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an reinen Arbeitsstunden werden´s so an die 500 Stunden gewesen sein - mitgeschrieben hab´ ich aber nicht.
Wennst die ganzen Planungsaufwendungen, Fahrten für Besorgungen, Beaufsichtigungen und sonstige logistische Tätigkeiten noch dazurechnest, die schlaflosen Nächte die man mit Nachdenken verbringt nicht vergisst, kommt man aber auf eine Summe die man wahrscheinlich gar nicht hören will Ich bin heilfroh, dass das vorbei ist und im großen und ganzen problemlos abgelaufen ist. lg tom |
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Wollte am Anfang auch mitschreiben - aber wenn die Sonne unterging und ich noch gemütlich das letzte Bier in der Hand hielt war das alles wieder vergessen.
Bin zwar erst knapp vorm Innenputz aber bei geschätzten 1000h bin ich schon. Wenn du dir die Mühe gemacht hast machs nicht so spannend sonder her mit den zahlen. |
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3250 stunden.. - und noch zwei mal soviel durch echte freunde. wobei wir sehr viel selbst gemacht haben (fenstereinbau, zwischenwände aufbauen, fbh-verlegung, boden-dämmung, kwl-einbau, boden legen, malen, sanitärobjekte installieren, ikea-küchenaufbau...) |
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schätzungsweise so 500-600, aber ich denke es is so wie mein vor-poster schreibt: was zählt als arbeitsstunde? meine angabe bezieht sich auf zeit auf der baustelle bzw. beim zimmerer (holz streichen, dämmen, etc.) und zeit bei engagierten (oder auch nicht) unternehmen, grübeln und schlaflose nächte sind nicht berücksichtigt - da wär's sicher hoch vierstellig ;)
lgc |
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in den letzten 365 Tagen sicher im Schnitt 5 (in der Woche weniger, am WE mehr), wobei das meiste ging in Planung, Koordination, Besorgungen, Gespräche ... nur am WE habe ich zugepackt. |
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1,5 jahre planung... über 700 stunden beim rohbau... etwa 70 stunden elektrorohre legen... knappe 100 stunden kabel einziehen... und gefühlte 1000 stunden kleinigkeiten erledigen (zamräumen, glattstrich, waschtische, kleinigkeiten spachteln, abdichten, schalter montieren, küche zambaun war scho knapp 1 woche, gut 1 woche ausmalen, etc... ) defacto fast 1 jahr 5x die woche 2 leute von 18 bis 22 Uhr und jedes wochenende und jeder feiertag >12 stunden... i glaub, i will ned genauer nachrechnen... :( |
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.~5000h |
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Vom Aushub bis zum Einzug ca.5500 Stunden!
Habe fast alles selber ( mit Freunden und Familie) gemacht! Außer Putz, Estrich und Dachstuhl! Ich bereue keine Minute! War auch so verrückt und habe jede Stunde die ich oder ein Helfer auf meinem Bau verbracht haben in einem Kalender mitgeschrieben, und auch was an dem Tag gemacht wurde! Habe das Ganze auch in eine Exeldatei übertragen! |
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@weinkeller - bin ja noch nicht fertig, aber derzeit 600 h bei mir zzgl. 1.400 h durch Freunde/Familie. naürlich nur Zeit auf der Baustelle seit Mitte April(Planung, Verkaufsgespräche usw. habe ich nicht kalkuliert). Sowas sollte als Eigenkapital gerechnet werden 2000 h á 35 EUR |
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Putz haben wir im Keller und Garage selber gemacht sowie den Estrich in der Garage. Dachstuhl haben wir nur das Gerippe aufstellen lassen den Rest alles selber. Anfangs haben wir auch viel mitgeschrieben, aber seit wir im Haus sind, ist alles egal Hausbau 1 1/2 Jahre, wobei ich Fr-So immer auf der Baustelle verbracht habe. Beim Innenausbau war ich dann unter der Woche auch immer auf ein paar Stunden auf der Baustelle. Wieviel Stunden es wirklich waren? keine Ahnung. .. will ich auch nicht Wundert mich, dass es doch soviele User gibt, die sogut wie alles selbst gemacht haben |
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Mich wundert es nicht. Wenn man sich die Preisentwicklung der letzten Jahre am Bau ansieht - geht es für einen "Normalsterblichen" ja fast gar nicht anders. Zumindest nicht wenn man Massiv & individuell baut. Ich wundere mich nur dass es Leute gibt die so viel "Freizeit" haben. In meinen Beruf würden sich diese Summen an Arbeitsstunden fürs Haus nicht ausgehen. LG CD |
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FreizeitIch habe Massiv und individuell gebaut!
Bei einem Job geregelten Arbeitszeiten (so wie meinen 7.00 - 17:30) ist so viel "Freizeit" möglich! Ich bin halt jeden Tag von 18.00 bis 22.00/23.00 auf der Baustelle gewesen! Der ganze Urlaub ist natürlich auch für den Bau draufgegangen! Es ist schon sehr auf die Substanz gegangen, aber das macht man ja für einen selbst! Ich würd's wieder so machen! Und wenn man dann in seinem Traumhaus steht, sind alle Stunden und Schmerzen wieder vergessen! ( wie beim Kinder kriegen) |
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.. bei einem 40h Job bleiben bei einem Wochenpensum von 168h noch runde 128h "Freizeit" übrig. Schlaf wird überbewertet .. so und nicht anders ist es möglich. Ich habe meine Arbeitszeit so eingeteilt, dass ich von Mo-Do arbeite, damit ich dann Fr-So meine Freizeit auf der Baustelle verbringen konnte. Zudem habe ich 2 Jahre zuvor schon begonnen Urlaubstage anzusammeln um diese für den Hausbau bereit zu haben. .. da haben wir ja nur den angenehmen Teil, den anstrengenden Teil übernimmt dann die Frau |
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gefühlte 20000 stunden. *G*
wir haben sehr sehr viel selber gemacht. ausser putz, und estrich, elektro und sanitär (ausser das stemmen natürlcih. das wurde selbst erledigt) aber es gab immer was zu tun. und die freizeit wird dann halt nicht mit freunden verbraucht, ausser die haben auch auf der baustelle geholfen, oder das bier wurde auf der baustelle getrunken. *G*, sondern auf der baustelle. aaaaber.. ich bereue keine dieser stunden. keine einzelne minute und würde es sofort wieder tun. wenn man dann im - so wie ich es nenne - "fertigen lebenstraum" beim frühstückstisch mit der familie sitzt, sind alle qualen, schmerzen, streitereien und hoppalas vergessen. darüber wird nur mehr gelacht. *G* edit: 2,5 jahre bauzeit. massiv |
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ganz ehrlich: wenn wir nochmal baun würden, wären das die gleichen firmen und leute ABER: wir würden keinen finger mehr rühren... (sollten wir nochmal baun, müsst vorher ein lotto-gewinn ins haus stehn oder und wer die bude für seeeehr viel geld abkaufen - pläne gäbs ja dann schon fertige *fg*)... ;)
wenn ich so zurückdenke: keine ahnung, wie wir die bauzeit überhaupt überlebt haben... ;) |
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Hallo leftzide, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Arbeitsstunden Hausbau |
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Verdrängungstheorie - aja, genau, Sie erinnern mich wieder daran, wenn man wüsste
was alles auf einen zu kommt würde man es nicht machen ... LG CD |
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Durch das Lesen Ihrer Kommentare bekommt man den Eindruck dass Sie eine Haussiedlung gebaut haben und kein Haus. Oder habt ihr die Erdarbeiten und auch die anderen Arbeiten händisch bis zur Fertigstellung durchgeführt.
Sogar das rechnen der Stunden ist unrealistisch. Zum Beispiel wird für einen durchschnittlichen Rohbau 1.200 – 2.000 Stunden mit KG gerechnet. Hier oben steht in einem Kommentar das 1 Mann 2.000 Std. zusammen gebracht hat ich nehme an dass das die Stunden eines Hilfsarbeiters sind. 2.000 x 35€/excl. MwSt. sind 70.000€. Bei einem Hilfsarbeiter kann man pro Rohbau 300-350 Std. rechnen das sind 12.250€. Über 5.000 Std. möchte ich und kann ich nicht glauben und jeden Baubesuch von Freunden die bis Mitternacht saufen und reden kann man nicht zur Arbeitszeit dazu rechnen. Und so wie Sie gebaut haben möchte ich nie bauen. |
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Gefühlte !!! - Sind ja alles gefühlte Stunden, nicht diese mit den 60 Minuten
LG CD |
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@nichtraucher - 5000 h wird ja nicht eine Person sein, sondern mit allen helferlein.... Und das ist realistisch. Teilweise sicher noch mehr.... |
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Ich glaube Ihnen nur verstehe ich nicht wo so viele Stunden verarbeitet wurden. Wenn man annimmt dass bei einem Rohbau für ein EFH ca. 200m² + einer Doppelgarage + Terrassen und Bodenplatte + die Geräte + Repromaterial u.s.w. die Arbeitszeit bei einer Firma 40.000€ inkl. MwSt. kostet und der Auftraggeber nicht einmal einen Straßenbesen in die Hand nehmen muss stell ich mir die Frage was Sie eingespart haben? |
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@nichtrauer - ich denke mal wenn man auch die angebotseinholung, besuche bei den ganzen gewerken, putzen, baumarktbesuche, möbel schleppen + aufbau dazu nimmt, klingen 2000h (alle beteiligten) nicht unrealistisch. 5000h wenn man quasi alles selber macht - und da natürlich länger als der profi braucht - sind m.m.n. auch denkbar...
lgc |