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Sag ich doch. Es gibt immer einen Grund 😈 Hoffentlich 40mm?! 11kW? Das nenn ich eine Heizlast! Schloß, Mehrfamilienhaus, Sanierung, oder eine Kombination aus mehreren Faktoren? |
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hab mich vertan, 9kw heizlast ohne keller laut querty. aber 11kw leistung vom RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ABER mit 2x300m 32er?!?! https://www.energiesparhaus.at/forum-verstaendnisfragen-zu-fbh-durchflussmenge/56173_3#536694 und folgende |
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Auch nicht grad wenig ... 🤔 War der Meinung, diese Konfiguration wäre nur für bis 7kW Heizlast gedacht? @cacer : Danke für den Link! |
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Zurück zu den Soletemperaturen: 2,7°/-0,9° RT: (den 2. Tag) sonnenlose 22° AT: -1,6° Verdichter: 29Hz direkt an der WPWP [Wärmepumpe] abgelesen. Brav sind sie, die WPWP [Wärmepumpe] und der RGK RGK [Ringgrabenkollektor]! |
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Knapp 4°C SoleEIN bei ~30Hz. RT immer um 23,5°C. Bin zufrieden |
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Hier unsere TB zum Vergleich: AT: 5.3 IT: 21.9 AT_48h: 3.9 VL: 25.6 RL RL [Rücklauf]: 23.3 exVL: 25.5 VLsoll: 25.6 SoleEin: 4.1 SoleAus: 0.6 WQ: 2 % WT: 49 % WT: 14.6 l/min Kompr.: 33.0 Hz Ziel: 33.0 Hz Inverter: 28.4 C Relais: 7 Starts: 189 -404.4 GM Spreizung: 2.3 P_th: 2343 W P_ko: 345.3 W P_pu: 28.7 P_el 374.0 AZ: 6.265 Minimum der Nacht waren 3C. IT ist mit Abluftsensor gemessen, also nicht direkt vergleichbar mit normalen IT-Sensoren. Viele Grüße, Jan |
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Kaum wird es ein bisschen wärmer ändern sich gleich die Werte |
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Es wird immer kuschliger draußen... jetzt 7,1C und die Sole damit (bei 25 Hz) bei 4,9/2,1 mit 1% WQ. Die Sonde erholt sich wirklich rasch... heinzi00: Deine WQ-Drehzahlen erscheinen mir immer noch sehr hoch! 99% bei 64 Hz, 84% bei 55 Hz und jetzt 55% bei 42Hz ist viel - was soll da passieren, wenn wirklich Gas gegeben wird? Ist es sicher, dass das Solesieb sauber ist? Hast du das inzwischen überprüft? Bei vergleichbaren Solewerten (siehe mein Posting vom 22.1. 6:57) lag ich bei 55 Hz bei nur 26% WQ. Vermutlich hat die TB einen etwas geringeren hydraulischen Widerstand als ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor], weil kürzeres Rohr und ohne Schlaufen, aber dafür eben mit der 180-Grad-Wende ganz unten. |
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Ja. Sogar recht gut gedämmt und luftidicht. Nein. Garage ist nicht mitgerechnet, diese wurde jedoch schon vor Monaten abgeschaltet d.h. FBH Rohre sind dort verlegt, jedoch geschlosse. Das ist meine Hoffnung, dass es dann besser ist. Das WW WW [Warmwasser] macht aber nicht den großen Anteil aus: schwankt zwischen 8 und 15 kWh. Heizbedarf hingegen schwank zwischen 90 und 120kWh. "bis vor Kurzem" stimmt so nicht, wird schon seit paar Monaten nicht mehr mitgeheizt. "Mauer am RGK RGK [Ringgrabenkollektor]": Die Mauer ist an der Grundgrenze, Fundamend steht 50cm rein, RGK 1m von der Grundgrenze entfernt und deutlich tiefer. Neubau mit 180m² Wohnfläche und im Keller auch ca. 50m² beheizt. Sehr viel Fensterfläche (dämmt ja schlechter als Mauer). Unter Bodenplatte 16cm Dämmung, an Fassade 20cm EPS-F Plus, am Flachdach Resolution bzw. 20cm Durchschnitt EPS-F der Gefälledämmung. Also Dämmung ist m.M.n. nicht schlecht. |
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Lt. Planung liefert der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] auch diese Heizlast aber ev. ist die tatsächliche Heizlast mehr als die geplante. Aber die tatsächliche Heizlast muss man ja ausrechnen können. Ich bilde z.B. einen Schnitt über 1 Monat und da kommt dann raus: 100kWh Heizlast pro Tag. (Mir ist bewusst, dass das bei den derzeitigen Temperaturen ist, bei der Heizlastberechnung geht man ja von z.B. -15°C aus) Wie stelle ich das dann dem berechneten Wert von 11kW gegenüber? 11kW werden benötigt, um bei -15°C Außentemperatur (Normtemperatur) die Innentemperatur von 23°C zu halten. Die Heizung ist also darauf ausgelegt, max. 11kW permanent liefern zu können. Wenn diese 24 Stunden "auf Vollgas" läuft, wären das 11kW*24 Stunden = 264kWh. Der Kollektor ist auf diese Leistung von 11kW lt. Planung ausgelegt. Wie kann es dann sein, das bei nicht mal der halben Heizlast (z.B. 100kWh pro Tag) die Sole Eingangstemperatur bereits so niedrig ist? Wenn der Kollektor 11kW liefern können soll, muss er sich ja fadisieren, wenn er nur z.B. 5kW liefern muss. |
Das beruhigt mich jetzt aber nicht gerade... ||
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weit weit geringer! bei den rgks hätte ich aber nun bei 3K so ca. wq % ~~ verdichter hz |
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ok, aber 2x300m dn32 wird nicht für 11kw kollektoren verwendet. da wird 3x300m dn32 genommen. ein 2x300m dn32 ist auch hydraulisch bis 6-7kw gut. dann steht die wq pumpe einer f1155-6 bei 100%. die turbulenz und die abgeforderte leistung limitieren hier. irgendwann mal habe ich mich mit ein paar berechungen gespielt: https://www.energiesparhaus.at/forum-planung-grabenkollektor/39142_28#378247 und folgende seiten.. nichtsdestotrotz, 100 kwh / tag schockieren mich jetzt nicht so. dass wären dann so, als würde die -6 wp durchgehend um den sperrbereich ~55 / 65 hz laufen. resp sind die -1° wq-ein bei so einem kollektor sind trotzdem sehr wenig. mein bedarf wäre bei ~4,5kw gewesen, der kollektor ist hydraulisch mit 1x400 dn40 auch für 4,5kw gut, erschlossenes erdreich aber für das doppelte ausgelegt. täglicher bedarf im jänner ca. 42 kwh heizung, 6(?) kwh ww. aktuell wp bei 20hz und wq-ein 4,8°. (bei 55hz ww bereitung 3,5°) 1 |
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Das ist die Heizenergie (in KWh)... daraus kannst du die Heizlast nicht berechnen. Genau. Daraus kannst du jetzt ableiten, dass dein Haus pro K Differenz AT AT [Außentemperatur]/IT 11000/(23+15)=289,47W brauchen sollte. Dann kannst du deine Logs anschauen und nach Phasen suchen, wo die AT AT [Außentemperatur] über längere Zeit recht konstant war und die WPWP [Wärmepumpe] auch mit konstanter Leistung gelaufen ist. Daraus kannst du berechnen, wieviel W/K das Haus tatsächlich braucht (also Leistung / (IT-AT), wobei die Leistung mit (VL-RL)*1,163*60*Durchfluss berechnet wird, Durchfluss in l/min vom BF1). Dabei beachten musst du, dass da noch "innere Gewinne" dazu kommen, also die Personen (je 100W), Kochen, Rechner, usw. Ich habe sowas mal für uns gerechnet - siehe in diesem Thread das Posting vom 22.1.2020 20:20. In der Art kannst du das auch rechnen. Hätte ich bei den sanften Kurven der Slinkys nicht gedacht... aber die Zahlen zeigen ja, dass du recht hast. Ich finde unsere 100m TB aus heutiger Sicht allerdings auch recht knapp bemessen. Die meisten TB hier im Forum haben entweder bei 100m weniger Heizlast als wir (5500W) oder tiefere Bohrungen bei ähnlicher Heizlast. Ich bin mir recht sicher, dass ich das Ding mit ein paar Stunden auf 90 Hz auf 0/-3 runterbringen könnte, aber ohne Not will ich das nicht versuchen. Der aktuelle Winter zählt irgendwie nicht, denn bislang wurde es trotz aktueller Drosselung auf 55 Hz nicht zu kalt. In den Wochen vor der Drosselung gab es zwar Aufholheizungen mit 64 Hz, aber die wären nicht nötig gewesen, sprich, der gesamte bisherige Winter wäre mit maximal 55 Hz möglich gewesen. 55 Hz im Heizbetrieb bei kühler Quelle (2,4/-1 am Neujahrsmorgen nach 7 Stunden mit 55 Hz) bedeuten 3692W Heizleistung bei 657+38=695W elektrisch (AZ 5,31). Viele Grüße, Jan 1 |
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1,4 / -1,4 Der gestrige milde Tag hat sich direkt bemerkbar gemacht... |
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Danke für die Info! In der Wärmepumpendatenbank konnte ich zu Neubauten keine Einträge mit einer F1155-12 finden, deshalb wären Vergleichswerte ja sehr interessant. Mir ist 100kWh/Tag nämlich sehr hoch vorgekommen. @JanRi Danke für deine Erklärung!! Ich möchte das auf jeden Fall machen, weil es mich einfach intressiert. Werde am WE auch den Elektriker fragen, ob er mir für die WPWP [Wärmepumpe] einen separaten Stromzähler montieren kann, also kein separater Tarif, nur ein eigener Stromzähler dazwischengeschaltet. Dann kann ich auch genau sagen, wieviel kWh Stom für WW WW [Warmwasser]+Heizung verwendet werden und was für den Rest des Hauses. |
Ich werde mir die Unterlagen von Insti. nochmal alle zusammensuchen, also die Heizlastberechnung und die Kollektorauslegung. Die 11kWh warens wohl mit der Garage, also nachdem diese jetzt nicht beheizt wird ists eh nicht so viel, mehr als 6-7kW ists aber sicher, deshalb haben wir ja auch die f1155-12 bekommen. ||
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Stichwort ist "nicht geeichter Zwischenzähler für die Hutschiene". Könntest du selbst kaufen und ihm zum Einbauen geben, wenn er sich drauf einlässt. Sole steigt weiter: AT: 9.2 IT: 21.9 AT_48h: 6.1 VL: 24.4 RL RL [Rücklauf]: 22.8 exVL: 24.3 VLsoll: 24.4 SoleEin: 5.2 SoleAus: 2.4 WQ: 1 % WT: 49 % WT: 14.6 l/min Kompr.: 23.9 Hz Ziel: 24.0 Hz Inverter: 27.6 C Relais: 7 Starts: 189 -388.1 GM Spreizung: 1.6 P_th: 1630 W P_ko: 241.2 W P_pu: 28.7 P_el 269.9 AZ: 6.039 |
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Hallo dyarne, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Erdwärme Soletemperaturen 2019/20 |
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Ich sehe schon bei Jan ist auch der Sommer ausgebrochen. Bei uns das gleiche. @querty Zum Beispiel so einer: https://www.amazon.de/Tech-DRT428BC-Stromz%C3%A4hler-Drehstromz%C3%A4hler-Energiemessger%C3%A4t/dp/B006J3A8MC/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21 Den haben wir direkt beim Hersteller gekauft und vom Elektriker einbauen lassen. Er speist bei uns über die S0 Schnittstelle auch einen KNX Binärkontak der als Zähler fungiert. So habe ich den Zählerstand auch immer gleich noch in digitaler Form. Du siehst außerdem auch die aktuelle Last, welche gerade anliegt. |
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@brink Top Berechnungen in deinem Thread https://www.energiesparhaus.at/forum-planung-grabenkollektor/39142_28#378247 ...hätte ich vor 2 Jahren lesen sollen . Man muss fairerweise auch noch ergänzen: Im Keller waren vom BM 4 RDS Durchführungen vorgesehen für Erdwärme, 3 Kollektorleitungen wären garnicht möglich gewesen. Hätte man natürlich vorab so planen können, wenn man es gewusst hätte. D.h. aber auch ich hätte die Heizlastberechnung schon VOR dem Betonieren der Kellerausenwände benötigt - auf sowas denkt man zu diesem Zeitpunkt natürlich nicht. Im Idealfall sollte jeder Häuslbauer hier VOR dem Hausbau das ganze Forum querlesen. Ja, wird zwar bissl herumjammern und fragen warum das nötig ist aber dann macht er das schon, ist ja mein Nachbar. Sole steigt bei mir inzwischen auch: 0,5°C/-2,7°C. Wie kann man das eigentlich verstehen? 1. Es ist warm, daher wird weniger Energie fürs Haus benötigt und dem Boden entzogen und Sollte Eingang geht rauf? 2. Sonne scheint, erwärmt das Erdreich und Sole gehr auf? Ich vermute ja 1., weil das nicht so schnell geht, oder? Also wenn die Sonne die Erdoberfläche erwärmt, dass der Kollektor in 2m Tiefe davon was mitbekommt. |
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Wir haben auch einen von BG-Etech... aber... Kann man natürlich machen. Ich würde aber ein paar (sind nicht viele) Euro mehr in die Hand nehmen und einen Drehstromzähler mit Modbus kaufen. Die haben auch S0, aber man hat dann die freie Wahl, wie man das ausliest. Für 2,x Euro gibt es RS485-Sticks, die dann an einem RPi wunderbar zum Auslesen geeignet sind. Da kann man dann nicht nur die KWh auslesen, sondern z.B. auch phasenweise den Momentanverbrauch in Watt. Wir haben den SDM530 Modbus, aber da gibt es inzwischen sogar günstigere und kleinere: https://xn--stromzhler-v5a.eu/stromzaehler/drehstromzaehler/fuer-hutschiene-ungeeicht/32/sdm72dm-3p-4te-lcd-zweirichtungs-dsz-fuer-din-hutschiene?c=98 (Google: SDM72DM, scheint im (partner?)Shop des Herstellers mit knapp über 60 Euro am günstigsten zu sein) Es bildet sich ein Temperaturgradient. Der Erdboden hat eine gewisse Temperatur. Jetzt entziehst du fleissig, so dass sich bei konstantem Entzug ein Temperaturabfall hin zum Rohr einstellt. Alles, was von weiter weg nachströmt, wird gleich abgezogen. Damit wird es um das Rohr herum immer kälter, bis sich ein Gleichgewicht aus Nachströmen und Abzug einstellt. Reduzierst du jetzt den Entzug durch weniger Heizen (weil es wärmer ist), dann strömt immer noch die gleiche Wärmemenge nach, aber da du weniger entziehst, wird es um das Rohr herum wärmer. Das führt dann zu einem neuen Gleichgewicht. Die Erwärmung von oben kommt je nach Grabentiefe natürlich noch dazu. Dieser Effekt ist - siehe meine Zahlen - bei einer TB noch viel krasser, weil in >10m Tiefe (meine Sonde ist 99m tief) irgendwelche Effekte der Oberfläche komplett egal sind. Bei TB spricht man darum von einem "Wärmetrichter", der sich um die Sonde herum bildet. Theoretische Rechnungen (findet man mit Google) rechnen da in Größenordnung von Jahrzehnten bis Jahrhunderten, bis da der stabile Endzustand erreicht ist. Der Entzugstrichter wächst am Anfang schnell und mit steigendem Volumen dann immer langsamer... |
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Ok, ist aber dann die leztzte Frage dazu ;) ...hat ja nichts mehr mit dem Thread spezifisch zu tun, sondern mit allgemeinem Verständnis. |
Wie lange dauert das, bis Erderwärmung von oben in 2m Tiefe gelangt? ||
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@JanRi mir kommt auch die WQ-Drehzahl relativ hoch vor, aber habe bereits beide Siebe gereinigt, sie waren schon verdreckt, habe eh Fotos in einen von meine vorherigen Post gestellt. Ich denke mir dass es vielleicht auch etwas damit zu tun hat dass ich eine DN40x400m RGK RGK [Ringgrabenkollektor] habe, der vielleicht vom hydraulischen Widerstand auch wieder anderes ist. Bei meine heutigen Werten ist die Drehzahl weit nach unten gegangen, weil sich die WPWP [Wärmepumpe] heute langweilt. Habe gestern auch mal die WT-Pumpe von 80% auf 60% runtergestellt. Edit: Jetzt ist die WQ-Pumpe sogar bei 9% bei 20Hz. |