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WDVS abseits von EPS & Co

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  •  Nathalie
29.12.2013 - 2.1.2014
52 Antworten 52
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Es gibt hier ja bereits zig Threads zum Thema WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] ohne Styropor. Was ich nicht gefunden habe sind Erfahrungsberichte - hat jemand eine Dämmung aus einem alternativen Material gemacht? Welche Erfahrungen habt ihr damit? Wohnklima? Um wie viel höherer Preis? Danke!

  •  Ramhard
2.1.2014  (#41)
ohne Frage gibt es ökologischere Varianten aber wie bereits mehrfach erwähnt spielen leider gerade beim Hausbau die Kosten eine große Rolle (zumindest bei der breiten Masse). Der Großteil wird einen nicht unerheblichen Teil fremdfinanzieren und dann sind die Lebensdauerkosten bzw. Entsorgungskosten in Hausnummer 40Jahren plötzlich nicht mehr so interessant sondern ausschlaggebend sind die Anschaffungskosten zum Zeitpunkt X.
Als junger Mensch mit Familie kann man sich nunmal 10k€ jetzt schwerer leisten als 30k€ in 40Jahren wenn die Kinder draussen sind und das Haus abbezahlt!

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  •  ENB
  •   Gold-Award
2.1.2014  (#42)
walterv -

zitat..
walterv schrieb: Wie gesagt, ich bin Pragmatiker und wenn ein Baustoff schwer brennt, dann brennt er schwer. Die Problematik mit der Umwelt tut der Brandthematik keinen Abbruch und es ist einfach Fakt, dass Holzdämmungen viel früher, stärker und weitreichender abfackeln


Mann muss sich schon auch etwas informieren, bevor man Naturbaustoffe schlecht redet!! Fakt ist, Holzfasedämmstoff (ist nicht gleich Holzwolledämmstoff) brennt sehr schlecht, und wie man beim Feuerzeugtest bei STO gesehen hat, brennt EPS-F von selber und binnen kürzester Zeit. Man braucht nur ein Stück EPS-F und ein Stück Holzfaserdämmung anzünden und man sieht was besser brennt, und das wird das EPS-F sein, auch wenn du es nicht glauben kannstemoji
In den nachstehenden Links kann man sehen, wie schlecht Naturbaustoffe brennen!





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  •  2moose
  •   Gold-Award
2.1.2014  (#43)
Wieso beginnen die ökologischen Überlegungen erst so spät? - Wenn der energieraubende und transportintensive (gekauft wird da nicht nach ökologischen Aspekten sondern nach Preis und gerne im östlichen Ausland) Ziegelbau schon feststeht, ist es doch müßig, drüber zu diskutieren, was letztendlich draufgepickt wird. Es gab mal eine Zeit, da hat man sich nach in der näheren Umgebung verfügbaren Baustoffen umgesehen. Im Falle von Österreich und dessen Waldanteil war es zu einem hohen Prozentsatz Holz, früher - als man die Feuchtigkeitsisolierung zum Untergrund nicht im Griff hatte - halt als Ergänzung zu Stein und VOLLziegel.

Wer die Auswahl an ökologischen Dämmstoffen massiv erweitern will und es sich damit einfacher machen will, der füllt sich den Dämmstoff in einen tragenden Holzriegel. Damit ist auch die Haltbarkeitsdebatte obsolet, ebenso wie die Brennbarkeit weil beidseits eingeschlossen. Die Entsorgungsdebatte im Gegensatz IST aktuell, die Buden, die wir heute hinstellen, interessieren doch in spätestens 3 Generationen keinen Hund mehr. Leichte Entsorgbarkeit ist demnach eins der Hauptziele, sofern man sowas wie eine Verantwortung den folgenden Generationen über verspürt.

Dieses Thema auf die übliche brennt/verlischt-Keilerei zu reduzieren ist mir eindeutig zu billig. Und Erdöl auf der Fassade zu propagieren bloss weil die Mehrheit das (Bio)Gemüse noch ins Plastiksackerl steckt (in Italien seit Jahren verboten), ihr stilles Wasser zum m3-Preis von mehreren hundert Euro in der Plastikflasche nach Hause trägt, die Kinder noch an unbekanntem MadeInPRC-Müll lutschen lässt und das Zeugs noch in der Zentralheizung verheizt, ist - gelinde gesagt - Selbstbetrug. Ebenso wie die fehlende Ökologie mit den Kosten entschuldigen zu wollen. Wenn deutlich teurer, dann Planungsfehler. Oder Planer=Fehler. Oder fehlender Planer. Die Baustoffe sind an der künstlichen Misere jedenfalls nicht schuld ... weil die Auswahl an ökologischen Dämmstoffen noch nie so groß war. Sogar an solchen, die von Ewiggestrigen ohne große Umstellungen in der MammaImmaSchonSoGmacht-Arbeitsweise verarbeitet werden könnne.

P.S. Ich frag mich immer was die Umgebung dafür kann, wenn jemand meint, den beim EPS-Fassaden-Glattreiben anfallenden Sondermüll entsorge eh der Wind.

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Hallo Nathalie,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: WDVS abseits von EPS & Co

  •  hofer.tirol
2.1.2014  (#44)
ich frag mich immer - warum manche immer meinen über den Dingen zu stehen, während die dumme große gesteuerte Masse scheinbar einen ökologischen Fehler nach dem anderen begeht!

Die Trends in diesem Bereich sind ungefähr so seriös wie die Kronenzeitung.
Zum Bsp: PV Anlagen wurden propagiert und jetzt soll man fast Strafe zahlen, weil man die Stromnetze überlastet. etc..

und gerade weil man eine "Verantwortung den folgenden Generationen über verspürt. " versucht man mit den vorhandenen Mitteln etwas beizutragen!
Nur ne kurze (vereinfachte ) Rechnung:
150 m2 unsaniert 150 kwh/m2 Jahr ca. 22500 kwh
150 m2 saniert 50 kwh/m2 Jahr ca. 7500 kwh

Differenz: 15000 kwh entspricht 1500 l Heizöl leicht

Nutzungsdauer 40 Jahre wenn nicht länger:

60000 Liter Heizöl gespart , 156000 kg CO2 gespart, ...

und wenn man wirklich ökologisch denkt wirds keine
Einfamilienhäuser mit Garten mehr geben und jeder wird sein Glasmineralflascherl in die 40m2 große Genossenschaftswohnung tragen, weil eine größere für den modernen Singlemenschen ja unökologisch wäre !

Doppelmoral nervt!




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  •  2moose
  •   Gold-Award
2.1.2014  (#45)
Du kannst mich ruhig beim Nick nennen, die - Unverfänglichkeitsbezeichnung "manche" ist nicht nötig emoji

Stilles Mineral in Glas (welches mir in Ö nicht bekannt wäre) ist noch weniger schlau. Ziel ist es, das Trinkwasser so sauber zu halten bzw. werden zu lassen, dass man sich Wasserträger und LKW's komplett sparen kann. Nur auf 50 zu sanieren ist auch so eine kurzsichtiger Ansatz ... wie die dramatische Überlastung der Stromnetze durch PV ... frei erfunden von den großen Betreibern kalorischer und nuklearer Kraftwerke. Aber in der Krone funktionierts :)

Also wieder zurück zum Thema "Alternativen zu EPS beim NEUBAU".

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  •  hanness
2.1.2014  (#46)

zitat..
hofer.tirol schrieb: 60000 Liter Heizöl gespart , 156000 kg CO2 gespart, ...


Warum rechnest du dein kleines Beispiel mit Heizöl?
Das war doch schon immer der größte Schwachsinn eine Ölheizung einzubauen. Rechne mal mit einer Scheitholz oder Pelletsheizung.

Es wäre viel besser endlich alle Öl, Erdgas und Koks Öfen gegen Holzheizungen auszutauschen, als die thermische Sanierung mit EPS voranzutreiben.

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  •  2moose
  •   Gold-Award
2.1.2014  (#47)
Ich würde Ölheizungstausch und thermische Sanierung ned als - getrennte Maßnahmen betrachten, sondern als zwei zeitlich möglichst wenig versetzte Teile eines Gesamtpakets ... und die Heizung vor der Dämmung zu machen hat nur bedingt Sinn bzw. nur dann wenn der Wärmeerzeuger nach der thermischen Sanierung mit einem Bruchteil der ursprünglichen Heizlast ebenso effizient betrieben werden kann. Notfalls mit der freigewordenen überschüssigen Leistung die Nachbarschaft mitversorgen emoji

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  •  hofer.tirol
2.1.2014  (#48)
du wirst mich jetzt - hassen.
Bei mir ist es sogar so dass ich mit Strom heizen muss!
(dafür 100% aus Wasserkraft , ja ich weiß das sind nur Zertifikate, aber man setzt zumindest ein Zeichen)

..daher hab ich ja auch zwei Stückholzöfen die meine Etage zusätlich heizen werden.

Bei Strom würds wegen der hohen Verluste noch "eindrucksvoller ausussehen"

Ich gebe dir durchaus Recht! Eine Sanierung sollte umfassend sein aber Sachlage ist, dass man sich an die Gegebenheiten anpassen muss (vor 30 Jahren war Öl halt günstig und komfortabel) die gefallen manchmal nicht sind aber so!

Was machst wenn die Heizkosten dauerhaft senken (der Preis von Holz wird auch steigen) willst aber die Geldtasche für Kork, die neue Erdwärmeheizung etc.. nicht reicht?

Wenn nicht "Bio" dann lieber gar nix?

Aber nun zurück zum Ausgang. EPS (und seine Verwanten XPS...) sind leistbare und gerade im Perimeterbereich fast unverzichtbare Möglichkeiten thermisch zu sanieren.

Im Rahmen seiner Möglichkeiten macht hier im Forum eh jeder das Beste! Drum mag ich es nicht wenn man Dinge madig macht die (neben anderen Sanierungsschritten) durchaus Sinn machen.

Haben viele von euch nicht auch Alufensterbänke, Aluleitern, sogar Aludächer? (Alu, war da nicht mal was in Ungarn? Braucht das nicht irsinnig viel Strom bei Abbau, Produktion und Recycling? und der Gegend wo Bauxit abgebaut wird scheint es auch nicht so gut zu tun)

Ökologisch wäre es keine Häuser zu bauen. Punkt!



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  •  Miike
  •   Silber-Award
2.1.2014  (#49)
Man kann alles übertreiben - auch bei der Wahl des Dämmstoffes könnte man vermutlich kiloschwere Arbeiten schreiben und dennoch zu keinem eindeutigen Ergebnis kommen, weil man sich abschließend die Frage stellt, wieviele Ressourcen für das Wiederherstellen einer Glasflasche notwendig sind. Pro und Contra gibts bei der Disskussion genauso wie bei KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ja/nein oder Monolitisch vs WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] - jedenfalls erinnern mich die tw festgefahrenen Meinungen stark an diese (änlichen) Disskussionen.

All jene mit ausgeprägter Abneigung zu EPS an der Fassade mögen dann auch so ehrlich sein und (zumindest für sich selbst) folgende Fragen beantworten?

- Hab ich sonst wo Styropor/Styrodur im Einsatz (mich würde hier interessieren wie zB Kelleraußenwände abgedichtet und gedämmt werden wenn vorhanden)
- Öffentliche Verkehrsmittel oder doch 2 KFZ in der Garage (außer Elektroauto - ok)?
- kenne ich den CO2 Ausstoß meines Autos bzw. hat dieser meine Kaufentscheidung beeinflusst?
- 1x jährlich eine nette Flug(fern)reise gebucht oder regelm. Städtetrips?
- Weintrauben aus Isreal?
- oder die Tomaten aus Italien bzw. Spanien?
- Plastiksackerl oder eines aus Papier bzw. Stoff?
- Kenne ich die Herkunft meiner Nahrungsmittel - wurden diese zB für die Schlachtung durch halb Europa transportiert bevor sie bei mir am Teller landen?
- Biofleisch vom Bauern nebenan oder noch umweltschonender -> gänzlicher Verzicht auf Fleisch?
- Putzmittel (chemische Keulen) im Einsatz gegen Dreck und Schmutz im Haus bzw. damit es gut riecht?
- Setze ich mich generell aktiv für den Umweltschutz ein oder unterstütze eine politische Partei die diese Anliegen verstärkt vertreten?
- Unterliege ich mittlerweile auch schon dem Konsumzwang - einhergehend mit Ressourcenverschwendung und CO2-Emission - der zweifelsohne den Großteil der Bevölkerung bereits erreicht hat?

Nach dem Motto "Wasser prädigen und Wein trinken" bzw. hier den Moralapostel spielen.
Die Liste könnte man natürlich unendlich fort führen.

Ich bin mittlerweile der Überzeugung, dass ich trotz Verwendung des günstigeren EPS wesentliches zum Umweltschutz = CO2-Reduzierung beitragen kann, wenngleich mineralische Dämmstoffe natürlich auch für mich das non-plus-ultra darstellen würden. Die Menge an Erdöl an meiner Fassade wird jedenfalls nicht viel mehr sein als ein durchschnittlicher Autofahrer im Jahr verbraucht.



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  •  2moose
  •   Gold-Award
2.1.2014  (#50)
Kommt wieder runter. - ,Gefragt sind bereits Alternativen zu EPS, das Schlechtmachen ist also ned nötig ... hat schon jemand anderer erledigt emoji. Aber auch ned das Schönreden, den schon vor 30 Jahren haben Tankerunfälle tausende Quadratkilometer Meereslandschaft verseucht. Und auch kein Rundumschlag auf alles was irgendwo falsch gemacht wird. Das macht die eigene Position nr relativ besser, jedoch nicht absolut.

Ich hasse niemanden. Es hat halt jeder andere Prioritäten. Der eine sponsert Ölscheichs, ein anderer Stromkonzerne und ich sorge halt für Arbeitsplätze bei der örtlichen Bank und in der Zimmerei meines Vertrauens. Letztendlich regelt die Marktwirtschaft eh alles von selber ... und den Rest erledigen gewürfelte Energiepreise, Smart Metering oder auch die eigenen Kinder :)

Keine Ziegelwand mit EPS ist billiger als ein Holzriegel in den ich das Stroh (wenn geht vom Acker nebenan) selber und ziemlich gefahrlos reinstopf (also richtige Eigenleistung, ganz ohne Pfuschertruppe, Werkzeug und Leihgerüst) ... welcher noch dazu aufgrund des hohen Vorfertigungsgrades die Bauzeit verkürzt ... und Zeit ist das Einzige, was in unserer schnelllebigen Zeit noch einen Wert hat. Wenn die Kohle knapper ist, ist gleichzeitig oft die Kreativität größer und es gibt ja den alten Spruch: "Wer will, findet Wege - wer nicht will, findet Gründe". Und nie vergessen, das Vorhaben auf die geplante Nutzungsdauer durchzurechnen ... das sind nicht selten 50 Jahre und mehr.

Ein Auto, dessen umweltgerechte Erhaltung man sich nicht leisten kann, gibt man ab, tauscht man oder kaufts erst gar nicht (Ich kenn auch keinen Zwang, Eltern- und Großelternhäuser weiter bewohnen zu müssen).
Beim Haus ist es eine Rechtfertigung bei 4 von 10 Schritten stehen zu bleiben.
Hab bei meinen Großeltern dankend abgelehnt weil ich mich bei 300m2 60er Jahre mit wahrlicher Wärmebrückenperfektion und Ölheizung nicht rausgesehen habe. Wurde von einen jungen Pärchen nun so saniert, dass Sie das "Problem" einer nicht leistbaren Hütte um 25 Jahre hinausgeschoben haben haben. Aber eben nicht behoben und zeitlich zu wenig verschoben, um drin alt werden zu können. Wär aber mangels Barriefreiheit ohnehin nicht möglich.

Beitrag bitte ned zu ernst nehmen, its made of polemik.

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  •  walterv
2.1.2014  (#51)
@ENB - Da ich noch einige XPS Fuzzeln von der Perimeterdämmung am Dachboden hatte bin ich mit dem Feuerzeug ran. Das Problem: das Zeug fängt nicht Feuer, wie machst du das? Mit dem Bunsenbrenner habe ich es geschafft zu schmelzen, die Tropfen haben kurz aufgefackelt.

@2moose
Ob eine Hütte in ein paar Generationen jemanden interessiert hängt in erster Instanz vom Standort ab. Eine Einsiedlerhütte aus Holz im Pielachtal kann man in spätestens 100 Jahren schleifen, einen trockenen Ziegelbau in sehr guter Infrastruktur saniert man. Wir haben beides geerbt, eines steht in Deutschland in der Pampas, wäre sicher das ökologischere Haus (Fachwerk) und ist unveräußerbar. Das andere steht nahe Wien, ein Bau aus der Zeit des Ziegelboom, steht auf trockenem Fuß, wird gerade saniert und erspart uns den Kredit.

Nachhaltigkeit bedeutet, langfristig zu denken. Holz mag ein ökologischer Baustoff sein, die Elektroinstallation, die Dampfbremsen oder Kanalrohre entsorgen sich leider auch nicht von selbst. Schade um die Energie für Aufschließung, die Versiegelung der Park- und Zufahrfsflächen und zig andere Nebengeräusche, die nach dem Schleifen einer Hütte in der Pampas vergebene hinterbliebene Liebesmüh war. Ich empfinde es als etwas kurzsichtig mit Holz und Photovoltaik die Welt retten zu wollen.

Die Doppelmoral stimmt schon, irgendwo versucht jeder sich die Rosinen im Leben herauszupicken. Diese ewigen Moralprediger...

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  •  hofer.tirol
2.1.2014  (#52)
auf 50 - zu sanieren mag für dich lieber moose kurzfristig sein, aber beim Bestand unter Umstnden eine große Herausforderung.

Wenn dich allein die Graberei 10 K kostet gibst du dich gern von 170 mit 50 am Standort zufrieden.

Vielleicht hast ja noch 15 K für mich dann kann ich mir die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] leisten ;)
und rund 10000 bräucht ich dann noch für das EG um die Bodenplatte zu Isolieren plus Estrich, plus Bodenbeläge.

und vom Elternhauy trennt man sich halt nicht so wie von einem schäbigen
Gebrauchtwagen.

Technisch ist alles möglich, finanziell nur manches machbar.


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