« Heizung, Lüftung, Klima  |

Jahres Energieverbrauch

Teilen: facebook    whatsapp    email
 1  2  3 ...... 4  5 
  •  LasFab
2.3. - 6.3.2020
88 Antworten | 24 Autoren 88
4
92
Hallo Leute,

habe heute meine erste Strom- Jahres Rechnung bekommen seit dem das neue Haus auch komplett bewohnt ist.
150m2 Wohnfläche + 60m2 Einlieger Wohnung
LWP, Kombispeicher
PV mit 5kW Peak ohne Akku
ca. 13.000kWh verbraten
Ist das noch im Rahmen?

LG

  •  newy
3.3.2020  (#21)
Man sollte sich einfach darüber im Klaren sein, dass 1 Watt dauerhafter Stromverbrauch knapp 10 kWh auf das Jahr hochgerechnet bedeuten.

Ne Fritzbox ohne Repeater etc. verbraucht im Jahr schnell 100 kWh. Zwei Repeater, zwei Switche etc. Liegen in Summe schnell bei 250 kWh.


1
  •  Miike
  •   Gold-Award
3.3.2020  (#22)
Auch wir haben hohen Strombedarf. Haus 240m². 4 Personen (2 Erwachsene + 2 KI). 
E-Geräte: Side-by-Side KS, zusätzlich: 1 großer Gefrierschrank + weiterer alter Getränkekühlschrank. Trockner lfd im Betrieb. WAMA ca. 2xtäglich. Sole-WPWP [Wärmepumpe]. KWL. Poolpumpe inkl. Salzelektrolyse und PH-Regelgung. Garten- und Hausbeleuchtung zeitgesteuert abends an. NAS vorhanden. Ebenso 2 potente AV-Receiver + Zubehör. BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto]. Dadurch:

Haushalt: 5.900kWh
WPWP [Wärmepumpe]: 2.300kWh
E-Auto: 4.500kWh (reicht für 30.000km)

1
  •  Miike
  •   Gold-Award
3.3.2020  (#23)

zitat..
MissT schrieb: Davon LW-WPWP [Wärmepumpe] (laut internem Zähler): 5.143 kWh

Da zeigt sich mal wieder, wie so eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] schnell den Gesamtverbrauch eines Haushaltes nach oben schiessen lässt. Wie sagt Arne so schön, das sind die Ölheizungen der Zukunft.


1
  •  berhan
  •   Gold-Award
3.3.2020  (#24)

zitat..
Miike schrieb: Da zeigt sich mal wieder, wie so eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] schnell den Gesamtverbrauch eines Haushaltes nach oben schiessen lässt. Wie sagt Arne so schön, das sind die Ölheizungen der Zukunft.

Der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] wäre auch nicht viel besser, 16690 kWh an Heiz- und Warmwasserbedarf sind einfach zu viel.

Mal davon abgesehen das die Dämmwerte von MissT nicht berauschend sind, liegt das Problem wo anders. Gemäß EA von MissT liegt der HWB SK bei 32 kWh/a, macht bei 234 m² 7488 kWh aus. Für WW WW [Warmwasser] kommen noch 2500 kWh dazu, da stellt sich halt die Frage wo die restlichen 6690 kWh hingehen. Der reale HWB würde damit bei 60,6 kWh/a liegen, weit entfernt von einem Niedriegenergiehaus und das mit einer Wohnraumlüftung.


1
  •  OneRocket
  •   Bronze-Award
3.3.2020  (#25)
Mein Beitrag:
- 147 m2 Wohnfläche
- HWB (SK) 32
- KEIN Keller
- Alles LED, bis auf ein paar wenig benutzte Russenluster
- 2 Erwachsene, 1 Kind
- Alle E-Geräte neu, bis auf eine 15jährige Waschmaschine
- KEIN Trockner, Geschirrspüler 3 - 4 x pro Woche
- KEINE PV-Anlage
- Loxone System (Licht, Beschattung, Alarm, etc.)
- Innenraumtemperatur während Heizperiode: 21°
- LWP als alleinige Heizung (kein Ofen, etc.)

Strombedarf März 2019 - Februar 2020
LWP (Heizen): 2.000 kwh (geschätzt durch Tagesdifferenz Sommer/Winter, kein eigener Zähler)
LWP (WW): 500 kwh (geschätzt)
Sonstiges: 2.000 kwh
GESAMT: 4.500 kwh (abgelesen)


1
  •  ricer
  •   Gold-Award
3.3.2020  (#26)
@Miike
Was wäre denn deine Einschätzung wieviel eine EWP hier verbraucht hätte? 

1
  •  berhan
  •   Gold-Award
3.3.2020  (#27)

zitat..
berhan schrieb: 60,6 kWh/a

Sollten 60,6 kWh/m²a sein.

1
  •  MissT
  •   Gold-Award
3.3.2020  (#28)

zitat..
berhan schrieb:
Der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] wäre auch nicht viel besser, 16690 kWh an Heiz- und Warmwasserbedarf sind einfach zu viel.

Mal davon abgesehen das die Dämmwerte von MissT nicht berauschend sind, liegt das Problem wo anders. Gemäß EA von MissT liegt der HWB SK bei 32 kWh/a, macht bei 234 m² 7488 kWh aus. Für WW WW [Warmwasser] kommen noch 2500 kWh dazu, da stellt sich halt die Frage wo die restlichen 6690 kWh hingehen. Der reale HWB würde damit bei 60,6 kWh/m2a liegen, weit entfernt von einem Niedriegenergiehaus und das mit einer Wohnraumlüftung.

 Danke für diese Aufschlüsselung! Das bestätigt mich in meinem Gefühl, dass das viel zu viel ist. Geheizt wird auf eine Raumtemperatur von ca. 22,5°C. Ich kann mir einfach nicht erklären, wo die ganze Wärme hinkommen soll. Hätten wir gröbere Wärmebrücken, hätte mir das schon auffallen müssen.

Die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] läuft bei uns von 9 bis 24 Uhr auf Stufe 1 (ca. 160m3/h) und von 0 bis 9 Uhr auf Stufe 2 (ca. 220m3/h). Das kann ja auch nicht die Ursache sein. Wir haben einen Enthalpie-WT, Zulufttemperaturen sind unauffällig, Außenluft ist durch den Luftbrunnen vortemperiert.

Dass der interne WPWP [Wärmepumpe]-Zähler so dermaßen lügt, kann ich mir auch nicht vorstellen - der gemessene Gesamtstromverbrauch ist ja plausibel. 

1
  •  Stefan86
  •   Gold-Award
3.3.2020  (#29)
wir haben auch eine LWP LWP [Luftwärmepumpe]
150m bungalow mit 50er ziegel, also auch kein Thermalwunder.
Heizung, WW und Haushalt sind 5000 kwh und 3000 zieht der Leaf ca dazu jetzt

1
  •  massiv50er
  •   Gold-Award
3.3.2020  (#30)

zitat..
MissT schrieb:
Dass der interne WPWP [Wärmepumpe]-Zähler so dermaßen lügt, kann ich mir auch nicht vorstellen - der gemessene Gesamtstromverbrauch ist ja plausibel. 

 ich würd eher vermuten das der interne WMZ Zähler schummelt oder einfach den Energieverbrauch hochrechnet... hab auch das gefühl bei meinen Wärmemengenangaben....




1
  •  Apobine
  •   Silber-Award
3.3.2020  (#31)
Bei uns:

  Gesamtstromverbrauch 28.12.18 bis                19.11.19:    7941 kwh
- davon LWP LWP [Luftwärmepumpe]: 1664 kwh (Wärme: 6919 kwh) 
______________________________________
= Haushalt: 6277 kwh
-  davon Aquarium: 1460 kwh
______________________________________
= Rest Haushalt: 4817 kwh

Neubau EKZ 21, 165qm + 20qm NG beheizt
2 Erwachsene, 1 Kind (10)
LWP
KWL
2 Computer (oft in Betrieb) 
2 Fernseher
Sonos
Router
Heimnetzwerk
1 großes + 1 kleines Aquarium,
1 großer + 2 kleine Kühlschränke,
1 Gefrierschrank, 
Kochen 1 bis 2 mal täglich
WAMA ca. 4 mal wöchentl. 
Trockner (im Sommer nicht in Betrieb) 
Poolpumpe Salzwasserpool
Klimaanlage (Split Gerät mit 3       Inneneinheiten) 
LED Beleuchtung außer Aquarien 
Loxone Haussteuerung

1
  •  Christiano
  •   Silber-Award
3.3.2020  (#32)
Hallo,
wir haben einen Gesamtstromverbrauch von ca 5000KWh wobei hier 1200KWh Direktverbrauch von der PV beinhaltet sind. Die SWP verbrauchte 2200KWh, die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] ca. 210-230KWh.  Wir als 3Personenhaushalt haben überwiegend LED Lampen, Wasseraufbereitung, WAM, Wasserkocher, Wärmepumpentrockner, großen Gefrierschrank, großen Kühlschrank, Ofen, Fritzbox, Heizlüfter im Bad und einer unser größten Stromverbraucher einen Plasmafernseher. 
Unsere PV mit 6KWp produzierte 6700KWh, Eigenverbauch davon 1200Wh somit 5500KWh geliefert. Wir haben noch Luft nach oben für eine Erhöhung des Eigenverbauchs, bewusster die Waschmaschine und Trockner nutzen oder ein E-Auto.  
Der Plasmafernseher zieht bis zu 600W, ist bei dem Haus auch eine Heizquelle jene den Wohn/Essraum beheizt. Warum diesen ersetzen wenn er noch funktioniert.
Der Heizlüfter im Bad erwärmt schnell den Raum von gut 22° auf 24-25°, ist besser als ein E-Heizkörper oder Infrarotstrahler. Mir reicht die vorhandene Raumtemperatur völlig aus.
Der Umbau der Anschlüsse am Pufferspeicher (Thermosiphon) sowie zusätzliche Isolierung wird sich im kommenden Jahr gut bemerkbar machen. Unser Puffer steht im Technikraum jener sich außerhalb der thermischen Hülle des Hauses befindet. Hier bemerkt man sehr gut wie schnell ein Puffer abkühlen kann. 

Wolfgang


1
  •  moef
  •   Gold-Award
3.3.2020  (#33)


2020/20200303849208.jpg

Heizen mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor] auf 22,5°  33% (1028 kwh)
Warmwasser mit KNV nibe 1255 PC inkl. Stillstandsheizung 17% (537 kwh)
Haushalt 50% 1551 kwh

Neubau 197m2 Wohnnutzfläche, EKZ 25
2 Erwachsene, 1 Kind (5)

KWL CO2 gesteuert läuft ca. 50% der Zeit (wenn wir außer Haus sind)
3 Computer (oft in Betrieb) 
1 neuer OLED 55" Fernseher
Sonos
Router
Heimnetzwerk
1 mittlerer Kühlschränke,1 Gefrierschrank, 
Kochen 4x / Woche
WAMA ca. 3 mal wöchentl. 
Trockner 2x die Woche (da gibt es mittlerweile etwas deutlich sparsameres, aber es zahlt sich nicht aus ihn zu tauschen) 
LED überall
KNX Bus
Ca. 4 Wochen / Jahr sind wir im Urlaub weg 

Philosophie: gut leben und konsequent Energie sparen. Wie die Kurve oben zeigt finde ich kein Sparpotential mehr.  

Wir sind hier im ESH ESH [Energiesparhaus]!!!


1
  •  Miike
  •   Gold-Award
3.3.2020  (#34)

zitat..
ricer schrieb: Was wäre denn deine Einschätzung wieviel eine EWP hier verbraucht hätte?

Nachdem gut justierte Sole-Anlagen (mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor]) schon bei JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] von 5 sind, wären locker 30-40% Effizienzsteigerung drinnen.

Aber ihr habt alle recht, vermutlich liegt der Hund auch wo anders begraben. 
@­MissT: hast du keinen eigenen Stromzähler zum Ablesen? Wenn nein, würd ich den Elektrike beauftragen. Kostet nicht die Welt und gibt dir die absolute Gewissheit über den Verbrauch. 

1
  •  Miike
  •   Gold-Award
3.3.2020  (#35)

zitat..
moef schrieb: Wir sind hier im ESH ESH [Energiesparhaus]!!!


zitat..
moef schrieb: Ca. 4 Wochen / Jahr sind wir im Urlaub weg 


Da musste ich kurz schmunzeln, auch wenns bestimmt nicht gerechtfertigt ist ;)
Aber super Werte. Gratuliere!

"Kleinviel macht Mist".
Ich bin immer wieder erstaunt, dass manche mit 3,4,5 Wäscheladungen pro Woche durchkommen. Bei uns sind es bestimmt 10+. 

Bei uns wird (leider) relativ streng getrennt. Geschirrtücher, Reinigungsutensilien extra. Wolle extra. Schwarz, weiss, färbig sowieso streng getrennt. Dann 30° Wäsche, welche die 40° aushält ... die weissen Leintücher bei >60° extra, Sachen die vielleicht neu sind und anfangs viel Farbe lassen usw...

Seit einiger Zeit haben wir Farbfängertücher im Einsatz. Blau mit rot und gelb und grün darf ich trotzdem noch nicht wahllos zusammenschmeissen ohne Zamschiss zu bekommen.

1
  •  JanRi
  •   Gold-Award
3.3.2020  (#36)
Trockner verballert viel... das ist bei uns auch ein Punkt. Im letzten Sommer konnten wir noch nicht draußen trocknen, das soll diesen Sommer aber anders werden. Wobei das den Kaufstrombedarf nicht verändert, denn wenn es irgendwie geht, laufen WM, Trockner und Spüler nur tagsüber bei genug PV-Ertrag (die 12,6er Anlage bringt schnell genug Leistung). Letztlich ist damit der Eigenverbrauch etwa in der gleichen Größenordnung wie der Bedarf der WPWP [Wärmepumpe], also um 2000 KWh.

1 Rechner, 2 RPi, 2 Switche, WLAN, Fritzbox läuft bei uns 24/7 an einer USV - das dürfte etwa 1/4 unseres Haushaltsbedarfs von etwa 3200 KWh ausmachen. Hier ist einiges an Sparpotential vorhanden, aber vorher sind noch dringendere Dinge zu erledigen. Dafür ist das Licht minimal... seit dem 11.4.2019 hat unser 48V-System 984 Ah verbraucht -> 47 KWh.

Tatsächlich ist unser Strombezug jetzt im Haus mit den genannten 3200 KWh trotz Heizen per WPWP [Wärmepumpe] geringer als vorher in einer Mietwohnung (etwa 4000), in der wir das Warmwasser mit einem elektrischen DLE gemacht haben und weniger Technik am Laufen hatten (vor allem auch keine KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]). Gut, die 2000 KWh Eigenverbrauch kommen genaugenommen noch dazu, aber selbst dann sind es nur 1200 mehr als in der Mietwohnung mit deutlich mehr Komfort.

KWL läuft bei uns auf 180 m^3/h durch, bis vor einigen Monaten sogar auf 200. Das waren dann auch 343 KWh in den letzten 365 Tagen.

Zu den ganzen angesprochenen Punkten:

WMZ muss sein, sonst ist das alles Raterei in Bezug auf die Heizung.

Was gar nicht geht: "Es gibt zwei große, rein elektrische Handtuch-Heizkörper mit jeweils 1.800 Watt. Einer davon ist im Gästebad und ganz selten in Betrieb. Der andere im Hauptbad läuft idR immer nur für 1-2 Stunden wenn geduscht wird"

Das sind also 1,8-3,6 KWh, die da für einmal Duschen verballert werden. Wenn ich das in Relation dazu setze, dass wir für das Beheizen unserer 205 qm am ganzen gestrigen Tag 9,4 KWh verbraucht haben, dann ist das ungeheuer viel für nur einen Raum.

In der Planungsfrage hat ein HB, mit dem wir geredet hatten, auch so ein Ding vorgeschlagen. Anscheinend war ihm keine andere Methode bekannt, ein Bad warm zu bekommen an einer WPWP [Wärmepumpe]. Dass es der nicht geworden ist, ist klar, oder? Heute könnte ich überlegen, einen Thread mit dem Titel "Hilfe, unser Bad wird zu warm!" zu beginnen. Tatsächlich ist das Bad einer der ganz wenigen Räume, wo die Heizflächen am Verteiler gedrosselt sind. 194m Rohr in einem 11m^2 großen Raum ist vielleicht auch etwas übertrieben emoji

Ich denke auch nicht, dass man die LWP LWP [Luftwärmepumpe] pauschal verteufeln sollte. Es gibt ja welche, die gut laufen. Das scheint aber deutlich schwieriger zu sein als bei den Erdwärmepumpen, wo wir gerade bei den Nibe 1x55 ja im Forum sehr viel Wissen haben. Vermutlich schlagen aber die Fehler der HB bei den LWP LWP [Luftwärmepumpe] noch viel heftiger durch.

Was ich schon länger überlege und was vielleicht mal ein Forumsprojekt werden könnte: "Booster" für unterversorgte Räume in verpfuschten Installationen. Manchmal liegt zu wenig Rohr (dann kaum eine Chance), aber es gab ja auch verpfuschte Hydrauliken, wo die Räume einfach nicht genug Wasser abbekommen (oder dies nur tun, wenn die Pumpe auf Vollgas läuft). Eigentlich sollte doch hier eine ganz kleine Pumpe am Verteiler für genau diesen Raum Wunder bewirken können. Da reichen sicher ein paar Watt aus, um aus 1l/min 2-3 l/min zu machen und die hydraulischen Nachteile damit zu kompensieren. Selbst wenn so eine Pumpe mit 5 W 180 Tage Dauerbetrieb laufen müsste, verbraucht das nur soviel Strom (21,6 KWh) wie obiges "Handtuchwarmmachmonster" in 12 Stunden, also weniger als einer Woche mit täglichem Duschen.

1
  •  moef
  •   Gold-Award
3.3.2020  (#37)

zitat..
JanRi schrieb: Eigentlich sollte doch hier eine ganz kleine Pumpe am Verteiler für genau diesen Raum Wunder bewirken können.

 Gute Idee. Erste Machbarkeitsüberlegungen sehen keine Schwierigkeiten. Der "grüne", deutsche Heizungspumpenhersteller hatte vor ein paar Jahren ein System propagiert, bei dem jeder Heizkörper einen eigene Mini-Umwälzpumpe bekommt. Hat sich, so viel ich weiß nich durchgesetzt. Meine Vermutung: wegen der Kosten und der FuBo Heizungen.

So eine Minipumpe könnte man hier verwenden.

1
  •  JanRi
  •   Gold-Award
3.3.2020  (#38)
Scheinbar gibt es die Idee auch schon für diesen Zweck:

https://www.sbz-online.de/umwaelzpumpen/kleine-pumpe-als-nothelfer

Na dann...

1
  •  berhan
  •   Gold-Award
3.3.2020  (#39)
Habe ich auch schon überlegt, jedoch nichts gefunden. Vielleicht opfert sich ja MissT für einen Versuch. Mit der kleinsten Wilo hinter dem HKV, jedoch müssten vermutlich zwingend bei jedem HKV ein Volumenstromsensoren verbaut werden. 

1
  •  LangeFries
3.3.2020  (#40)
Hier von März bis Februar im Haushalt 1484 kWh, 2423kWh für Heizung und 416kWh fur wärmes Wasser im LWP LWP [Luftwärmepumpe] (Nibe 2120-12) gebraucht. Dafur 12062kWh Wärme und 1234kWh Wasser erzeugt (laut VVM320). 1639 kWh zurück am Netz geliefert und daher 5962 kWh vom PV (5865 Wp) erzeugt.
Haus ist gebaut im 2001. Braucht relativ hohe Heizungs Temperatur 34 Grad VT bei 2 Grad AT AT [Außentemperatur]. Wann es vriert geht es schnell richtung 40 Grad VT. Mit heutiger Klima in die Niederlände gibt sich das LWP LWP [Luftwärmepumpe] nicht viel im vergleich SWP. Mit ein richtiger Winter wird sich das sicher anders ansehen.

1
  •  berhan
  •   Gold-Award
3.3.2020  (#41)

zitat..
JanRi schrieb: Scheinbar gibt es die Idee auch schon für diesen Zweck:

https://www.sbz-online.de/umwaelzpumpen/kleine-pumpe-als-nothelfer

Na dann...

Interessant das Wilo das Teil auf der eigenen HP nicht kennt, preislich aber ein NoGo.

Die kleinste Pico gibt es dafür schon für €100, würde aber den gesammten HKV mitbetreiben. Somit müsste sich der Druckverlust halbieren wodurch sich die Gesamtstromaufnahme nicht erhöhen sollte.

1

Thread geschlossen Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.


next