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Kennen wir irgendwoher ... Die neue Zoe hat jetzt 52kWh, nach WLTP sind das 395km, und kann mit 50kW schnellladen. 350 km sollte man damit kommen, Instadrive hat zwei recht ermutigende Videos zur neuen Zoe. Wäre nicht unser Erstwunsch-Auto, aber vielleicht eine erschwingliche Variante, ebenfalls so in so ca. zwei Jahren. |
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Mein Rat. Vergesst das mit dem "Zweitauto" elektisch. Kauft/least euch ein passendes E-Auto mit 400km Reichweite und Schnelladefunktion (CCS) für unterwegs. Das reicht allemal. Und es gibt jetzt bereits gute E-Autos zu vernünftigen Preisen. Wird ja auch kräftig gefördert. Ist ja herade hier im Forum immer mal ein Thema. Ein "Zweitauto" für "Fernreisen" macht einfach keinen Sinn. Zwei Autos zu unterhalten, wenn Mann/Frau nicht wirklich zwei Autos brauchen, kostet unnötig Geld für Unterhalt, Garage etz. Ich fahre jährlich mehrfach 800km in DACH am Stück elektrisch - no Problems. Es macht einfach nur Spass. Gruss HDE |
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Der Thread ist zwar in der Zwischenzeit fast komplett eingeschlafen, also danke Vardi, ich bin aber kontinuierlich am schauen. Freunde aus Zürich waren dort zur id3 Präsentation. Sie hatten eine 1st Edition reserviert. Hatte mich damals stark gewundert, die beiden hatten bisher nie Interesse gezeigt. Der wirds wohl nicht. Viele Kleinigkeiten die ihnen nicht gefielen. Meine Erkenntnisse soweit: gebraucht sehe ich eigentlich nur den BMWi3 mit großer Auswahl. Da bekommt man für 25k schon was ordentliches. Leider nur die 94Ah Variante. Mit der schaffe ich aber keine normalen 2 Tage. Hieße jeden Abend an die Wallbox. Bei Ioniq und Leaf schreit meine Frau, die gefallen ihr überhaupt nicht. - Hab mich mit CCS und Chademo beschäftigt und Ladekurven. Genauso mit Temperaturmanagement des Speichers Ich krieg einen Schreikrampf, wenn ich sehe wie miserabel dann die Ladekurve vom neuen Ioniq aussieht. GsD gibt es dazu gute Testvideos. Wir werden es wohl so machen, dass wir den Oktavia für lange Strecken behalten, also seltenst benutzen werden und das E-Auto zum Alltagsauto machen. Wir sind schon auf Anfang 2020 gespannt, wenn der neue Opel zu den Händlern kommt. Den Winter werden wir zum Probefahren nutzen. Da spielt sich draußen im Garten nichts ab. Im Moment bekommen wir tatsächlich noch restlos überteuert eine Stützmauer auf 90lfm in Sichtbeton und Streifenfundamente/ Körbe für die Terrasse. Dann kann es nächstes Jahr ans Terraforming gehen. und nun noch ein paar Antworten auf eure Kommentare: Yepp schauen wir uns mal an, hat aber eher schlechte Karten. Der ist mit gekauftem Speicher teurer als der Opel. Die 50kW DC finde ich nicht mehr zeitgemäß. Gut sind die 22kW AC. Reichweite ist nach ersten Tests nicht so, wie ich sie erwarten würde. Bei 5°C waren es 280km bei verhaltener Fahrweise (95km/h Spitze). Genauso machen wir das im Moment. Ich darf den auch privat nutzen. In zwei Jahren darf es dann aber wieder ein neuer sein. Nach jetzigen Firmenregeln (und die ändern sich sicher wieder) kann ich aber auch drauf verzichten und bekomme in höheres Gehalt. Man hat bei uns auch keine freie Wahl. Die Autos werden gekauft und ich kann mir normal einen BMW 3, Mercedes C oder Audi A4 aussuchen. Allerdings immer nur in Holzklasse. Der Skoda war ein Zugeständnis an mich nach langen Diskussionen. Den gab es dann voll ausgestattet. Wenn das dann immer noch geht, nehm ich lieber mehr Gehalt. Das E-Auto darf aber ruhig schon eher kommen und wird bis dahin eben noch nicht so stark genutzt. Sobald es geht kaufe ich dann den Skoda der Firma ab und wir nutzen das E-Auto hauptsächlich. Absolut richtig, der steht auf der Beobachtungsliste. Vielleicht sinken die 120Ah's ja noch im Preis. Im Moment liegen die bei 34k. Das ist mir für einen Gebrauchten zu viel. Irgendwo gab es noch einen Komentar im Vergleich id3 und Tesla3 zum Thema Schalter. Ich finde nicht, dass die beiden bzgl. Schalterlosigkeit vergleichbar sind. Ob es ein physischer Schalter oder ein Touchsensor ist, ist mir wurst. So lange ich meine Funktion direkt anwählen kann. An Tesla schätze ich die Vorreiterrolle/ Erfahrung und die Innovation im Schnellladebereich (das geht offensichtlich einfach so wie es soll). Ich freue mich auch, wenn ich die fahren sehe. Ich freue mich über jedes BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto]. |
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Hallo alpenzell, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: E Auto - ein paar Fragen zur Praxis |
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ups Beitrag zu lang. ich war bei Tesla. Kaufen werde ich mir sicher keinen. Genau wie ich kein Appleprodukt kaufe. Die mag ich einfach nicht. Welche Infoportale nutzt ihr denn? Ich lese eifrig ecomento und electrive.net. Sonst noch was zu empfehlen? |
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ich würd mich nicht zu sehr auf die ladekurve versteifen. den je der grösser der akku, umso schneller lädt er, und es macht in der praxis keinen geossen unterschied ob er 10 kw mehr kann oder nicht. praktischer wär AC 3 phasig |
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genau, das ist mir für zu Hause sehr wichtig. Ich denke, dass ich 99% auch zu Hause laden werden. Bevorzugt natürlich untertags aus der eigenen PV-Anlage . Muss mir dann nur noch anschauen, ob es sich lohnt wirklich Geld in eine PV-Überschuss Regelung zu investieren. Ich glaube aber, die 1000 Euro investier ich nicht. Sollte schon reichen, wenn 5-10kW aus der eigenen Analge kommen und der Rest vom EVU bezogen werden. na da hab ich zweifel. Gerade beim Ioniq ist es eben nicht so. Allerdings muss ich auch erst mal eine Ladesäule finden, die mehr als 50kW kann. Durch die Tschechei ist das im Moment glaube noch schwer. Das macht es dann in der Praxis tatsächlich wieder weniger relavant. |
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der alte ioniq ist hier glaub ich ne ausnahme der neue lädt auch langsamer, und das wird seine gründe haben. wobei langsamer relativ ist. den 1 wie du schon sagst gibt kaum ne säule mehr wie 50 kw her zur zeit und 2 den riesen vorteil hast du nicht wenn er dann 10 minuten mit 10 kw mehr lädt. mit mehr geld, bekommst du bessere ladewerte :) |
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Ioniq würde ich nur das Vorgängermodell nehmen. Gibt es gebraucht, aber auch noch neu. Hat nur eine 28er-Batterie, ist aber nicht nur verbrauchseffizient, sondern lädt auch schnell nach. |
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Wenn man sowieso zwei Autos im Haushalt braucht macht es schon Sinn. Für das Pendeln und die täglichen Kurstrecken reicht auch ein gebrauchter Elektrischer. Für die Langstrecken und als Zweitauto nimmt man den großen Verbrenner. |
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1000€ für überschussladung? eine "wallbox" brauchst du sowieso. nimmst du zb einen go-echarger der rest ist software nimmst du zb openwb - kostet nix spielst auf einen raspberry-pi - der kostet ~50 bissl einlesen - 10min installationszeit -> fertig ist die überschussregelung |
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Einfache 12kW Wallboxen gibts glaube um die 600-700€, Wenn ich jetzt eine fertige funktionierende Lösung nehme werden die Wallboxen teurer und die verwenden nie das bereits vorhandene Smartmeter. Ich habe einen Kostal Plenticore und das neueste Smartmeter von Kostal. bissl einlesen und 10min Installationszeit. Ich stell mich da immer etwas blöd an, so schnell verstehe ich das nicht. Da wäre mir was fertiges lieber |
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na dann lies dich länger ein. Die Stichworte hab ich dir genannt. oder gib viel Geld für eine fertige Lösung aus |
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oder gib weniger Geld für eine nicht so bekannte/schicke Wallboxlösung aus --> openwb.de kostet unter 700 € und kann alles, was du brauchst...inkl. Überschußregelung und smarthome/meter integration. |
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guter Tip, schau ich mir mal genau an |
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überlesen, wußte nicht, dass das ein Hersteller ist. |
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ist beides. Du kannst dort fertige Lösungen kaufen, Bausätze für die Wallbox oder auch einfach nur die SW (=Opensource) runterladen und damit zb. den go-e charger zu steuern. Letzteres is die Bastellösung, wie pedaa geschrieben hat. |
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alles klar, wobei ich 1000€ gesamt nicht zuviel finde. Liest sich ja auch ganz gut und scheint recht flexibel zu sein. Muss mal bei meinem Elektriker nachfragen, ob es Begrenzungen durch den EVU gibt. Ich meine gehört zu haben, dass ich 22kW nicht darf/kann. Sonst fände ich das prima, wer weiß, welches Auto die Zukunft bringt und mittags mit 22kW eine Stunde aufladen, das wär schon was. |
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Wie? Die SW kann man auf dem go-e draufspielen? |
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So weit ich verstanden habe, kannst damit den go-e ansteuern, d.h. ihm zb. sagen, er soll jetzt laden oder nicht oder mit einer gewissen Leistung laden. Mit Openwb kannst du deine Hausinstallation (Smartmeter, Wechselrichter, Batterien usw.) abfragen und eine Überschußladung realisieren. |
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Eine Frage zur pv-Überschussladung. Wie sieht den das mit der Batterielebensdauer aus? Mein WR WR [Wechselrichter] schafft max. 10kW. Die kommen aber seltenst vor. Die Regelung wird ja hoffentlich erst vom PV-Ertrag den Hausverbrauch abziehen und dann den verfügbaren Rest ins E-Auto schieben. Die mögliche Ladeleistung stelle ich mir da stark schwankend vor. Macht das dem Speicher nix? Bekommt denn openwb auch eine Rückmeldung vom Speicher über den Ladestand? Kann man da auch eine Logic hinterlegen, dass zuerst z.B. 40% aufgefüllt werden, auch wenn gerade kein PV-Strom zur Verfügung steht? Fragen über Fragen. Gerne könnt ihr meinen Ansatz auch gleich zerstören, wenn es Blödsinn ist. Mein Wunsch wäre z.B. das Teil so zu laden, dass ich mind. meine 110km schaffe und wenn das Auto noch am Ladekabel hängt und PV was liefert, dass er dann voll gemacht wird. Geht das und macht dass Sinn? Wir verlassen 7:50Uhr das Haus und kommen erst 20:15Uhr wieder. Ich verbringe häufig auch eine Stunde mittags zu Hause. Zwei Tage die Woche könnte er auch tagsüber zu Hause laden. Am Arbeitsplatz (Einkaufscenter) habe ich einen Parkplatz gemietet aber keine Möglichkeit zu laden. Öffentliche Ladestationen würde ich eigentlich nur bei KurzReisen nutzen wollen. |
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openwb.de dort gibts sogar ein forum und auch der Entwickler antwortet auf mails |