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@ eggerhau Man muss alles in Relation sehen und jeden Zeitungsartikel kritisch hinterfragen. Trotzdem finde ich, dass man die Berichte und Aussagen betreffend E-Autos auch in einem kritischen Licht betrachten sollte. Die Technologie ist spannend, die Autos find ich cool (gäbe es ein für uns passendes, hätte ich es gerne) , aber das E-Auto als umweltschonend darzustellen ist schlichtweg falsch. Die Studien zur Umweltbelastung von E-Autos im Vergleich zu Verbrennen auf die gesamte Lebensdauer sind widersprüchlich. Für viele Leute ist das E-Auto einfach nicht leistbar bzw nicht sinnvoll nutzbar (Stadt & Wohnung). Nur die besser gestellte Bevölkerung hat gute Voraussetzungen für ein E-Auto (Haus mit eigener Lademöglichkeit und evt auch PV und das Geld für ein E-Auto). Ich finde es auch falsch den Individualverkehr durch steuerliche Entlastungen zu fördern, egal ob durch Steuerbegünstigung beim Diesel, Wegfall der Nova bzw Kfz Steuer oder den Ausbau von Autobahnen. Was wir brauchen ist eine höhere Besteuerung vom Individualverkehr und massive Investitionen in den öffentlichen Verkehr zu Lasten des Individualverkehrs. Der Eindruck der jetzt oft von gewissen Leuten vermittelt wird ist, dass Verbrenner pfui sind und E-Autos hui und man hat halt die Rosa-Rote-Brille auf. Wir haben einen gebrauchten Seat Alhambra (auf Grund von 3 Kindern) gekauft, fahren beide öffentlich ne Stunde in die Arbeit und nutzen, das Auto nur wenns notwendig ist, fliegen nicht (sehr sehr selten) auf Urlaub, trennen brav Müll, etc. Das Argument Umwelt beim E-Auto ist bei 95% der Leute einfach vorgeschoben, es ist ein positiver Nebeneffekt. Es gäbe weitaus bessere Möglichkeiten was für die Umwelt zu tun, aber das passt dann mit der eigenen Bequemlichkeit und dem Konsumverhalten nicht zam. |
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Hallo rocco81, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Medienbeiträge zum Thema alternative Antriebe |
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@baumau Passt schon. Diese Monologe sind ja schon x-Mal geführt worden. Bringt nix. Frag Dich mal. - Wo würdest ich, mit laufendem Motor, eher überleben? -- In einer geschlossenen Garage --- mit Verbrenner Benzin/Diesel oder ---- einem Auto mit Elektroantrieb? Gruss rundum |
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also ich habe noch kein günstiges angebot gefunden, sonst wär ich wahrscheinlich schon umgestiegen. die akkumieten sind ja leider auch rel. teuer. um den preis tankt man ja sonst kaum als normalverbraucher, und da ist man noch keinen meter gefahren. |
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@ eggerhau Du hast begriffen was ich meinte und man sieht du bist von der Sorte rettet die Umwelt. Der Dreck und die Umweltschäden sind ja wurscht, sind ja nicht bei dir im Garten. Viele Leute sind für Recycling und Umweltschutz, solange es sie nichts kostet, nicht bei ihnen ist und es nicht unbequem ist. |
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Davon könnte es ruhig mehr geben Von welchem Dreck und welchen Umweltschäden redest du jetzt konkret im Vergleich zu einem Verbrenner? |
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ja, da sind wir in A mit aWATTar & co schon viel weiter. netzdienlich und gut für die brieftasche. aWATTar ist seit kurzem auch in D vorreiter der energiewende und des schlauen netzes... @Miike, danke fürs verlinksen ... |
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@Baumau, du bist ja ein kluger & aufgeklärter. ich würde mich freuen wenn du dich noch ein paar wochen einliest, recherchierst und dann zurückkommst... da draußen muß man aktuell sehr genau lesen und nachprüfen. es findet gerade die größte infoschlammschlacht aller zeiten statt. geht ja immerhin um die deutsche autoindustrie, das herzstück des europäischen wirtschaftsmotors. da wird manipuliert bis zum geht nicht mehr. aber ganz ganz sicher nicht zugunsten der e-mobilität ... du hast übrigens recht. e-mobilität ist nicht umweltschutz per se. der umstieg vom verbrenner aufs e-mobil aber sehr wohl... |
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Experten prognostizieren den größten Umbruch in der Automobilindustrie überhaupt, hunderte Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel https://tvthek.orf.at/profile/Eco/11523082 Wiedermal einen Technikwandel verpennt? Die Arbeitsplätze werden nicht verschwunden, sonder wo anders sein. |
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Offizieller ID3 Produktionsstart, erste Kundenfahrzeuge leider erst ab mitte 2020. https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/ts-34075.html |
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Na ja, z.B. die Batterieproduktion. Mir geht's jetzt nicht darum E-Autos per se schlecht zu reden, es ist eine gute und sinnvolle Entwicklung. Ich glaube aber nicht dass E-Autos allein unsere Probleme lösen werden, außer es kommt zu massiver technischer Innovation, das ist momentan aber nicht absehbar. Nach den Vorkommnissen der letzten Jahre muss man als Realist erkennen, dass der Autoindustrie die Umwelt egal ist und die publizierten Daten massiv geschönt/verfälscht sind, wurst ob von VW, Daimler, BMW, Tesla, etc. Hier sehe ich keine großen Unterschiede. Es liegt in der Natur von Konzernen den Profit um jeden Preis zu steigern, das hat sich in der Vergangenheit leider oft bewahrheitet. Auto und Umweltschutz passt halt meiner Meinung nach nicht zusammen und da ist es wohl ökologischer einen der vielen Millionen gebrauchten Verbrenner zu kaufen, als einen neuen Stromer. Wenn man sich also wirklich ne Umweltschutzplakette umhängen will, muss man komplett aufs Auto verzichten. Man sieht ja deutlich wo E-Autos gut gehen und was die Gründe für deren Anschaffung sind (steuerliche Begünstigungen beim Kauf, beim Dienstnehmer und - geber, Nutzung von Busspuren, gratis parken, etc.). Das hierfür aufgewendete Geld wäre woanders besser aufgehoben. |
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Sensationell auf den Punkt gebracht! Bin bei VW in der Datenbank gespeichert und bekomm da gelegentlich das "VW Magazin". War doch etwas überrascht, als ich gestern bemerkt habe das rund 1/3 der Seiten der E-Mobilität gewidmet waren. Spät aber doch erkennen die großen Konzerne, dass an der E-Mobilität zwischenzeitlich kein Weg mehr vorbeiführt. Nun will sich jeder den Vorreiterstempel aufs Hirn klatschen. Aber gut, dass nun alle in die Gänge kommen... Medienbeiträge aus der Zeitschrift: https://www.volkswagen.at/marke-erlebnis/magazin#!/de/D8qL2FRu/mehr-norwegen-wagen/?in=ubAXIm7x https://www.volkswagen.at/marke-erlebnis/magazin#!/de/dAVyU8Vy/so-einfach-ist-aufladen https://www.volkswagen.at/marke-erlebnis/magazin#!/de/pebmTCEV/der-id-3-sagt-hallo/?in=ubAXIm7x&page=1 Auch Plug-in Hybride wird man (bei allen OEM's) künftig immer häufiger sehen: https://www.volkswagen.at/marke-erlebnis/magazin#!/de/yHFfEylB/der-neue-passat-fuers-business-und-family-business |
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Auf welche unglaubliche technische innovation möchtest du den noch warten. jedes aktuelle ev das suf dem markt kommt, ist seinen verbrenner zwilling in allen belangen überlegen. Ich kenne kein model bei dem ich den benziner oder diesel vorziehen würde. ich kann dir nur ans herz legen eines zu fahren alles was jetzt noch kommt, ist wie hab ich das iphone 8 oder iphone x. aber erfunden wurde es schon der zug ist abgefahren |
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Das sehe ich nicht so. Nehmen wir unseren Fall und sagen wir, wir wohnen noch in einer Wohnung in Wien ohne eigene Garage, was ja durchaus häufig ist. Das Auto steht draußen im Freien, wird hauptsächlich unregelmäßig für größere Einkäufe oder für Familienausflüge benutzt. Weiters für Urlaube nach Kroatien, Bosnien, Italien, Schweiz, Innsbruck. Ich brauche ein Auto (und nur eines) wo drei ordentliche Kindersitze (sind heutzutage etwas wuchtiger als früher) in einer Reihe reinpassen und wo der Kofferraum dann noch was hergibt. Ausgeben will ich max. EUR 20.000 für einen gebrauchten PKW. Als Verbrenner würden mir hier einige Beispiele einfallen, wir haben uns für einen Seat Alhambra entschieden. Welches Auto kannst du mir empfehlen? Nimm mal als Laufleistung pro Jahr 10.000 km an, sollten die Anschaffungskosten über die Betriebskosten refinanziert werden. Wenn wir den Preis mal außen vor lassen (eine Auto ist für mich ein Nutzgegenstand und kein Statussymbol, also soll es sicher, praktisch, ökonomisch und ökologisch sein), sehe ich bei vielen möglichen Nutzungen Probleme: - wo lade ich mein Auto regelmäßig bzw. wieviel Zeit verliert ich dann dadurch? - wir fahren zur Haupturlaubszeit bei 38 Grad nach Kroatien und stehen an der slowenischen/kroatischen Grenze 1-2 Stunden im Stau, dann rechne nochmal 1-2 Stunden bei den Mautzahlstellen dazu. Die Klimaanlage arbeitet bei den Temperaturen ordentlich und die Reise muss ich genau vorher planen und mehrere Stops und wahrscheinliche auch Umwege in Kauf nehmen damit sich das mim Akku ausgeht. Komme ich ans Ziel? Ja, sicher. Ist es bequemer, schneller, weniger riskant? Nein - jetzt fahren wir nach Bosnien und sagen wir dort finde ich erstaunlicherweise ausreichend Lademöglichkeiten, wo ich sie brauche. Blöderweise habe ich mim E-Auto ne Panne und ich suche einen Mechaniker/Mechatroniker der das Auto reparieren kann. Wie gut stehen meine Chancen jemanden zu finden, der mir in Bosnien (wobei ich in Österreich auch meine Zweifel hätte) mein Auto schnell repariert. Die klassischen Autowerkstätten sind nämlich überfordert mit einem E-Auto. E-Autos haben ihre Berechtigung, aber zu sagen sie sind immer besser und überlegen ist Realitätsverweigerung. Diese Technik steckt noch in den Kinderschuhen und die Akkutechnologie muss noch gewaltige Fortschritte machen, damit das E-Auto wirklich alltaugstauglich ist. Die meisten von euch mit E-Autos haben 1. das Geld sich ein E-Auto zu leisten und 2. ein eigenes Haus und evt. auch PV um günstiger zu laden. Hinzu kommt, dass ihr für euch entschieden habt, dass das E-Auto vom Nützungstyp passt und jetzt propagiert, dass das immer/oft der Fall ist. |
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Ich kann Baumau sehr gut verstehen und alle seine angeführten Punkte unterstreichen und nachvollziehen - er hat es für mich sehr sachlich auf den Punkt gebracht, ohne Weltverbesser-rosaroter-Brille auf. Fakt ist, dass es ALLEN E-Auto-Besitzer ums Geld geht (Förderung, keine Steuer, keine oder wenig "Sprit"-Kosten). Einzig dem hardcore-abgemeldetetn 2Elche glaub ich den ökölogischen Hintergrund sofort und auf' s Wort ;). Man lese dazu auch den Nebenthread bezüglich Holzofen - jetzt ist dieser sogar schon verpönt, weil so schlecht bez. Feinstaub uswusf. Scheinbar wirkt der Medienhype, diverse Untergangsszenarien zu kreieren. Somit wird die Mehrheit nach und nach auf die höchstwahrscheinlich kommende Co2-Steuer sensibilisiert und nickt diese dann breitwillig ab. Ich bin mir sicher, dass diese auch laut E-Ausweis bestehende EFH' s und ETW' s erfasst und schwer bluten lässt. An die hardcore-Befürworter E-Autos: reißt ihr dann eure Holzvergaser und Pelettsheizung raus? Oder ist die Co2-Bilanz trotzdem in Ordnung, weil ja eh das E-Auto die persönliche Bilanz verbessert? Einzig mit dem kann ich nicht ganz: das mag für viele zutreffen, keine Frage. Für andere macht es aber einfach Spaß, Auto zu fahren, egal welche Marke und/oder Antrieb. Für mich zB ist es unverständlich, ein Rennrad oder MB um ein paar tausend Euro in der Garage hängen zu haben . Wie immer eine Frage der Ansicht und der individuellen Bedürfnisse - gsd. sind wir Menschen nicht alle gleich. Warum leider, das ist ja eh schon sehr bald, ein halbes Jahr. Dafür bauen diese dann auf modularlbauweise auf und viele Modelle können darauf aufgebaut werden (mWn über 30). |
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eGolf Ja, beziehe den Haushalts- und Autostrom unterwegs von Maingau. Ist ein gutes Angebot, aber eine selten schlecht organisierte Bude. Bin seit ca. 4 Monaten dabei und ärgere mich regelmäßig. Gerade wieder eine Anfrage geschickt, die zwar beantwortet wurde, aber in keinster Weise zur Zufriedenheit. Gute Nachricht aber immerhin: sie verrechnen nicht alle Tankladungen |
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Willst du jetzt 10.000 km oder nach bosnien, kroatien und italien fahren ^^ Also grössenvergleich mit einem Sharan wird schwer, allerdings bekommst jetzt auch nur nen GL Sharan für 20.000 wenn er nicht 10 Jahre alt sein soll. Aber ok, grosser Tesla fällt da Preislich raus, nehmen wir meinen Leaf. Kein überdrüber schnelllader aber brauchbare ausstattung und platz für die 3 kinder und gepäck, aber definitiv weniger wie im sharan. für 20.000 bekommst du ein 2018er acenta modell mit round about 30.000 km auf der batterie. hier hab ich einmal einen standart rutenplaner und einmal einen ev routenplaner für wien - krk genommen. als wagen meinen als nicht langstreckentauglich verpönten leaf. überschaubar würd ich meinen. für die strecke würd ich meinen subi nicht anwerfen. lieber gemütlich fahren mit 2 stops. das mit dem laden ohne garage ist bei deiner geringen laufleistung kein problem, die verbleibenden 8.000 km lädst du vermutlich gratis beim einkaufen.... |
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In Österreich fahren aktuell 28.000 Elektroautos herum. Das ist gar nix. In Österreich sind aktuell nur etwa 3 von 100 neu angemeldeten Autos elektrisch. Es geht nicht darum, dass 100 von 100 Autos elektrisch herumfahren. Es geht darum, zu sensibilisieren, Leute aufzuklären, mit Vorurteilen aufzuräumen und diese zum Nachdenken anzuregen. Völlig unabhängig von euren Bedürfnissen, gestehen wir uns doch ein, dass der lächerlich geringe Anteil an E-Autos schon den vielen Vorurteilen und einem gewissen Wissensvakuum geschuldet ist und nicht den diversen Anforderungen potentieller Autokäufer. Ich glaube nicht, dass für 97 von 100 Autokäufern Reichweite+Preis+Ladevolumen die entscheidenden Kriterien sind. Selbst wenn es die Häfte wäre, könnten wir uns noch immer über die andere Hälfte unterhalten. Vielleicht können wir uns - so quasi als Gesprächsbasis - mal drauf einigen, dass für etwa die Hälfte der Fahrzeuge die so unterwegs sind grundsätzlich ein E-Antrieb möglich wäre. In Norwegen sind 60% aller Neuzulassungen elektrifiziert, darunter ein sehr hoher BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto]-Anteil!! Wir haben uns im Sommer übrigens auch einen Seat Alhambra geholt. Wenn beide Autos daheim stehen, wird aber immer der Schlüssel vom i3 gesucht. Ich empfinde den großen Wagen eher als Luxus, als unseren kleinen Eltektroschlitten. Zurück zum Threattitel; hier ein Link für dich Baumau: https://edison.handelsblatt.com/erklaeren/elektroauto-akkus-so-entstand-der-mythos-von-17-tonnen-co2/23828936.html Die Ergüsse der Schwedenstudie halten sich leider sehr hartnäckig. Die Autoren haben mittlerweile schon selbst Fehler in der Berechnung eingestanden. Leider wird das Thema der CO2 Bilanz bei der Akkuherstellung aber noch immer missinterpretiert und so durch die Medien gezogen. LG gibt an, dass 140kg CO2 pro kwh Akkukapazität produziert werden. Bei Tesla dürften es weit weniger sein, aufgrund der riesigen PV-Anlage auf deren Gigafactory. 140kg x 33kwh (meines i3) wären dann 4,6t CO2. Je nach Strommix, und je nachdem mit welchem Verbrenner ich mich vergleiche, bin ich damit bei spätestens 40.000km CO2 neutral. Ich hab mit meinem i3 nun 28.000 km runter und behaupte bereits im 2. Jahr vorne zu sein was die CO2 Bilanz betrifft. Und laufen wird er bestimmt noch viele, viele Jahr . |
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Kein Frage so ist es... und warum? Weil es möglich ist!!! Mit einem Verbrenner wirst auf ganzer Länge gemolken und du hast keine Chance das zu beeinflussen. Geld das ich nicht für Autofahren ausgebe, kann ich für weit angenehmere Dinge verwenden. |
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Das kann ich nicht sagen, Michi. Aber erst vorige Woche hat mir ein Kunde von einer Boliviien, Peru und Chile Rundreise diesen Sommer als Backpacker erzählt und von den verheerenden Umweltzuständen bei der Lithium-Förderung und der umliegenden Natur. Die Verantwortlichen dort stecken einen Gutteil der verkauften Rechte in die eigene Tasche, ein Bruchteil kommt bei der Bevölkerung an. Von den Firmen, die dort die Bodenschätze fördern, wurden großartige Maßnahmen zur Infrastruktur vor Ort versprochen - geschehen ist gar nichts. Da versinken 100.000 EW-Städte buchstäblich im Dreck. Nur eine Geschichte, die ich widergeben aber nicht verifizieren kann. Wer sagt eigentlich, dass man mit einem Verbrenner-Modell immer rast und nicht auch gemütlich fährt? Warum wohl? Weil das Draufdrücken vermutlich Spaß macht. Nix mit gemütlich rumfahren. Norwegen ist ein sehr reiches Land, vermutlich weil sie die offshore-Ölförderung in die ganze Welt verkaufen. |
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Vollkommen richtig! Wer sagt aber, dass man das Geld für etwas anderes ausgeben will? Da sind wir wieder bei der Individualität und dabei, dass jeder anders tickt und seine Piros setzt. |
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hast du da einen Link, Quelle? Gibts da noch andere valide Aussagen? Ich hab in einem youtube video zum ADAC Vergleich was von 65kg CO2/kWh mitbekommen (aber ohne Quelle) und das war weit weniger als ADAC Angabe. |
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