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Danke Arne!
Die Aussage, dass der extra Sole-Kreis nicht zwingend gemacht werden muss, hilft mir schon sehr Ich zeichne gerade das Schema ein wenig detaillierter raus, damit ich dem Insti genau zeigen/erklären kann, was ich mir so vorstelle. Ich hab auch ein paar Fragen in die Runde: Heizungs-Rücklauf: Im Nibe Schema ist im WPWP [Wärmepumpe] Rücklauf ein "Schmutzfilter" eingezeichnet. Was wird da verwendet? Nur der "Filterball" (wie im Sole-Kreis) oder eben besser doch gleich einen Magnet-Schlammabscheider? Oder sogar beides? Heizungs-Vorlauf: Mikroblasenabscheider: ja oder nein? |
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So, ich poste jetzt mal meine aktuelle Hydraulik-Idee.
Die Positionen der einzelnen Geräte passen hier auch schon mit denen in meinem Technikraum zusammen. meine offenen Fragen sind noch: - Mirkoblasenabscheider: wirklich notwendig? Oder unnötiger, zusätzlicher Druckverlust - Schlammabscheider: notwendig bei durchgehend Aluverbundrohr? Aber ich glaub der kommt Sicherheitshalber trotzdem rein. - Entfeuchter-Sole-Kreis: Mischer wirklich notwendig? zu geringe Sole-Temperaturen schaden ja eigentlich nicht. Nur unter 10°C sollte man nicht kommen. Sonst vereist der Verdampfer relativ schnell. Aber mit 10°C Sole ist im Sommer ja ohnehin nie zu rechnen. |
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MAG oder Vase im Solekreis ? Mir persönlich wäre die Vase lieber, da kleiner und vor allem muss sie nicht gewartet werden. |
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MAG.
Weil... ich hab mich bei der Schematik ein wenig an Nibe gehalten. Die haben mit dem FLM-Modul eine relativ ähnliche Situation. Dort steht in der Installations-Anleitung folgendes: "Der Wärmequellenkreis ist mit einem Druckausdehnungsgefäß (CM3) auszustatten. Ein eventuell vorhandenes Niveaugefäß (CM2) ist zu ersetzen. Der Druck auf der Wärmequellenseite ist auf mindestens 0,5 Bar einzustellen. Um Betriebsstörungen auszuschließen, ist die Größe des Druckausdehnungsgefäßes anhand der Tabelle auszuwählen. Das Druckausdehnungsgefäß arbeitet im Temperaturbereich des Wärmequellenmediums von -10 bis +20°C bei einem Vordruck von 0,5 Bar und einem Öffnungsdruck des Sicherheitsventils von 3 Bar." Hättest du auch eine Idee zu den anderen Fragen? Zumindest die Mischer-Frage hat sich eigentlich schon erledigt. Den werde ich nicht installieren. Sondern nur eine Pumpendrehzahl-Regelung wie z.B. den "Solepumpenregler HTR 2" von Netec Bleibt nur mehr offen, ob die zwei Abscheider sinnvoll sind oder nicht... |
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Genau das habe ich beim PCM42 Modul auch gelesen Den Schlammabscheider würde ich aus Vorsichtsgründen auch einbauen, ich denke schaden tut er nicht. Zum Mikroblasenabscheider liest man Argumente dafür und dagegen. Meine Erdbohrungsfirma hat ihn mir für den Solekreis mpfohlen, von Dyarne hab ich irgendwo gelesen dass die Dinger nur bei höheren Temperaturen sinnvoll sind. Generell erhöht das Ding den Druckverlust. |
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oh mann, sorry voll übersehen. Du denkst wieder an Sachen über die ich mir keinen Kopf gemacht habe. Der Heizkreisverteiler sitzt tatsächlich oben an der Decke damit ich einfache Wege zu den Heizkreisen hinbekomme (aber unterhalb der Heizkreise). Hat der Installateur auf meinen Wunsch gesetzt und keine Einwände gehabt. Bei der Wandheizung macht sich da aber auch keiner Gedanken. Da sitzt der Verteiler unten und die Heizung an der Wand oberhalb. Deshalb bin ich zuversichtlich, das die arme Pumpe das alles mitmacht. Ich finde es aber insgesamt super, dass jeder sich so seine eigenen Gedanken macht und unterschiedliche Lösungsansätze dabei herauskommen. Jetzt müssen wird das nur konsequent ein paar Jahre in Aktion dokumentieren. Es wird ja spannend, ob sich unsere Erwartungen erfüllen. |
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Danke für die Rückmeldung. Ja, ich hab mittlerweile schon mitbekommen, dass das eigentlich alle so machen. Scheinbar funktionierts ja auch. Trotzdem würd ich die ersten paar Jahre immer mal wieder entlüften, damit auch die letzen Luftbläschen durchgespült werden und rauskommen. Ich hab mir noch folgendes überlegt, was relativ einfach umzusetzen wäre, und nicht weh tut: Ich zieh die Anbindeleitung vor dem letzten(oberersten) Heizkreisverteiler rauf bis in den Spitzboden und setz dort einen Lufttopf/Entlüfter oder ähnliches. nur mit zwei Rohren durch die Dampfbremse scheint ein vertretbarer Aufwand zu sein. so in etwa: |
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das ist sicher top. funktioniert bei meinem Flachdach aber gar nicht. Fürs EG könnte ich das im OG verwirklichen, werd es aber nicht machen. Wir bringen die aber zum laufen, bevor der Putz und der Fußboden drin ist. Wäre also mit Aufwand noch zu verwirklichen, wenn es Probleme gibt. |
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So... ich hab noch ein wenig weiter über meine Hydraulik sinniert.. Und nachdem ich dieses Video gesehen hab: ..war ich ein wenig beeindurckt, und bin auch zum Schluss gekommen, dass so ein Mikroblasenabscheider in meine Heizhydraulik rein muss. Auch den Magnetschlammabscheider werd ich rein machen. Den Filterball im Heizkreis aber weglassen. Der kann sich im Gegensatz zum Abscheider zusetzen. Und der Abscheider sollte aus meiner Sicht den Dreck (der hoffentlich gar nicht vorhanden ist) genauso auffangen. Das passt soweit für mich. Damit bin ich also hier angelangt: Ich hätt da aber noch eine Frage an unseren Professor: @brink: Für den WW WW [Warmwasser]-Ladekreis überlege ich das ESBE VDT500 Ventil einzubauen. Ich denke du kannst dir denken, was ich damit vor habe Auf niedrigster Einstellung (42°C +/-3°C) macht dieses Ventil folgendes: Unter 39C VL VL [Vorlauf] fließt alles zur WPWP [Wärmepumpe] zurück. Zw. 39-45C VL VL [Vorlauf] fließt ein Teil zum Speicher, ein Teil zur WPWP [Wärmepumpe] Über 45C VL VL [Vorlauf] fließt alles nur mehr zum Speicher. Ich stell mir die Ladekurve damit ca. so vor: Könnte das so passen? Ich gehe mal davon aus, dass ich mit mindestens 47°C oder eher mehr Laden werde. Der Vorteil ist sicher, dass ich damit "on-the-fly" Laden kann. Soll heißen, der obere Bereich im Speicher wird beim Laden sicher nie abgekühlt. Das ist natürlich toll, weil ich ja ohnehin ein wenig Angst habe, dass meine Family dem Speicher zu viel abverlangt. Aber.. erkaufe ich mir diesen Luxus evtl. mit ein wenig schlechterem COP? Oder bringt das keine Nachteile? Oder wäre das Ventil sogar ein COP-Killer? Du hattest ja, soweit ich weiß, auch schon ähnliche Überlegungen (?) |
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Sehr cool!
Bez cop stellt sich die frage gar nicht, denn du willst ja in den speicher mit ordentlichem vorlauf rein, sodass die zapftemperatur erhalten bleibt. Wenn das ventil richtig tut, kann gar nicht die effizienz schlechter sein. Die technik dient ja unserem komfort. Ich habe ein spirovent / mikroblasenabscheider im heizystem / vl. Aber auch einen filter / rl. |
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Update: Eigentlich war die Hydraulik für mich ja schon fertig geplant. Ich werd die End-Lösung bei Zeiten hier auch noch genauer Vorstellen. Aber jetzt erstmal nur die Sole-Verrohrung: Durch die Diskussion in Friwa/Puffer-Thread, hab ich mich nämlich nun nochmal rangemacht, die Sole-Verrohrung etwas umzuzeichnen. Bisher hatte ich ja ein MAG eingeplant, weil das Nibe-Ausgleichsgefäß leider Platzmäßig nicht der höchste Punkt im Sole-System sein kann. Streng genommen muss es das ja auch gar nicht sein, es würde dann aber das Nachfüllen und Entlüften deutlich erleichtern. Nichtsdestotrotz: Das MAG war mir sowieso ein Dorn im Auge, also hab versucht die Nibe-Vase so gut es Baulich geht, zu platzieren. Das wäre jetzt mal meine Idee dazu: Und so siehts von hinten aus: Und so von schräg/vorn: In der Ansicht von hinten ist gut zu sehen, dass der untere Anschluss der Nibe-Vase zwar nicht der höchste Punkt wäre, aber ich könnte den Deckel oben trotzdem aufmachen, ohne dass etwas überläuft. Das ist schonmal was wert. Da bis zur Decke dann aber nicht mal mehr 5cm Platz wären, müsste trotzdem von unten befüllt werden. Sonst bricht man sich die Finger Aber gut. Damit könnt ich leben. Hauptsache kein MAG Wenn ich oben alle Entlüftungspunkte offen lasse und das System komplett befülle, wäre die Vase letztendlich zu ca.2/3 befüllt. Die Vase hat ein Gesamtvolumen von ca. 3,7L. Also würde dann nur mehr ca. 1L Rest-Luftvolumen bleiben. Das erscheint mir etwas wenig bei meinen 230-250L Sole-Gesamtvolumen, oder?! Ich mein, ich könnte ja den Deckel auch vorher schon drauf machen, und die Vase nur zu 1/3 füllen. Aber auch laut Nibe-Anleitung soll die Vase bis ca. 2/3 befüllt werden... Mir kommt das irgendwie sehr wenig Restvolumen vor... Was meint ihr? Kann hier jemand mit Praxiserfahrung was dazu sagen? Passt das die Verrohrung so wie geplant? Und sollte Vase wirklich zu 2/3 befüllt werden? Reicht das für alle Betriebsbedingungen vom tiefstem Winter bis Hochsommer (mit Passiv-Kühlung), ohne dass die Vase platzt?! Um wie viel cm ändert sich der Solestand in der Regel? oder anfangs lieber eher nur 1/3 bis 1/2 füllen? 1 |
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Nur ein kleiner Tip, die Soleanschlussrohrevaus der WPWP [Wärmepumpe] können auf halber Höhe zur Seite geführt oder etwas gekürzt werden da lässt sich für Deinen Rücklauf Evtl. Noch etwas Rohr sparen. |
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Danke für die Kritik! Aber ich kann da nicht wirklich seitlich raus. Da müsst ich das Sole-Rohr ja am Heizungs-RL vorbeifädeln. Und um den dicken Nonair dann immer noch unterbringen zu können, müsste die ganze WPWP [Wärmepumpe] sicher noch 10cm weiter in den Raum rücken. Das mag ich aber nicht, weil die WPWP [Wärmepumpe] dann schon sehr weit in den kleinen Raum reinsteht. (Leider hab ich beim Planen des Technikraums noch gedacht, ich kann die WPWP [Wärmepumpe] fast direkt an die Wand stellen) Ginge also nur, wenn ich entweder den Nonair weglasse, oder weiter in den Raum rücke. Beides mag ich nicht so wirklich... |
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Sinnvolle Gründe. |
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Vielleicht hats wer rauslesen können... aber ganz zufrieden bin ich mit der Nibe-Vase-Lösung nicht. Daher hab ich jetzt endlich mal die Lösung eingezeichnet die mir ehrlich gesagt schon ein paar Monate im Kopf herum schwirrt... Und zwar will ich statt der Nibe-Vase einen flachen Ausgleichsbehälter verwenden. Ich hab dazu einen ganz passenden mit 4,3L Volumen aus einer kleinen Baumaschine gefunden. Bei mir verbaut, würde das so aussehen: Das hätte ein paar Vorteile: - Ich hab mehr Platz zur Decke (laut Zeichnung sind das nun schon 9cm) - damit könnte sich ein Füllen von Oben mit etwas Geschick schon ausgehen - Das Entlüften ginge super leicht von alleine - durch die liegende Form, hätte ich auch wesentlich mehr Luft/Ausdehnvolumen Einen vermeintlichen Vorteil gibt es auch noch: Wenn ich die Standard-Kühlerverschlusskappe nutze, müsste nichtmal mehr ein Sicherheitsventil im Sole-Kreis verbaut werden. Die Kappe bläst ja bei Überdruck eh ab. Es ist allerdings fragwürdig, ob das wirklich korrekt funktioniert. So eine Kühlerkappe öffnet nämlich zwar bei Überdruck, hat aber auch ein Unterdruckventil, und kann den Druck nicht auf Dauer halten. Wenn die Sole abkühlt, wäre also nach einer Zeit kein Überdruck mehr vorhanden. Letztdendlich nur mehr die geodätische Höhe von ca. 2m über der Sole-Pumpe. Das wären mit Sole also ca. 0,18Bar Vordruck. Nibe schreibt aber 0,5Bar Vordruck vor... Das reicht wahrscheinlich trotzdem, damit die Pumpe niemals kavitiert, aber das wird mir wohl niemand ohne Garantieverlust freigeben. (glaube ich zumindest) Bliebe also nur, den Überlauf der Kühlerverschlusskappe zu-zustoppeln. Dann ist die nur mehr ein normaler Deckel ohne Funktion. Dann kann auch ganz normal von unten etwas Sole nachgefüllt werden und der gewünschte Druck eingestellt werden. Ein Sicherheitsventil muss dann natürlich verbaut sein. Da die Lösung trotzdem noch ein paar verbleibende Vorteile hat, werd ichs trotzdem so umsetzen. |
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Hallo, zu deiner Mischerlösung für den Puffer: Das hatten wir im anderen Thread ja schon ausgiebig diskutiert. In der Theorie war diese Lösung schlechter, aber in der Theorie haben wir ja auch die Schichtung und vieles andere ignoriert. Ich bin gespannt... wenn das gut klappt, könnte ich mir so einen Umbau auch vorstellen. Warum ist in der Zeichnung jetzt ein Speicher mit Heizspirale? Wolltestdu nicht auch die Lösung mit Heizungswasser und Friwa? Hast du bedacht, dass du beim WW WW [Warmwasser]-Bereiten im Sommer oder im Übergang durchaus Soletemperaturen unter 10C haben könntest? Oder willst du beim WW WW [Warmwasser]-Bereiten den Entfeuchter einfach abdrehen? Mit X7 ginge das problemlos, allerdings kann man da nur EINE Sache anschliessen. Wenn du den Ausgang also für die Kühlumschaltung verwenden willst, geht das nicht. Dann müsste man sich mit einem 230V-Relais auf die Ansteuerleitung des WW WW [Warmwasser]-Umschaltventils hängen, was letztlich auch kein Problem ist. Viele Grüße, Jan |
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Ich werd meinen Gedanken-Monolog hier noch etwas weiterführen: Als elegante Lösung für das "Vordruck-Problem", werde ich den Kühlerdeckel, gegen einen Deckel mit Reifenventil austauschen. Da braucht man nichtmal viel basteln. Es gibt ja so Adapter-Deckeln fürs Kühler-Abdrücken. Die Tüllen dort einfach auf ein Reifenventil tauschen: So... dann kann: - von oben gefüllt werden - von oben einfach der Druck nach belieben eingestellt werden - ich seh den Solestand auf einen Blick - die Entlüftung funktioniert traumhaft - und es gibt keine beweglichen Membranen oder ähnliches. JETZT bin ich zufrieden. So wirds gemacht Eine letzte Frage beschäftigt mich noch fürs Sole-System: Hat die Nibe-Sole-Pumpe ein Grauguss oder Edelstahlgehäuse? Meine vorgesehene Pumpe für den Sole-WT/Entfeuchter hätte nämlich ein Graugussgehäuse. Wenn die intere Nibe-Pumpe aber Edelstahl wäre, dann schau ich mich für die Zusatzpumpe auch nach einer Edelstahl-Lösung um. |
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ah, da war noch ein Kommentar von Jan dazwischen: Das Hydraulik-Schema ist von FEB2018... Da hat sich in der Zwischenzeit noch etwas geändert Ich muss das mal auf Stand bringen. Also: es wird kein Kurzschluss-Ventil geben. Es wird die Puffer+Friwa Lösung, wie im andern Thread besprochen. (Anfrage nach der letzten gezeichneten Variante ist schon draussen und wird dann bestellt) Hatt ich eigentlich nicht bedacht.... Mhh.. Aber wenn der Entfeuchter nebenbei läuft, führt der ca. 1,2-1,9kW der Sole zu. Da bleibt die im Sommer vermutlich nicht lang unter 10°C Einen Mischer werd ich deswegen nicht verbauen. Die Zusatz-Solepumpe wird per PWM per UVR nach Entfeuchter-Auslass-Lufttemperatur geregelt. Und mehr als das der Entfeuchter vereist kann nicht passieren. Aber dazu hat der intern einen Sensor verbaut, der dann den Kompressor ausschaltet und einen Abtauvorgang startet. Es besteht also wenig Risiko, dass da irgendwas schiefgeht. Und eine aktive Entfeuchtung wird nur im Hochsommer notwendig sein, wenn auch die passive Kühlung läuft. Hab zwar eine 100m Bohrung, aber da würds mich echt wundern, wenn sich die Sole unter 10°C halten kann... |
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grauguss... 1 |
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Super, danke!!! Dann kann die Zusatzpumpe auch bedenkenlos GG werden. Somit: Planung der Hydraulik- und Leitungsverlegung: ABGESCHLOSSEN (wird aber eh schon Zeit ) Am liebsten würd ich das alles jetzt gleich mal bauen. Aber leider kämpf ich grad noch mit Elektro-, Dampfbremse, etc.... dauert also noch ein Weilchen |
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Hallo Pedaaa, mit welchem Programm kann man so schöne 3D Planungen mit Fittingen und Formstücken machen? |
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