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Besten Dank. |
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möchte euch informieren wie es derzeit bei uns aussieht: Es wurde gemeinsam (also Nachbar + wir) mit dem Techniker vor Ort besprochen und auch "reingehört". Der Techniker konnte die LWP LWP [Luftwärmepumpe] so einstellen, dass sie nur mehr mit 70% Leistung läuft und zwischen 22 und 6 Uhr Nachts gar nicht. Wir merken nun kaum mehr ein Geräusch bzw. ist dieses für uns zu tolerieren |
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gratuliere! bitte berichte ob das auch noch funktioniert wenn es draußen richtig kalt wird. weil wenn der nachbar dann nur mehr am heizstab hängt wird er keine freude haben ... drosseln und 1/3 der heizzeit wegnehmen ist ein sehr massiver eingriff bezüglich bivalenzauslegung... |
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ja werde ich machen. ich hab mich damit nicht so viel beschäftigt, aber scheinbar ist dort alles überdimensioniert, aber wie gesagt ich bin Laie. Ich wundere mich halt warum man generell eine Anlage hat die man um so viel drosseln kann bzw. ist scheinwar der WW WW [Warmwasser] Tank sehr gross (3 Personen, 400L). Wie auch immer. Wir beobachten, hoffen und berichten |
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Ist auch mein Plan, werde eine 7 kW LWP LWP [Luftwärmepumpe] verbauen und diese nur unter Tags betreiben und die Energie in die BKA BKA [Betonkernaktivierung] einlagern. |
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ja, mit umfassender bka-auslegung kann man solche spielchen andenken ... vielleicht noch passiv die wärme in die fbh im bad verschleppen, damit die flächen in der früh warm sind? |
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Ich bin soooo neidisch! Unserer hat auch wieder was umgestellt, aber leider ins Negative für uns. Es hat im Moment nie unter Null Grad, trotzdem läuft die Pumpe fast Rund um die Uhr. Keine Ahnung auf was die ihr Haus aufheizen. Und wie laut es bei denen im Haus (Bungalow / Fertigteil) sein muss. Wir werden im Frühjahr in Steingabionen investieren. Hoffentlich bringen die was, sonst müssen wir wirklich den Weg Sachverständiger / Klage gehen. |
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der muss wahrscheinlich auch die überdimensionierung mit einem pufferspeicher kompensieren |
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[rLeider fehlt mir oft die Zeit, um öfter zu antworten. Bitte um Entschuldigung, dass die Antwort hier so lange gedauert hat. Aufgrund dieser Bundesgesetze, Normen und Schallrichtlinien ist es aber ganz schwierig (zumindest in N.Ö. nach Rücksprache mit 2 Anwälten) eine Klage durchzusetzen. Genau das habe ich ja gemeint, mit dem Gespräch zum Nachbarn suchen. Wenn aber der Nachbar auf Stur schaltest, hast ja nicht mehr so viele Möglichkeiten. Der Nachbar muss genauso mitspielen. Das über solche Maßnahmen nicht gerne geredet wird, ist ja klar. Aber dass die Installateure freiwillig € 10.000,- aufgewendet haben, kann ich auch nicht wirklich glauben. Gibt es irgendwelche Aktenzahlen hiezu oder sind das nur irgendwelche Behauptungen? So quasi ich kenne jemand, der jemand kennt, der jemand kennt, der das hat machen müssen? Ich wünsche Dir wirklich alles Gute damit Du hier zu einer für Dich akzeptablen Lösung kommst. |
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das sind installateure mit denen ich eng und gut zusammenarbeite... die € 10.... waren das retourgeld für die zuvor gelieferte wp die wieder abgeholt wurde... also nix mit hörensagen und so... hier ein beispiel aus wien wo eine 4-wöchige frist zum rückbau gesetzt wurde... https://rdb.manz.at/document/ris.lvwg.LVWGT_WI_20170407_VGW_211_026_RP26_1819_2017_00 |
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aber das ist ja wieder eine andere Sache? Steht ja schon im ersten Block, dass es eine NICHT bewilligte LWP LWP [Luftwärmepumpe] ist: für Wien der Auftrag erteilt wurde, die nicht bewilligten Luft-Wasser-Wärmepumpen binnen einem Monat nach Rechtskraft des Bescheides zur Gänze entfernen zu lassen, nach öffentlicher mündlicher Verhandlung und anschließender Verkündung zu Recht erkannt: |
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In Nö sind Luft/Wasser Wärmepumpen bewilligungsfrei. Darauf kann ich also leider auch nicht aufbauen. Aber jetzt kommt Weihnachten. Zeit für Friede/Freude/Eierkuchen Wenigstens wurde letzte Woche unser Sichtschutz montiert. Jetzt können wir zum ersten Mal seit 1.5 Jahren auf unsere Terrasse gehen ohne dass uns die Nachbarn Aug in Aug gegenüberstehen. |
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Kann man in solchen Fällen nicht etwas montieren was den Schall in direkte Richtung des Erzeugers umlenkt. Wär doch nur fair |
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Sicher, ist ja das Prinzip jeder Lärmschutzwand. Dahinter wird es leiser, wo anders dafür lauter. Unsere Nachbarin hat uns letztes Jahr darauf hingewiesen dass unsere Poolpumpe immer lauter wird, und sie hatte damit leider auch Recht. Als kurzfristige Maßnahme vor dem Austausch habe ich ein paar Ziegel lose zu einer kleinen Mauer um die Pumpe aufgestellt, laut ihrer Aussage wurde es bei ihr deutlich leiser, bei uns etwas lauter. |
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Ein Schallparabolspiegel wärs. Mit Brennpunkt auf deren Haus gerichtet. |
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Eine Lärmschutzwand reflektiert zwar aber auch Schall, sprich woanders wird es lauter, sie wird aber schon auch designt um Schall soweit kosteneffektiv möglich zu schlucken und nicht bloß zu reflektieren. Lärmschutzwände sind schon aus porösen Material und haben meist auch Außenformen, die Schall möglichst "brechen" sollen, sodass er sich zum Teil verfängt. Ich denke, eine normale Betonwand kommt dem ideal einer absoluten Reflexion schon recht nahe (zumindest für nicht ganz tiefe Frequenzen). Eine möglichst schwere/harte Schicht zu Luft. Frage mich nur, ob das bekannte Prinzip aus dem optischen, wo man 90° Würfelecken nutzt um Licht dorthin zurück zu reflektieren wo es her kommt auch für Akustik funktioniert. Eigentlich ist ja so ein Zimmereck der ideale Schallreflektor. So wie der "Garten" des Nachbars aussieht spielt sicher auch eine Rolle der Lärmbelastung.. da ist ja der Boden aus Steinen, statt eine Wiese, da schluckt kaum etwas Schall und alles reflektiert herum... |
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Halllo dyarne! Ich bin jetzt doch etwas irritiert über deine Postings zu dieser Thematik, die so überhaupt nicht zu deinem ansonsten stets fachlich excellenten, seriösen und objektiven Auftreten in diesem Forum passen. Deine letzten Beiträge gehen für mich sehr in Richtung, Meinungen zu manipulieren. Ob bewusst oder unbewusst, weiß ich nicht. Jedenfalls bringst du z.B. einen link zu einer Entscheidung in Wien, die du kurz mit „ …in Wien wurde eine 4-Wochenfrist zum Rückbau gesetzt…“ kommentierst. Unmittelbar davor ging es um ein früheres Posting von dir, wo du schilderst, dass Installateure Wärmepumpen wieder entfernt hätten. Auf mehrmalige Nachfrage von Hausbau2011, ob man das auch wo konkret nachlesen könne (Aktenzahl, Bescheid….), kam die simple Antwort, du würdest ja die Installateure persönlich kennen „…also nix mit Hörensagen und so…“. Also KEINE konkreten, nachvollziehbaren Fakten. Sozusagen als „Beweis“ bringst jetzt aber unmittelbar drunter den Wiener link. Da muss jetzt der mitlesende/diskutierende Laie zweifellos glauben, dass das tasächlich so sei. Was glaubst du, wieviele der Teilnehmer hier diese Entscheidung jetzt komplett gelesen haben, um zu erkennen, dass dieser link von dir an der hier diskutierten Fragestellung völlig vorbei geht und nutzlos ist? Was aber oberflächlich bleibt, ist jedenfalls der Eindruck: „JA!! Da gibt’s sogar eine Entscheidung eines Gerichts!“ Das empfinde ich wie oben gesagt, als manipulativ. Oder hast du selbst diese Entscheidung gar nicht gelesen und weißt gar nicht, warum es konkret geht??? Egal! Was auch immer der Grund für diese deine Vorgangsweise ist, ich kann das jedenfalls nicht so im Raum stehen lassen. Zur Sache: Diese Wiener Entscheidung hat mit dem hier diskutierten Thema, wie ich gegen eine (geplante oder bereits bewillgte) zu laute Wärmepumpe vorgehen kann, rein gar nichts zu tun und gibt auf diese Frage auch nicht die geringste Antwort!! Diese Entscheidung ist auch KEIN Beleg für die von dir erwähnten Fälle, nämlich, dass zu laute Wärempumpen rückgebaut werden mussten (die konkreten Behörden- oder Gerichtsentscheide bist du dem hausbau2011 noch immer schuldig). Der Entferungsauftrag lt. Wiener Entscheidung hat völlig andere (rechtliche) Hintergründe!! Und zur Erinnerung: auf meine wiederholte Frage, wie du jetzt den konkreten rechtlichen Hintergrund und Verfahrensablauf für die Aufstellung einer Wärmepumpe im Burgendland siehst (siehe den Thread mit der Anfrage von Frangiparni aus dem Burgenland), gibt’s ja auch noch immer keine konkrete Antwort. Der Hinweis auf die kurze Anmerkung in einer Vortragsfolie von Herrn Doppler, hilft da niemandem weiter. Ich hoffe, ich treibe jetzt nicht die Emotionen in die Höhe (wenn das der Fall sein sollte, dann bitte um Entschuldigung). Denn genau das Gegenteil ist meine Absicht: ich will dieses Thema auf eine rein sachliche Ebene bringen, mit klarer Nennung und Trennung von relevanten Fakten. Das wird grundsätzlich auch nur dann gehen, wenn man 1. In Hinblick auf Verwaltungsrecht (also Baurecht) die 9 unterschiedlichen Regelungen der 9 Bundesländer stets strikt auseinander hält und nicht ständig von einem auf das andere schließt, und 2. Verwaltungsrecht und Zivilrecht streng auseinanderhält (immer wieder wird kreuz und quer einmal von baurechtlichen und das andere Mal von zivilrechtlichen Dingen gesprochen und keiner sagt das genau dazu! Wieviele Teilnehmer hier sollen das immer genau durchschauen, wovon da jetzt die Rede ist??) 4 |
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Natürlich kannst du das....ich würde ihm eine Betonmauer aufstellen, und die oberen 40cm zu ihm neigen. Somit wird der schall zu ihm zurückgeworfen. |
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Er wird aufgrund der derzeitigen temperaturen die heizkurve verstellt haben. Habe ich auch gemacht weil mir die 22 grad bodentemperatur zu ungemütlich sind. So läuft die halt mit wenig leistung dahin.... |
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Seit 2 Stunden steht ein Auto der Wärmepumpenfirma beim Nachbarn. Vielleicht tut sich nun doch endlich was. |
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ich drück euch die Daumen!!!! Bei unserem Nachbarn wurde auch zusätzlich zur Reduktion der Leistung auch eingestellt, dass die WPWP [Wärmepumpe] in der Nacht zw 20 und 6 Uhr nicht/kaum läuft. Wir hören sie also kaum mehr. |