht zu vernachlässigen. Durch kurze Aufheizzeiten und kurze Verweilzeit des Wassers im Boiler sind die Bereitschaftsverluste minimalst bis null. Es gibt zudem kaum Geräte, die kleiner als 3kW modulieren, was bei richtiger Regelung aber kein Problem darstellt. Meine Therme startet mit dem jetzigen Setting 3 mal am Tag, 1 mal für das Warmwasser und zwei mal pumpt sie den Estrich warm. Dabei liegt die Vorlauf- und Rücklauftemperatur so optimal, dass perfekt gebrennwertet wird. Weiters entstehen bei den niedrigen Temperaturen fast null Abgasverluste. Ich hab's mal gemessen, das Abgas kurz vor dem Austritt über Dach hat weniger als Raumtemperatur. Wenn der Ausbau der alternativen Energieträger so weiter geht, brauchen wir ohnehin bald einige Stromspeicher mehr um das Stromnetz nicht zu verbruzzeln. Es gibt bereits einige Pilotprojekte in Deutschland, die Windgas herstellen, und es sieht sehr gut aus für diese Technologie. Vielleicht gibt's bald günstigeres Gas, vielleicht auch nicht. Vielleicht steigt der Strompreis weit weniger, vielleicht auch nicht. Trotz allem, jedes Szenario ist vollkommen wurscht, wenn man die Preisdifferenzen im laufenden Betrieb betrachtet, und das ist keinesfalls kurzsichtig. Und das ist wiederum umso gleichgültiger, je weniger man verbraucht. Das groteske ist ja, dass der Stromverbrauch steigt, obwohl Milliarden in erneuerbare Energieträger investiert werden. Gleichzeitig müssen Gas-/Kohle-/Schwerölkraftwerke auf Hochtouren laufen, weil Windparks im Norden Deutschlands das Stromnetz zumüllen. Grenznahe Atomkraftwerke in Tschechien und in der Slowakei werden ausgebaut, die österreichische Wärmepumpe freut sich auf billigen Strom. Deutschland schließt alte Kohlekraftwerke wieder an, in China entsteht jede Woche ein neues Kohlekraftwerk, weil wir Schrott kaufen, der dort billig produziert wird. Ökologisches und autarkes Leben durch Wärmepumpe ist für mich eine kleinkarierte Illusion von technikverliebten Randgruppen, die bereits vor 30 Jahre gescheitert sind. |
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Hallo tetaruza, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Wärmepumpe- Kosten Nutzen |
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und ohne Gasanschluß - Gas kann ja nur dann eine günstige Alternative sein, wenn es schon eine Leitung an der Straße gibt. Jedoch gibt's sehr viele Gegenden, in denen es keine Gasleitung gibt. Weiters haben einige noch immer ein Problem damit, sich (hochentzündliches) Gas ins Haus zu leiten und lehnen deswegen eine Gastherme ab.
Daher kann nicht jedermann Gas als billige Alternative heranziehen! |
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Als ob es beim Gas um die vorhandenen Vorräte ginge klar gibts genug! Die Frage ist eher: WO liegen die Vorkommen und sind diese Länder auch in Zukunft bereit, brav die Vorräte nach Europa zu liefern? Ne, sind se nicht ... die haben dazugelernt und wissen dass sie sowohl die Verfügbarkeit diktieren als auch den Preis. Die Alternativen bei Gas sind doch Scheingefechte, genauso wie das "Ach hoppla wir sind da ganz zufällig über ein gigantisches Schiefergasvorkommen gestopltert". Das soll doch nur die Verhandlungsposition für die Nabucco-Lieferverträge verbessern ... bzw. erst mal welche herbeizaubern. Gleichzeitig wird das europäische Gasnetz um Unsummen auf bidirektionalen Transport umgebaut - damit man umleiten kann wenn im Osten der Gashahn zugedreht wird. Man traut den diversen östlichen Liefer- und Transitländern also ned übern Weg - an deren Adern wir hängen.
Sorry ... da schaut für mich keine Zukunft raus. Preisargument? ... dann dürften vor keinem gasbeheizten EFH Audis, VW's, Opels und Fords stehen ... höherwertige Marken sowieso ned. Die Realität? Das ist keine Preisentscheidung - es fehlt bloss das Bewusstsein wie bei anderen Entscheidungen, bei denen mit einer Selbstverständlichkeit zum Topprodukt gegriffen wird. Lass die Polemik stecken ... und bloss keinen ersten Schritt machen! ... Du könntest einer Randgruppe zugerechnet werden! |
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Das Topprodukt Wärmepumpe? Stimmt, das ist des Rätsels - Lösung unserer Energieproblematik. Entschuldige, aber da muss ich schmunzeln. Österreich verbrauch 12,2 Milliarden Kubikmeter Gas im Jahr (~440.000 TJ). 50.000 TJ gehen dabei direkt an die Haushalte, das sind 11,36% am Gesamtverbrauch (Quelle: http://www.statistik.at/web_de/static/energiegesamtrechnung_1999_bis_2008_036346.pdf )! Der Rest fließt in die Industrie und vor allem in die Stromproduktion! Hier die Wärmepumpe als die Lösung aller Lösungen darzustellen wirkt nicht wirklich glaubhaft. Selbst wenn ganz Österreich mit Wärmepumpen heizt, importieren wir immer noch 11 Milliarden Kubikmeter größtenteils aus Russland! Wer sich hier versteift und nicht rechnen kann, dem kann man ohnehin nicht helfen.
Ich hab' ein Topprodukt im Keller hängen, nennt sich Gasbrennwerter, ein Produkt, das physikalisch ausgereizt ist, besser kann man Gas nicht nutzen! Aber mach ruhig den ersten Schritt, selbst wenn 8 Millionen Österreicher den gleichen Schritt machen sollten, bringt das genau null, denn das kleine Österreich ist und bleibt abhängig von Ressourcen aus Außerhalb, egal in welcher Branche, egal in welchen Sektor. Wir haben halt nur unsere schönen Berge und das Wasser, letzteres möchte ich dennoch nicht missen. |
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@othal - Es sollen auch schon Häuser durch Kabelbrände lichterloh in Flammen aufgegangen sein. Auch könnte dich beim betreten der Türschwelle ein Dachziegel erschlagen. Der Sicherheitsfaktor ist wirklich das allerletzte, was gegen eine Gasanlage spricht. Pelletheizungen oder Hackschnitzel sind da um einen Faktor 100 gefährlicher.
Nicht umsonst dürfen im Pelletlager keine Elektroinstallationen (Schalter, Leuchten) gesetzt werden (außer im explosionssicherer Ausführung). Die Lager müssen auch fast immer brandschutztechnisch gut ausgerüstet werden. Das hast du bei einer kleinen Gasfeuerstätte alles nicht! Wie sicher Holzheizungen und ein großes Holzlager sind wird klar, wenn man bedenkt, dass beim Holzbrand hauptsächlich das Gas im Holz brennt. Was für eine Ironie, oder? http://tinyurl.com/holzverbrennung |
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Sicherheit und Verbrennung - @dandjo
Mir persönlich sind die Sicherheitsbedenken bei der Gasverbrennung eher egal. Klar gibts im Haus auch andere Gefahrenquellen. Zur Verbrennung: Es ist ja klar, dass bei der Holzverbrennung (aufgrund der Pyrolyse, Gasifikation, Hohlzkohlenausbrand, ... der flüchtigen Bestandteile) viel Gas oxidiert wird. Das ist ja das Prinzip einer Verbrennung. Ich persönlich musste mich noch nicht für eine Wärmequelle für unser zukünftiges Haus entscheiden (wir sind noch mehr beim Träumen als beim konkreten Planen), doch haben wir schon vieles überlegt. Und die Entscheidung pro Gas wird bei uns (aufgrund mangelnder Anbindung; keine Gasleitung in der Umgebung) eh keine Rolle spielen. Da bleibt nur: viel rechnen und recherchieren... |
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Alternativen - Ich geb mal meinen Senf in Form meiner persönlichen Situation dazu.
Gas: will ich nicht, mag ich nicht, ist mir unsympathisch. Will ich nicht im Haus haben. Öl: kommt nicht in Frage. Öl pick ich mir lieber als VWS drauf, da hab ich länger was davon als beim Rausblasen durch die Heizung. Pellets/Hackschnitzel: uninteressant, weil zu hoher Platzbedarf durch Lagerraum. Außerdem hab ich keinen Wald und müsste zukaufen. Flächenkollektoren: da schrecken mich die Kosten für die Leitungen und der aufgegrabene Garten. (Unser Grund soll so wenig wie möglich in Mitleidenschaft gezogen werden beim Bauen, wir haben teilweise alte Bäume drauf stehen und der Garten ist eingewachsen.) Tiefenbohrung: zu teuer. Grundwasser: falls es bei uns überhaupt möglich ist, brächte ich die Brunnen. zu teuer. Fernwärme: keine Anschlussmöglichkeit. Bleibt also nur noch die Luft/Wasser-WP. Oder gibt es für mich noch was anderes, das ich mir anschauen könnte? |
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@ambia Bin auf deiner Seite, aber noch stört mich der Stromverbrauch - Strom ist doch doppelt so teuer wie Gas und der Nutzen ist daher nur max.50% -wäre nicht Gas vor der Türe würde ich auch diese Wärmegewinnung wählen. |
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Glaubt hier wirklich jemand, das es nur die eine Lösung gibt.
Das Allheilmittel ist sicher nicht Gas, sicher nicht die Wärmepumpe, Öl ist es auch nicht. Biomasse alleine kann ebenfalls nicht das Problem lösen. Ich verrate euch jetzt ein Geheimniss. Der Mix aus all diesen Sachen hat in der Vergangenheit funktioniert, funktioniert jetzt und in Zukunft wird es genau so sein. grüsse |
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ein wahres Wort zum Abschluss - Es gibt keine gute oder schlechte Heizung. es gibt vielleicht teure und günstige, wirtschaftliche und unwirtschaftliche. Aber welche Heizungform jeder für sich wählt ist so individuell wie die Menschen und ihre Bedürfnisse selbst.
Darum kann es auch kein richtig oder falsch geben. Man muss nur seinen Gefühlen folgen und rechnen können ![]() - was ist einem sympathisch - welche Ängste hat man - wie sieht der Preis aus - rechnet es sich auf die Dauer gesehen. Und das nicht nur hinsichtlich niedriger Jahresausgaben, sondern auch was die Förder-und/oder Kreditsumme sowie die für die Mehrausgabe anfallenden Zinsen betrifft. Und das ganze muss natürlich auch zurückgezahlt werden. So long |
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Es ist ganz einfach: - Man dämmt sein Haus ordentlich und achtet auf einen möglichst geringen Energieverbrauch, dann ist es schnurzegal, womit ich die Wärme erzeuge. Ab kleiner 20kWh/qma wird sogar die Direktstromheizung wirtschaftlich. Am einfachsten das nehmen, was vor Ort am günstigsten ist. Bei Gas in der Straße ist nun mal meistens das Gas die günstigste Variante. So einfach ist das. ;) |
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Wenn wir schon mal beim Thema Armortisierungszeit sind,was sagen den die Leute mit Gastherme im Keller und Solar am Dach,wieviele Jahrzente dauert bei einer Solaranlage die Armortisierung???
Lg
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@Ferlin - Je nach Anlagengröße und Anschaffungskosten plus Förderung. Bei Anlagenkosten für 5qm von 4.000 Euro abzüglich einer Förderung von 2.000 Euro und einer Ersparnis von 60% der Warmwasserkosten (= 3.000kWh/a * 0,6 = 1.800kWh/a * 0,07€/kWh = 126€/a) wären das 15 Jahre. Ist fast so uninteressant wie die Wärmepumpe. ;)
Die 4qm Sets gibt es aber bereits um 2.300 Euro inklusive Warmwasserboiler (der dann für die Gasanlage nicht separat angekauft werden muss). http://www.ms-haustechnik.at/product_info.php?info=p75_TiSUN-Solar-Warmwasserset-SWS-E-4S---BE-300.html Meine Anlage hat 5qm und hat knappe 3.000 Euro Material gekostet. Wenn man, so wie ich, Glück hat und den Zeitpunkt und das Bundesland gut erwischt, schenkt einem das Land die komplette Solaranlage. :) |
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Wir haben uns zwei Szenarien von verschiedenen Fachbetrieben anbieten lassen:
# Wärmepumpe für WW WW [Warmwasser] und Heizung # Gas für Heizung + Solar für WW WW [Warmwasser] mit "Dazuheizfunktion", d.h. Solar war größer auslegt (soweit ich das im Kopf hab 8 m²) als nur für Warmwasser oder WBF nötig wäre. Und jetzt die Überraschung: Gas + Solar (jeweils inkl. FBH) war deutlich teurer als die Wärmepumpe (exkl. Anschlusskosten bzw. Kollektorverlegkosten, die haben wir als ca. gleich hoch eingeschätzt, was sicherlich zum Vorteil der Gasheizung gerät). Mich hat das zumindest überrascht. @New_Projekt: Glaubt hier wirklich jemand, das es nur die eine Lösung gibt. => Ja, dandjo, nämlich seine! ![]() |
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naja, jeder macht immer das beste und glaubt auch das er es hat.
ich hab auch das gas vor meiner tür liegen, wollte es trotzdem nicht. jetzt habe ich eine luftwärmepumpe was hier im forum ja total viele gegner hat, trotzdem wird rundum überall eine gemacht. so schlecht kanns dann ned sein. |
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@mark1928 - Ich habe nie behauptet, dass Gas die beste Lösung sei. Sie ist in den meisten Fällen die billigste! Und eine Gasheizung mit solarer Heizungsunterstützung kann man wohl kaum mit einer nackten Gasheizung vergleichen. Da könnte ich gleich ein Blockheizkraftwerk mit einer Kleinstwärmepumpe vergleichen. Für mich war Gas mit Solar definitiv das günstigste. Rechnen sollte man selbst können. |
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hallo - die Gasanschlusskosten machen auch ca. 2.500 bis 5.000.- (zb in Wien, Nö und Steiermark) aus, sollte man bei der Rechnung auch nicht vergessen sowie die höheren jährlichen Nebenkosten. da noch ein Vergleich der Heizsysteme http://www.konsument.at/cs/util/getDownload.jsp?param=39ced8b1db5820b46af702f7f3698c22c551783aa876e4af857022d83003cfc20514ec03a04e72e0c551783aa876e4af1d6619d6adb7035d4349d0ca5cfaa8855ba069dca5ac46680948702f16f68f061719e8114e838152b5bbaa2bcc1109f9 lg johannes |
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@johro - Jährliche Nebenkosten? Die da wären? Meine Therme schnurrt seit 3 Jahren ohne Service. Hatte sie erst kürzlich offen, da war kein Staubflankerl zu sehen. Ein Gasanschluss um 5.000 Euro? Wie viele Kilometer Leitung sind da zu legen? Die Preise liegen zwischen 1.000 und 3.000 Euro je nach Gegebenheit (Großraum Wien, NÖ, Burgenland). |