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Könnt ihr da nicht mal in Schweden nachhaken und bei dem nächsten Softewarestand irgendwo einen kleinen Haken zum entfernen einrichten lassen |
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Noch einmal ein anderes Thema. Aktuell läuft meine WPWP [Wärmepumpe] sehr gut, zumindest so, dass es dirn nicht zu Kalt oder zu Warm ist. WT = 35% =12,4L/min VL = 29,0°C RL = 24,6°C AT = 0,5°C P = 710 Watt COP = 6,07 Die RT RT [Raumtemperatur]'s liegen im Mittel bei 21,5°C. Also genau richtig. Ich habe mal bisschen mit der COP-Excel von "Becker" gespielt um Auswirkung auf den COP heraus zufinden. Festgestellt habe ich, dass bei Verringerung des RL RL [Rücklauf] z.B um 1k der COP deutlich ansteigt. Dafür müste ich WT runter nehmen. Der Stromverbauch für die WT würde sich auch verringern. Was passiert aber mit dem Verdichter? Geht der Höher? Was wird das für Auswirkungen auf die RT RT [Raumtemperatur] haben? Wird es Kühler? Ein Vorschlag zu meinem Bau von euch war mal, auf 24,5°C RL RL [Rücklauf] zu kommen. Was sich durchaus bewehrt hat. Meine MAZ'en sind ja bisher super, aber drauf könnte ich verzichten wenn ich den Strombedarf senken könnte ohne Komforteinbußen zu erhalten. Gruß Mirko |
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wichtig ist immer die mitteltemperatur zwischen VL VL [Vorlauf] und RL RL [Rücklauf] im auge zu haben. in deinem fall aktuell (29,0+24,6)/2 =26,6 grad. du lässt nun die heizkurve gleich (VL-berechnet bleibt nach wie vor bei 29 grad) und senkst die drehzahl der WT-pumpe --> spreizung wird größer --> mitteltemperatur sinkt und es wird kühler. um dies auszugleichen müsstest die heizkurve anheben. unterm strich sind dadurch nicht die großen einsparungen zu erwarten. und bei einer AT AT [Außentemperatur] von 0,5 grad hast eine spreizung von rund 4,5 K. passt eh hätte ich gesagt |
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effizienz - also >> kwh wärme für << kwh strom - ist maßgeblich gegeben durch den hub (mitteltemp quelle -> mitteltemp senke). komfort - also wohlfühltemperatur im haus - ist maßgeblich gegeben durch den wärmeoutput der heizung und den wärmeverlusten durch die haus-aussenhülle. effizienz senken -> komfort sinkt komfort steigern -> effizienz sinkt um effizienz und komfort zu erhöhen, müßte man: - haus mehr dämmen, fenster mit krypton füllen, .. - isolierendes material der wärmeabgabeflächen entfernen: zb parkett raus, stein/fliesen rein wie soll das gehen? |
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das wird nicht gehen... eben weil es da um eigensicherheit geht dass die maschine nicht schaden nimmt... |
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Danke für eure Ausführungen. Dann bin ich wahrscheinlich an dem Punkt angelangt, wo sich bei den aktuellen Gegebenheiten die richtige Balance zwischen Effizienz und Komfort eingestellt hat. Im Vergleich zu Mitte November hat sich der Hub bei mir um 4K erhöht, bei gleicher AT AT [Außentemperatur]. Der Verdichter dreht jetzt aber anstelle von 30-35Hz mit 49-54Hz. Machen 4K so viel aus? |
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Ok, dann wäre der Sperrbereich natürlich gerechtfertigt. |
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Hallo, Siehe oben... ich habe von dir ja nur das Verfahren, aber keineswegs die Werte übernommen. Da sind dann schon die bisherigen Beobachtungen hinsichtlich des Verhältnisses Raumtemperatur zu RL RL [Rücklauf] eingeflossen sowie die Heizlastberechnung. Magst du diese Rechnung bei Gelegenheit kommentieren? Insbesondere bin ich mir nich sicher, ob es sinnvoll ist, für den Auslegungspunkt trotz größerer Spreizung von der gleichen RL RL [Rücklauf] auszugehen - eigentlich müsste ja die Mitteltemperatur gleich sein für den gleichen Effekt. Ich werde da mal eine Kurve aufnehmen - geht mit meinem auf das Watt genau auflösenden Stromzähler ja prima, solange die Solepumpe konstant läuft. Ist aber auch erstmal nur ein Startpunkt, denn der hydraulische Abgleich existiert aktuell ja nur nach den Berechnungen und muss noch an die Wirklichkeit angepasst werden. Viele Grüße, Jan |
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was genau? ich fand die berechnung ok. du erwähnst, dass du keine 31° vl bei -10° fahren möchtest. wieso nicht? ich kenn dein haus nicht im detail, aber 12 l/min und 31° bei der heizlast erscheinen ok. |
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nein, 1K sind ca. 2,5% weniger wärmeoutput aber, auch jedes 1K quellen ein liefert ca. 2,5% weniger wärmeoutput aber von ende sommer, anfang herbst ist die hausmasse noch aufgeladen. irgendwann in winter kommt die wärme rein von der heizung und teils sonne. bei 4K bist noch super dabei. bei mir sind es ca. 6K unterschied. --- vor 1 monat (einige sonnentage): 27 / 24 // 7,5 / 2,5 25,5 <- 5 .. ~21 hub 20 hz, 6 std standby (ca. 14,5 hz durschnitt) --- jetzt (wenige sonnentage): 27 / 23 // 12,5 / 7,5 25 <- 10 .. ~15 hub ~26hz (ca. ) |
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völlig normales Verhalten, unsere läuft nun auch mit höherer Frequenz, heute um 6Uhr bei -4,8° außentemp. 21,5° Innentemp von der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] abgelesen VL 28,3°, RL 24°, 38Hz bei 8,7l/min sowie Sole Eingang 6,1°C @brink, habe deine verlinkung bezüglich deinen Erfahrungen des Volumenstromes und Vorlauftemperatur gelesen. Die Senkung des Volumstromes bei Verwendung der Kurve 3 ergibt bei uns einen gleichmäßigeren Verlauf über den Tag. Bei fallender Außentemperatur in der Nacht reagiert die WPWP [Wärmepumpe] mit etwas höherer Frequenz, am Tag bei etwas steigender Temp. sowie fallenden Minuten auch mit niedrigerer Frequenz unter 30Hz. Ende Dez. werden wir das erste Jahr im Haus sein und dennoch unter 2000KWh Strom für die WPWP [Wärmepumpe] verbraucht haben. Mein Ziel ist es im zweiten Jahr mit der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] diesen Verbrauch zu erreichen und halte dies ohne Komforteinschränkung für absolut reallistisch. Mit der vorhanden PV mit mehr als ein drittel vor Ort produziert. Wolfgang |
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Hi, Ich wollte unter 30 bleiben ... aber dazu müsste man den Volumenstrom vermutlich unvernünftig hoch prügeln oder darauf hoffen, dass Nibe im nächsten Update einen Mindestvolumenstrom für den Automodus spendiert. Oder ich schaffe mir doch das Modbus-Modul an und baue mir extern meine VL VL [Vorlauf]-Soll->WT-Drehzahl-Heizkurve. Zur WT-Pumpe: Ich habe heute mal ein bissel gemessen, während die Solepumpe konstant mit 25% lief. Dementsprechend beziehen sich die folgenden Verbrauchswerte auf den Gesamtverbrauch von Steuerung, Solepumpe auf 25% und WT-Pumpe auf variablen Einstellungen. Solepumpe auf 1% würde den Verbrauch jeweils um 9 W senken: (letzte Spalte ist jeweils die dazugehörige Spreizung bei AT AT [Außentemperatur] und 5475W) 30% 30W 9,1 l/min -> 8,6K 35% 32W 10,5 l/min -> 7,5K 40% 34W 12,1 l/min -> 6,5K 45% 35-36W 12,9 l/min -> 6,1K 50% 39W 14,7 l/min -> 5,3K 55% 42W 15,8 l/min -> 5K 60% 45W 16,6 l/min -> 4,7K 70% 54W 19,4 l/min -> 4K Was folgern wir daraus? Bis 45% haben wir 2W/5%, bis 60% 3W/5% und darüber dann deutlich mehr. Was denkt ihr? Viele Grüße. Jan |
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Becker hat vor einiger Zeit fast identisches fest gestellt, da er bei manueller WT Stellung einen homogenerer Betrieb realisieren konnte stellte ich auch um und dies führte auch bei uns zu einen besseren Verlauf. Im letzten Winter hatten wir einen höhere % Einstellung mit 40-45% der inzwischen auf 30% (8,7/7min) gesengt wurde. Würde dir empfehlen nach dem hydraulischen Abgleich auch mit einem höheren Wt Wert (45%) zu beginnen und thermisch abgleichen. Das wird einige Zeit in anspruch nehmen und kannst dich langsam euere Einstellung fürs Haus finden. Wir verwenden Kurve 3 wobei bei einigen Minusgraden alles nicht mehr exat passt, es wird in einigen Räumen zu warm und ein Kinderzimmer zu kalt. Muss hier nochmals nachbessern aber dies sollte zu regeln sein. Wolfgang |
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Sehr interessant....wieviel Zeit hast Du zwischen den Messungen gelassen? So viel Zeit, daß sich ein konstanter Rücklauf einstellen konnte? und wie hoch war die jeweilige Rücklauftemperatur? Meine Frage zielt auf die sich ergebende Mitteltemperatur im HK und damt dT, die sich erst nach längerer Wartezeit einstellt. Gruß radis |
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kannst du die arbeitspunkte hier eintragen? interessant ist dann eine interpolierte linie zwischen den bereits exisiterenden ziehen können.. |
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Faulpelz Bildquelle: https://up.picr.de/34608566fq.jpg Wenn die Werte als gültig angenommen werden und ich mich nicht vertan habe, dann deutet die Kurve auf einen erheblichen Widerstand im Durchfluss hin. Außerdem frage ich mich gerade, warum die Kurvenschar nicht sämtlichst bei P1=0 und Q=0 beginnt? Oder fließt das Medium jenseits nach links verlängert dann rückwärts? vielleicht haben wir es aber auch mit einer Rückschlagklappe zu tun?....Fragen über Fragen. |
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So kann das nicht in die Pumpenkurve eingetragen werden. Ist ja Gesamtverbrauch von WT-Pumpe, WQ-Pumpe usw. |
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Hast du recht, er bezieht sich tatsächlich auf den Gesamtverbrauch...ist dann aber auch sehr wenig. Und den Faulpelz nehme ich natürlich auch sofort zurück. |
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klar, delegieren ist einfacher. meine herangehensweise wäre mit einer stromzange und dann arbeitspunkte aufnehmen. da kommt man drauf, dass das systemdruckverlust (davon ja inkl der wärmetauscher) bei 45 -60 kPa liegt. laut datenblatt wäre da aber ein sehr guter linearen anstieg bis ca. 60W (85%) des volumenstromes. die frage ist noch ob % wt pumpe 1:1 die leistungsansteuerung der wt pumpe sind.. |
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Das würd ich mir genau überlegen: Du hast keinen reinen Sinus, sondern Pulsweitenmodulation (PWM) oder so ähnlich. Da kommst Du mit dem Zangenamperemeter wohl nicht weit. Wer misst, misst Mist. (das war glaub ich das Wichtigste, was ich vor vielen Jahrzenten gelernt habe und das Einzige, was ich wirklich behalten habe ) Vielleicht einen Shunt einfügen und dann mit einem Oszilloskop messen und ausrechnen? Aber wer hat sowas schon....ich jedenfalls nicht! |
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wozu pwn steuersignal mit der stromzange messen 🤔 klarerweise nur power supply mit stromzange messen. das steuersignal überträgt keine leistung |
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