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Wird in der Regel so gemacht. |
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Ja, das reicht. Wir blasen über der Tür ins SZ ein und saugen im offenen Schrankraum wieder ab. Somit ist die Abhängung im OG nur im Gang nötig. |
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Noch ein Argument pro KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]: Wenn ich die Kleine vom Kindergarten abhole, und die Frau am Herd steht, dann spielen wir immer Essen erschnüffeln an der Abluft. Wir haben keinen Dunstabzug, und die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] regelt beim Kochen automatisch hoch. Und die kleine liegt verblüffent oft richtig! |
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🤣 |
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Zur Feinstaubmessung: Meine Messgeräte sind von "airgradient" - die gibts günstig als Bausätze, Software ist weitgehend open source, und vor allem sind die verbauten Sensoren sehr genau. Laserbasiert, aus der Plantower PMS Serie. Als Filter verwende ich M5 in einer Filterbox + F7 im Gerät. Wundert mich jetzt nicht mehr warum die nach einem halben Jahr pechschwarz sind. |
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Will sich jemand an einer Sammelbestellung bei AirGradient beteiligen? Die 40$ Versand würden sich schon rentieren... |
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Bin interessiert, muss mir aber die technischen Daten noch genauer durchlesen. |
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Ich habe auch Interesse an diesem Multisensor |
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Hab einen neuen Thread für die Sammelbestellung gemacht - gehört ja eigentlich nicht hierher. https://www.energiesparhaus.at/forum-sammelbestellung-airgradient-luftguetemonitor-pm-co2-tvocs-nox/76802_1 |
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Wär auch interessiert! Sind die auch kompatibel mit Loxone bzw. Node-RED? |
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Ja denke schon gibt auf GitHub ziemlich viel dazu... |
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Erklär mal , ab wann eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] als verbockt gilt. Die Frage ist nicht sarkastisch gemeint. Hab auch eine Standard-KWL vom Installateur, aber bisher konnte ich da jetzt noch keine groben Mängel feststellen. Ab wann gilt eine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] als "perfekt" bzw. als Stand der Technik. Hab damals auch bei LW angefragt, aber bis zu einem Angebot haben wir es leider nicht geschafft. Hab mir dann sehr große Sorgen gemacht, dass das mit dem Installateur nix wird. Vor allem weil ein kleiner Querschnitt der Verrorhung verwendet wurde. Akkustische Probleme gibt es bis jetzt nicht. Was mich eher ärgert ist, dass ich beim Gerät keine App habe, das Ding von Stiebel-Eltron geht nur web-basierend. Hier hätte ich mir vom Installateur mehr Beratung gewünscht, Zugriff nur per Browser über den PC ist eine fade Geschichte. Edit: wäre ein Vorteil z.B. die leichtere Wartbarkeit bei der Methode mit abgehängter Decke? Bei meiner Installateur-Lösung sind die Lüftungsrohre ja in der Decke, da kommst nie wieder hin. |
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Es gibt natürlich unterschiedliche Art von Mängeln (grobe/mittlere/leichte). Ähnlich wie bei Wärmepumpen, wo es bei einer "verbockten" Wärmepumpe auch warm wird, kommt bei einer mangelhaften KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] auch Luft aus den Rohren. Aber die Qualitätsmerkmale liegen im Detail und manche Mängel zeigen sich erst nach ein paar Jahren. Vielleicht nur ein paar Punkte, die man sehr rasch nachprüfen kann: 1.) Luftqualität nachts in den Schlafräumen bei geschlossener Tür: hier sollte der CO2-Gehalt längerfristig nicht über 1000 ppm (0,1 Vol%) liegen. Zum Vergleich Außenluft enthält ca. 400 ppm. Dazu sind etwa 25m³/h je Person erforderlich. 2.) Akustik: In Aufenthaltsräume und vor allem in Schlafräume sollte von der Lüftung bei Nennlüftung (Volumenströme siehe Punkt1) nichts bzw. keine störenden Geräusche dringen. Das persönliche Empfinden ist hier sicherlich maßgeblich. Auffallend viele Anlagen werden aus diesem Grund nachts zurückgeschalten (oft auch automatisch über Zeitsteuerung). Eine Studie aus 2012 weist diese Mängel aus. 3.) Flexibilität der Nutzbarkeit für einzelne Räume: Auslegung der Luftverteilung so, dass auch bei Änderung der Belegung von Aufenthaltsräumen (z. B. Büro 2 statt 1 Person, Kinderzimmer 2 statt 1 Kind, etc.) der Volumenstrom verdoppelt werden kann, ohne dass sich akustische Nachteile ergeben. Die meisten Anlagen auf dem Markt bieten diese Möglichkeit nicht. 4.) Behaglichkeitsparameter einhalten: ausreichende Luftfeuchte im Winter, Zugluftvermeidung durch geeignete Maßnahmen 5.) Energieeffizienz: Stromeffizienz durch niedrige Leistungsaufnahme (ca. 25 bis 50 Watt bei Nennlüftung), bedarfsabhängig geregelte Vorheizung Thermische Effizienz durch minimierte Transmissionsverluste der Luftleitungen (kurze, ausreichend gedämmte Luftleitungen mit Temperaturunterschieden) Auch hier werden meiner Beobachtung nach viele Anlagen der Effizienzerwartung nicht gerecht (lange kalte Luftleitungen mit nur 15mm Dämmung, hohe Druckverluste) 6.) Wartungsfreundlichkeit, Filterqualität und -kosten, Hygiene, Reinhaltung und Reinigung lange Filterstandzeit durch große Filterfläche: mind. 6 Monate (max. 25% höhere Leistungsaufnahme), Feinstaubfilterung in der Zuluft mit geringen Filterkosten, dichter Filtereinbau, einfache Zugänglichkeit zu allen Rohrabschnitten (Revisionsöffnungen), lange Reinigungsintervalle des Rohrsystems (mind. 10-15 Jahre), geringe Reinigungskosten Die Hygienetoleranz liegt aufgrund der Untersuchungsergebnisse 2012 ziemlich hoch, jedoch sind viele Anlagen schlecht oder ohne gröbere Eingriffe nicht reinigbar (vor allem Abluftwege), weil in der Planung darauf nicht geachtet wird. Filter sind meist viel zu klein und erfordern 3-5 malige Filterwechsel pro Jahr (das passiert im Regelfall nicht) Es gibt noch viel mehr Qualitätsmerkmale, die individuell sehr unterschiedlich gewichtet werden: Steuerungsoptionen, Langlebigkeit, Ersatzteilsicherheit und Wartbarkeit des Gerätes, ökologische Aspekte der Materialwahl, Umbauoptionen der Anlage abhängig von der Gebäudeintegration, Einschulung der Nutzer, etc. 5 |
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Welche Wartung machst du bei der Waschmaschine? |
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Flusenfilter reinigen, BH-Bügel aus der Trommel entfernen |
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Teste ich gerade aus. Im Schlafzimmer habe ich zwei Zuluftauslässe. Meine Rohre/Schläuche haben einen Durchmesser von 8 cm. Bei einer Person im Raum und geschlossener Türe und einer Lüfterstufe von 30 m3/h, liegen die Höchstwerte in der Nacht zwischen 800 und 1600 ppm. Bei 40 m3/h zwischen 600 und 1500. Mal gucken, wie weit ich rauf muss, um nur knapp über 1000 ppm zu kommen. Natürlich steigen die Werte sukzessive an und liegen nicht über Also bei den oben eingestellten Werten, läuft die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] mal an, dann hör ich sie im Schlafzimmer ganz leise, wenig störend, aber wahrnehmbar. Geh ich in Richtung 100 - 130 m3/h, dann hört man sie. Muss dazu sagen, dass ich sehr geräuschempfindlich bin, aber nichstdestotrotz, bei hohen Umsatzraten, ist sie hörbar. Was ist denn der geringste Durchmesser deiner Rohre, die du verbaust? Korrekt. Diese Möglichkeit gibt es leider nicht bei meiner Anlage. Zugluft ist nirgends wahrnehmbar. Das mit der Luftfeuchte, frag ich mich sowieso, wie das ohne smarte Messgeräte im Außenbereich gehen soll. Jetzt im Winter ging es schon mal Richtung 40 % Luftfeuchtigkeit runter im Haus an gewissen Tagen. Was sind kalte Luftleitungen. Heißt das, dass in deinen Ausführungen die zuluftführenden Schläuche gedämmt sind? Kann Fotos raussuchen, aber die Plastikschläuche sind bei mir nicht gedämmt oder zumindest nicht offensichtlich ummantelt. Muss mal schauen, wie lange ich mit meinen Filtern durchkomme, den letzten Tausch habe ich mir notiert, das Gerät zeigt eine Verschmutzung auch an, aber der Filter hinter dem Wärmetauscher, hat z.B. keinen Sensor, da musste ich letzten Wärmetauscher rausnehmen und den Filter absaugen, da dieser Geräusche verursacht hat und diese haben sich übertragen. Bei mir sind keine Revisionsöffnungen vorhanden, da is nix zugänglich, Reinigung der Schläuche vermutlich nur mit Spezialwerkzeug durchführbar. Anlage ist übrigens von Stiebel-Eltron. Die hier schon angesprochenen Flexrohre mit Wolldämmung sind bei mir auch vorhanden. Sollten diese getauscht werden? Was bleibt zusagen. Bin sehr glücklich darüber, dass ich nicht manuell lüften muss, aber von einer top-umgesetzen Anlage kann bei mir nicht die Rede sein. Hätte damals mehr draufdrücken sollen, um eine Planung von dir zu bekommen, hab sogar noch Mails gefunden in dem ich meinem BM angekündigt habe, dass die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] vermutlich umgeplant wird :(. Mein Installateur hat sich wenig bis kaum damit beschäftigt, der war und ist im Dauerstress und kann sich vor Aufträgen nicht retten. Aber ich hoffe der Faden dient anderen als Inspiration, diesem Thema mehr Zeit zu widmen. 1 |
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da stimmt etwas nicht: vermutlich ist der Volumenstrom geringer, sonst dürfte der CO2 Wert nicht so hoch ansteigen. Ich nehme an, dass die Person in der Nacht schläft und nicht auf dem Laufband steht oder Hanteln stemmt Standard sind bei uns DN100 Rohre. Die kleinsten Rohre, die wir einsetzen, sind innen 80 mm. Damit sollte man aus akustischen Gründen max. 37 m³/h fördern. Bei 75er Flexrohren sind es innen 62mm, dementsprechend sind dort max. 20 m³/h möglich. Noch bedeutender ist aber die Anströmung zum Durchlass, sowie der Durchlass selbst. Unabhängig vom Rohrdurchmesser ist die Schalldämpfung des Geräteschalls in den meisten Fällen unzureichend. Die Einhaltung der Luftfeuchte ist vom Volumenstrom abhängig. Ist der Volumenstrom (zu) niedrig, dann gibt es auch kein Problem mit zu niedriger Luftfeuchte im Winter, aber die Luftqualität ist niedrig. Um beide Parameter einhalten zu können, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Bedarfsanpassung durch CO2 Sensor/Zeitsteuerung, Feuchterückgewinnung, Entfeuchtung im Sommer. 40% sind bei 22°C eigentlich ein befriedigender Wert für die Raumluftfeuchte im Winter. damit sind die Rohre, die durch die Außenwand gehen, gemeint (Außenluft- und Fortluftleitung). Die Zuluft- und Abluftleitungen werden nur gedämmt, wenn diese in kalten/heißen Bereichen geführt werden. Die Filterzugänglichkeit hinten am Gerät ist ja bei Stiebel Eltron ein Kritikpunkt. Wo gehen bei dir die Leitungen nach draußen (Außenluft und Fortluft)? Diese Art der Rohrführung habe ich schon in Gutachten bei LWZ-Geräten bemängelt. |
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War vielleicht etwas holprig formuliert, ich habe über die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] schlicht den Wert 40 und 30 m3/h derzeit für Zuluft und Abluft eingestellt, was tatsächlich im Schlafzimmer ankommt, weiß ich nicht. Einzelzimmerregelung habe ich keine. Was kann ich hier noch tun, Berechnung verlangen und dann messen, was im Schlafzimmer tatsächlich ankommt? Wer kann mir sagen, ob die Schalldämpfung zu 100 % richtig gemacht wurde? Installateur hat diese installiert und Stiebel kam dann mit eigenen Technikern zur Abnahme. Denke dass da nicht viel falsch gemacht wurde, zumindest Stiebel-Anlagen betreffend, wie erwähnt, wenn ich mit dem Volumenstrom weit rauf gehe, höre ich die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] im Schlafzimmer, zumindest für mein Empfinden zu laut. Aber denke mal, dass ich hier wohl nichts ausrichten kann, ist ja vertraglich nirgends festgehalten wie laut die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] sein darf. Mein Technikraum (nicht im Keller, ebenerdig), grenzt direkt an die Außenwand im Norden, dortr gehen die Leitungen durch, Fotos im Technikraum siehe oben. Realisiert wurde das in einem Vorsatzschalenschacht: Das hast Du sehr diplomatisch formuliert, ich meine, dass das ein absoluter Witz ist, diesen Filter so zu verbauen. In der Bedienungsanleitung steht übrigens, dass dieser durch Fachpersonal zu tauschen ist. Na klar, ich ruf jetzt alle 3-4 Monate Stiebel an, damit sie den Filter ausbauen und reinigen. Hier für die anderen mal eine Veranschaulichung, wie man zu diesem Filter kommt. * Türe öffnen, Abdeckung runterschrauben, Zuluft- und Abluftfilter rausziehen, dann muss man den Wärmetauscher herausziehen, was eher mühsam ist, da dieser relativ schwer wieder reingeht, dahinter verbrigt sich dann der Außenluftfilter. Hab ich in einem Jahr jetzt schon 2x selbst gereinigt, wird ziemlich dreckig. |
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30 und 40 m³/h wären für's Haus extrem wenig, hängt da nur das Schlafzimmer drauf. Auch sollte Zu- und Abluft den gleichen Volumenstrom haben. Ich habe für's Haus z.B. am Tag 100 m³/h und in der Nacht 200 m³/h eingestellt und trozdem regelt vor allem am Tag bei starker Belegung der CO2 Sensor manchmal auf 350 m³/h hoch. |
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Wichtig bei filtertausch- Anlage aus!! Luftmengen sind an der Anlage unter Nennluft an den Abgleich tellerventilen ein zu stellen |
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Es gibt eine ÖNORM H 6038 für Wohnraumlüftungen. Diese sollte herstellerunabhängig eingehalten werden. Allerdings lässt die ÖNORM auch einen Schallpegel von 23 dB(A) bei Stufe 2 zu. Das ist für viele Nutzer noch zu hoch, d. h. wenn man das akustisch besser will, dann muss man das einfordern. Bezüglich Volumenströmen kannst du dich an den CO2 Werten orientieren. Der Wert sollte bei der Standardbelegung im jeweiligen Raum und geschlossener Tür nicht wesentlich über 1000 ppm ansteigen. Dann passen auch die Volumenströme. |
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