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Gerade mit Seca telefoniert: Die Thermo-Kiefer soll etwas "ruhiger" liegen als die sib. Lärche, einziger Nachteil der Thermo-Kiefer ist das sie relativ weich ist. Bei Terrassen die viel mit Schuhen betreten werden sieht man halt leichter Abdrücke durch z.B. Steine. |
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Das stimmt natürlich so nicht. Weil es gibt die Gebrauchsklasen, siehe http://www.holzfragen.de/seiten/gebrauchsklassen_en_335.html und die muss einfach mit der Dauerhaftigkeitsklasse zusammenstimmen, AUCH wenn die Ausführung perfekt ist. Terrasse ist Gebrauchsklasse 3.2, weil in Bodennähe die Feuchtigkeit einfach höher ist und eine horizontale Verlegung Pfützen provoziert (auch in der Unterkonstruktion) und Hölzer der Dauerhaftgkeitsklasse 1-2 gefordert sind, wenn man ohne zusätzlichen Holzschutz auskommen will, siehe http://www.holzfragen.de/seiten/dauerhaftigkeitsklassen.html Das kann man sich schön reden, aber die Wahrheit sieht man nach 15 Jahren ... und nicht nur weil es da g'scheite Texte dazu gibt, sondern auch aus eigener Erfahrung. |
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Thermoesche - Resistenzklasse 1 Erfahrungswerte wie schon erwähnt sehr gut. Bei unserem Seca Händler auf der Schauterrasse liegt die seit 2006 (hab ich schon erwähnt) - das sind 15 jahre und das ist die wahrheit - nix schöngeredet und keine gscheiden texte |
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Du hast dich da nicht angesprochen gefühlt, oder? Klar Resistenzklasse 1 und vernünftig verlegt wird funktionieren. |
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nein, nein. aber ich darf doch auch ein bissal 😉 vor allem weil ich ein eschefan bin und heuer auch endlich den ersten teil verlegen kann (unterkonstruktion wird alu) dieser erste teil hat aber auch nur 12m2 - da darfs auch a bisserl was kosten. für den zukünftigen poolbereich darf ich eh noch sparen |
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Glaub wenn man schiebehalle bekommt soll man kein Holz nehmen |
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dafür hab ich leider eh keinen platz |
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Hallo, ich hab mich, nach fast einjähriger Beschäftigung mit dem Terrassenthema, vor ein paar Wochen für Garapa entschieden. Die Lieferung habe ich vor einigen Wochen erhalten und bin aktuell mitten in der Montage (ca. 100 qm). Bis jetzt habe ich die Entscheidung nicht bereut (wäre doch etwas früh . Das Holz ist hell, sehr hart und sieht einfach traumhaft aus. Der Farbton ähnelt der Lärche, und da ich beim Haus einiges an Lärchenholz habe viel meine Entscheidung auf Garapa (Balkon habe ich mit Lärche verlegt, da überdacht, jedoch sieht man, dass die äußeren Bretter nach ca 2,5 Jahren optisch nicht mehr so gut aussehen - 2. Ölung ist in Planung, dann sollte es wieder passen). Wir sind im Moment noch beim grübeln ob wir Garapa ölen sollen, da wir die Farbe erhalten möchten, dies müssen wir in den nächsten 2-3 Monaten, vor Vergrauung entscheiden. Die Alternative war für mich zum Schluss Thermoesche. Schließlich habe ich diese wegen der dunklen Farbe und auch des relativ großen Preisunterschieds nicht genommen. Thermokiefer sieht zwar schön aus, aber diese ist sehr weich. BG madkatze |
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Meine Hauptterrasse besteht aus einem Steinteppich. Derzeit bin ich bei den Vorbereitungen daneben für ein Sonnendeck. Lärche rift/halbrift mit sichtbarer Verschraubung. Aufbau sind darunter 20cm verdichteter Gräder (gestern erledigt). Dann Flies, Waschbetonplatte (3,5cm), Gummigranulat 3mm, Stelzlager ca. 4cm, Unterkonstruktion Holz (7cm), Klebeband 1mm, Abstandhalter zw. den Dielen mit einer Höhe von 6mm, Holzstärke 2,5cm. Somit einen Abstand vom Flies zur Diele von insgesamt 11,5cm. Sollte eigentlich schon eine Zeit lang halten. |
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Wir werden bei uns nun sib. Lärche nehmen da die Terrasse komplett überdacht ist und ich mit der UK 2,2m vom Boden weg bin^^ Thermo-Kiefer wäre zuerst unser Favorit gewesen, aber auf die Fläche gesehen sieht diese teilweise aus wie ein "alter Bretter-Boden". Da schaut die Thermo-Esche im Vergleich dazu schon nochmals dunkler und "solider" aus, kostet aber halt auch mehr. |
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Wir bekommen in 10 Tagen endlich unsere IPE Terasse und Eingangsstiegen 😁 |
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@Puitl - hast du also eine aufgeständerte Terasse? Bei solchen Konstruktionen fallen dann eh schon viele Hölzer weg, weil die dafür nicht verwendet werden dürfen - z.B. keilgezinkte Dielen. |
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@hinterholzacht Haben einen abfallenden "Beton-Kranz" an dem außen das abfallende Gelände-Nivau angeschüttet wird. Auf diesen Kranz werden dann Holz-Balken/Unterzüge aufgelegt (4m Länge) auf welchen dann die Dielen montiert werden. Meinst durch Schwingungen könnte die Keilzinkung aufgehen? |
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Klingt interessant, ich kann mir gerade gar nicht vorstellen, wie das genau aussieht. Ich weiß nicht warum genau die keilgezinkten Dielen da nicht verwendet werden dürfen. Bei meinen Recherchen bin ich aber mehrmals darauf gestoßen oder es ist mir gesagt worden - ab 40 cm Abstand zum Boden, dürfen gewisse Dielen nicht mehr verwendet werden. Vielleicht gibt es da Normen/Vorgaben denen die Dielen entsprechen müssen oder sie müssen speziell geprüft sein. Bei den keilgezinkten Dielen ist da natürlich eine offensichtliche Schwachstelle, die im Normalfall egal ist, aber wenn sie brechen, dann genau an der Keilzinkung. |
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Ok, da mach ich mir jetzt keine Sorgen...(kratze an der 70kg Marke 😅) Bereiche mit hohen Lasten (z.B. Griller) werde ich sowieso von unten "statisch unterfüttern".  |
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würde sagen, das ist eher ein Problem auf Zeit. Theoretisch kann die Verbindung irgendwann nach Jahren aufgehen und du brichst durch. Unwahrscheinlich aber unzulässig ist es sowieso. Ich bin aktuell auch eher weg von der Thermokiefer. Die Äste sind zwar schön, aber gehören eigentlich nicht auf eine Terrasse. Auch wenn der Preis wirklich verlockend ist. Ich wart jetzt mal auf mein Siligna-Muster, die gibts wirklich zu einem guten Preis. Trau mich dann aber wahrscheinlich trotzdem nicht drüber. 😕 Ich ring mich daher eher grad durch, doch in Robinie oder Eiche zu investieren. Ich hoffe noch drauf, dass ich irgendwo doch noch einen halbwegs brauchbaren Deal machen kann. Thermoesche bietet für mich weder preislich noch optisch einen Vorteil. Tropenhölzer müssen für mich nicht sein, solange wir hier technisch, optisch und preislich gute heimische Alternativen haben. |
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war übrigens gestern in Enzersdorf am Hauptplatz. Da steht eine Bühne aus Robinie. sieht noch sehr gut aus und fühlt sich gut an. Ist aber sichtbar verschraubt... (ist aber auch überdacht... daher vermutlich halb so schlimm)      |
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Unzulässig kann sein, aber das man bei UK-Abstand mit 40-45cm und verschraubten Dielen durchbricht...da muss man schon viel Pech haben 😅 In unserem Wald stehen einige dicke Eichen die zu ernten wären....wenn ich mich nur früher darüber Gedanken gemacht hätte 😒 |
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@Puitl - das sieht nach einem spannenden Projekt aus. Tolles Haus übrigens! Also aktuell scheint ja nicht gerade die beste Zeit zu sein um Terassen zu bauen, überall Lieferschwierigkeiten und wenn man sich dann noch auf ein Holz (bei mir Robinie) fixiert hat, dass generell eher wenig angeboten wird, schaut es recht mau mit den Angeboten aus. Hat schon mal jemand 6 cm Dielen verlegt? Ich kann mir gerade nicht vorstellen, wie das in Natura aussieht. Das wären die einzigen Robinie-Dielen die ohne lange Wartezeit lieferbar wären, bei den Händlern wo ich bisher nachgefragt habe. |
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Ich hab mich nun entschieden - bei mir werden es 6cm breite Robinie-Dielen. Falls sich noch mal jemand fragt, wie 6 cm oder 8 cm optisch wirken, hier ein Foto meines Versuchsaufbaus. Rechts die 6 cm, Links 8 cm. Die Terasse darunter hat 10 cm Dielen. 
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Vielen Dank für die Blumen! 6cm is optisch schon grenzwertig schmal, dafür weniger schwinden & verfügbar...irgendwo muss man zurzeit Kompromisse eingehen 😎 |
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