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@taliesin: guter Artikel! |
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Ist zwar ein Medium der besonderen Art, deckt sich aber ganz gut mit dem was ich in der Arbeit erlebe. https://m.oe24.at/coronavirus/insider-packt-ueber-chaos-bei-1450-hotline-aus/447841845 https://www.wochenblick.at/aerzte-gegen-maskenpflicht-kritische-mediziner-riskieren-hohe-strafen/ |
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In Deutschland gehen ja teilweise die Wogen ganz schön hoch, was die beiden verstorbenen 13-jährigen betrifft. Hier sehr schön und vor allem objektiv zusammengefasst: https://www.reitschuster.de/post/geruechte-ueber-zweiten-masken-tod-eines-kindes/ Hr. Reitschuster erklärt in den Kommentaren, dass er dran bleibt und versucht bei der Staatsanwaltschaft Infos zu bekommen. Äußerst schwierig das richtig einzuschätzen, eine Auflösung wird es wohl nie geben. Wenn eine Obduktion schon 3 Wochen her ist und immer noch kein Ergebnis vorliegt, ist das zumindest "seltsam". Ich glaub es ist eher ungewöhnlich, dass alle 3 Wochen ein Kind umkippt um dann im Krankenhaus zu versterben. Ich bleib dabei, weg mit den Masken für Kinder! |
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nein es ist nicht seltsam! es kommt sehr oft vor das ein Obduktionsergebnis länger dauert. Es ist nicht alles mit freien Auge erkennbar, eine Histologie, Toxikologie usw. dauert seine Zeit. Die Leute stellen sich immer vor, da wird Obduziert und danach weiß man warum die Person gestorben ist. Das ist aber nicht immer der Fall, weil es oftmals weitere Untersuchungen benötigt und diese im Labor etwas dauern. Gerade in der Gerichtsmedizin ist sehr häufig die Rede von "vorläufigem" Ergebnis. Nicht selten gibt es da eine Wende nach dem toxikologischem Gutachten. |
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Na dann warten wir es ab. Wie groß haltest du die Wahrscheinlichkeit, dass - im Falle einer CO2 Vergiftung - ein Nachweis erbracht werden kann? Also würde das wohl für Aufklärung sorgen? |
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Eine Sauerstoff Unterversorung kann in der histologischen Untersuchung der Lunge festgestellt werden. Durch was diese Unterversorung entstanden ist, lässt sich jedoch nur durch die Anamnese vermuten. 100% Sicherheit wird man nicht haben. Ich halte die CO2 Vergiftung durch die Maske jedoch als eher unwahrscheinlich. Die Maske hat dennoch viele Gefahren. Hier ein Bericht über einen Selbstversuch. https://www.mimikama.at/aktuelles/selbstversuch-co2/?fbclid=IwAR1a6pzGUnV9YuXB1Ww210J3ik4UcTNsmw94LZRjoA6j2txrc80n_XYUtbE |
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Guter Link, danke. Bleibt zu hoffen, dass das auch für Kinder, Jugendliche oder Menschen mit Vorerkrankungen zutrifft. Und für möglicherweise besonders dichte, selbstgemachte Exemplare. |
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Der Fisch beginnt möglicherweise in Wien zu stinken: https://www.vol.at/roter-sonntag-im-laendle-oevp-erlebte-desaster/6754189 Möglich dass die schwarz-türkise Gedächtnislücken geprägte Angstpolitik auf diese Regionalwahlen Einfluss hatte. Für Vorarlberger Verhältnisse wohl politisch historisch. |
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Hab da heute mit einem erfahrenen Oberarzt bei einer Obduktion darüber gesprochen. Auch er sieht es wie ich, nachhezu unmöglich. Das Problem der Masken sehe ich eher an der vielzahl von Streptokokken, Meningokokken, Staphylokokken usw. Die Masken werden ja nicht nur 1x verwendet, die Bakterien haben einen super Nährboden um sich zu vermehren und so wieder in den Körper zu gelangen. Das kann unter Umständen zu größeren Körperlichen schäden führen. Hier haben wir ein großes Risiko gegenüber einen relativ kleinen bis kaum einen nutzen. Den die Maske schützt nicht gegen Viren und ja, Ärzte tragen sie im OP, um den Patienten vor genau diesen Bakterien zu schützen. by the way: nicht immer kann die Todesursache bei einer Obduktion geklärt werden. In nicht geringen Fällen bleibt nach der Obduktion die Todesursache weiter unklar. Warum ein augenscheinlich 13 Jähriges gesundes Kind stirbt ist sicherlich interessant. Ob es tatsächlich geklärt werden kann, wird sich noch zeigen. |
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Das ist schon klar. Aber die Maske verhindert, dass DU eventuell ANDERE ansteckst. Jetzt mal Hand aufs Herz, wie lange pro Tag tragts ihr eigentlich wirklich die Maske? Bei mir sinds sicher keine 10 Minuten durchschnittlich pro Tag (nämlich gerade mal die paar Minuten beim Einkaufen oder im Aufzug im Büro) und in Zeit verteilt sich vielleicht auf 3-4 Tage überhaupt. Bei meiner Tochter sinds 2 x 30 Minuten (hauptsächlich die Busfahrt in/von der Schule) von Montag bis Freitag. Ich versteh schon, wenn jetzt die Leute, die die Maske wirklich den ganzen Tag tragen, jammern und das unangenehm finden, aber das ist sicher nicht die Mehrheit. |
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Hallo Cleudi, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Corona Virus - Diskussion zur aktuellen Strategie der Regierung(en) |
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Ich hab's eh schon gesagt. Ich bin da großteils schmerzbefreit, selbst obwohl ich den MNS berufsbedingt manches Mal mehrere Stunden pro Tag trage. Das Problem: Kinder - aber sicher auch viele Erwachsene - gehen nicht sachgemäß mit der Maske um. Da kann es leicht passieren, dass sie mehr Schaden anrichtet, als sie bringt. Besonders wenn Masken mehrmals verwendet werden. Wer wendet die Hygiene-Richtlinien zur korrekten Anwendung von Masken in der Weise an? Kinder schaffen das nicht mal ansatzweise. Erwachsene wohl im Besten Fall zu 50%. |
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Ich muss sie in der Arbeit deutlich mehr tragen. Das ist nicht das Problem. Ich sehe den Schutz der anderen nicht, die aktuellen Zahlen zeigen es auch deutlich, die Maßnahmen helfen nichts. Von einer Viruslast schützt man sich durch Abstand halten und Hände Hygiene. Wir haben einen Virus den wir suchen müssen, der in Ballungsräumen richtig Probleme gemacht hat. Wir haben aber gerade im Asiatischen Raum gesehen das die Maske nichts bringt. Selbst der Kurz hat es Anfangs mal gesagt, es bringt nichts wenn wir jetzt Masken tragen die ohnehin nichts bringen. Wir tun es trotzdem. |
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Das Problem des PCR Testes ist, dass er beides nicht feststellen kann. Weder eine Infektion noch eine Erkrankung. PCR-Tests können von ihrer Konzeption her nicht zwischen vermehrungsfähigem und nicht vermehrungsfähigem Virusmaterial unterscheiden. https://pim-eservices.roche.com/eLD/api/downloads/008d5c8b-8ab5-ea11-fa90-005056a772fd?countryIsoCode=ch „Ein positives PCR-Ergebnis ist nicht beweisend für das Vorliegen einer floriden Infektion bzw. einer andauernden Besiedlung, da die PCR-Untersuchung nicht zwischen vermehrungsfähigen und nicht mehr vermehrungsfähigen Organismen unterscheidet.“ https://www.unimedizin-mainz.de/fileadmin/kliniken/medmikrohyg/Dokumente/Dokumente_Diagnostik/Diagn_Know_how/Mibi_PCR-Grundlagen.pdf „Der PCR-Test detektiert das Erbgut des Virus in Proben; er reagiert damit nicht nur auf das vermehrungsfähige Virus, sondern auch auf verbleibende Reste. https://www.sciencemediacenter.de/alle-angebote/fact-sheet/details/news/verlauf-von-covid-19-und-kritische-abschnitte-der-infektion/ „Mittels PCR werden für die jeweiligen Erreger charakteristische Genabschnitte vervielfältigt und nachgewiesen – ggf. auch von nicht mehr vermehrungsfähigen Keimen.“ https://laboklin.com/de/infothek/polymerase-kettenreaktion-pcr/ https://www.imd-greifswald.de/de/multiplex-pcr-respiratorische-erreger „Innerhalb weniger Stunden gelingt hier der parallele Nachweis einer Vielzahl der in Frage kommenden viralen Erreger. Allerdings erlaubt der Nukleinsäurenachweis keine Aussage über die Vermehrungsfähigkeit oder Infektiosität der Erreger.“ Deswegen ist dieser Testtsunami den wir gerade fast weltweit veranstalten, nicht sinnvoll. Hier schön zu sehen, wie das dann oft ausgeht, wenn man symptomlose testet. https://orf.at/stories/3183162/ Wofür Testen, Testen, Testen in erster Linie hilft, ist Hysterie und massive Unsicherheit zu verbreiten. In Asien läuft das anders. Die Japaner haben seit Beginn der Pandemie 2 Mio PCR Tests durchgeführt. Deutschland mit weniger Einwohnern macht diese Anzahl pro Woche ! Es wäre auch eine Erklärung warum momentan fast nirgends die Todesfälle massiv anziehen. Hier 4 Länder mit gesamt 230 Mio Einwohner: Es ist zwar ein provokanter Rückschluss, aber zulässig, wenn man zum derzeitigen Moment feststellt, dass man sich die Pandemie herbeitestet. |
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Über den PCR Test gäbe es noch mehr zu sagen. # Wieso wird in Österreich noch immer nicht die gesamte Anzahl an Tests veröffentlicht? Es werden zwar privat und behördlich durchgeführte Positive gemeldet. Aber die Gesamtanzahl der privaten Tests ist immer noch eine Blackbox und eine entscheidende variable im Hintergrund die enormen Rückschluss auf die Zahl der pos. gemeldeten hat. Somit ist die so wichtige Positivenrate nicht bekannt. # Wieso gibt es keinen internationalen Standard zu den PCR Ct Zyklen? Wiese gibt es keine Auskünfte mit wie vielen Zyklen aktuell gesucht wird? Ich wette drauf, dass genau hier momentan der Schlüssel liegt für die enorme Anzahl an Pos. getesteten. Während man im Frühjahr noch mit max. 30 Zyklen gesucht hat, lässt man die Maschine im Labor mittlerweile bis zu 45 Zyklen suchen. Das ist ein exorbitanter Unterschied, weil die Steigerung von 30 auf 45 Zyklen exponentiell erfolgt. Vielleicht kann Rasenfreund - als aus der medizinischen Praxis kommend - was dazu sagen. Man sucht also mittlerweile nicht mehr mit einer Brille sondern einer überdimensionalen Lupe, die selbst die kleinsten Moleküle - zB einer Monate zurückliegenden Infektion - findet. Das würde auch erklären, warum so viele symptomlose positiv getestet werden. |
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Nun haben wir genau das, wovor sich die Eltern fürchten. Meine Nichte besucht die 1. Klasse der Kindergartenschule. Kommt heute morgen mit leichtem schnupfen, wie es zur Zeit üblich ist, in die Schule. Sofort wird sie von der Lehrerin abgesondert in einen eigens gerichteten Covid Raum gesteckt, 1450 und die Gesundheitsbhörde informiert und danach meine Schwester angerufen. Diese wurde zur Sau gemacht, was ihr einfällt, ob ihr eh klar ist welche Lawine sie da los tretet, das Kind muss sofort abgeholt und getestet werden usw. Der Unterricht findet in dieser Schule nur noch bei geöffneten Fenster statt, das man sich hier verkühlt versteht sich von selbst. Die Lehrerin lässt den schnupfen auch nicht gelten, sie ist überzeugt das Kind hat Covid. Mit dem Problem das Pädagogen Diagnosen stellen, kämpfen Ärzte schon länger, jetzt wird es durch die erzeugte Hysterie noch mal verschärft. Bald wird jeder jemanden kennen, der wegen schnupfen nicht mehr zur Schule gehen darf! edit: Ein guter Artikel dazu vom Direktor der Universitätsklinik für Innere Medizin, Günter Weiss. https://www.oe24.at/coronavirus/experte-brauchen-mehr-gelassenheit-und-normalitaet/448119367?fbclid=IwAR0hvXXNVQKTOCpJIXFP0vLvOTNDUBaDFx_Fuf0YmYrzXLgD_Okwvj5BrQI |
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Der Hr. Dr. Weiss ist einer der mutigen. Der sagt das, was sich viele bestimmt nicht sagen trauen, weil sie noch eine Karriere vor sich haben bzw. weil es um ihren Brotjob geht. Jetzt haben wir erst September. Was wir da in unserer Gesellschaft gerade anrichten, ist unfassbar, wahscheinlich auch nicht mehr reparabel. Die Kinder wurden ja schon im März als Oma-Killer hingestellt. Es darf einem da nicht wundern, wenn nach der ganzen Angst-Politik der letzten Monate Pädagogen (vom Kiga bis zur Oberstufe) dabei sind, die überreagieren. Ich hab schon von einem Fall gehört wo Kinder im Gymnasium während des Unterrichts Maske tragen müssen. Es ist wirklich traurig. Von einem Fall hab ich gehört, wo eine Mutter auf ein Kind mit dem Spurch "Menschentöter" los gegangen ist, weil das Mädchen - während ein Elternteil unter Covid-Verdacht stand - in die Schule ging. Im Kindergarten müssen's den Pauli mehrmals am Tag dran erinnern, dass er Abstand halten soll. Psychische Langzeitschäden - in welcher Ausprägung auch immer - sind da vorprogrammiert. Kinder die plötzlich wieder zum Bettnässer werden soll es auch geben oder die am Abend fragen, "Mama, wann ist der Corona endlich vorbei". Das ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Auswirkungen sind mannigfaltig. Ich sage, es ist ein Verbrechen, was wir da speziell mit unseren Kindern aufführen. Wenn wir so weitermachen, fahren wir als Gesellschaft ungebremst gegen die Wand. Vielleicht aber platzt der Ballon schon eher, weil keiner Luft rausnimmt. Von den wirtschaftlichen Folgen, die sich dann erst nächstes Jahr in voller Pracht offenbaren werden, noch gar nicht zu sprechen. Und bei all den Dramen die sich abspielen und noch abspielen werden, ist es vielfach trotzdem nicht salonfähig, Maßnahmen zu hinterfragen und diese der Gefährlichkeit, die von dem Virus ausgeht, gegenüber zu stellen. Da gehört man schnell zur Aluhutfraktion und Diffamierungen stehen am Tagesprogramm. Lieber dem Mainstream hinterherlaufen, um sich am Ende dem wohl bisher größten Experiment bzw. Menschenversuch den es je gab, teil zu nehmen. |
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Ich bin nur gespannt ob das alles jemals hinterfragt wird wenns "vorbei" ist. Ob diese Maßnahme noch in 10 Jahren die Heldentaten des Kurzen waren, oder ob sich hier in ~1 Jahr alle an der Nase fassen und zugeben, dass das alles a "bisserl" übertrieben war. |
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Bei uns ist es genau umgekehrt, die halbe Klasse hat Schnupfen und Halskratzen und keiner macht Panik, weil das durchaus normal am Schulanfang ist. Schnupfen alleine wird wohl zu wenig für die Hysterie sein, hat schon der BM Fassmann so gesagt in seinen ZiB Auftritten |
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Es geht ja noch weiter. 2 Hausärzte wollen nicht testen, die Behörde sagt auch es ist nicht notwendig, 1450 sagt nicht notwendig und was glaubt ihr sagt die Direktorin? Ohne Test kommt sie nicht in die Schule. Somit ist morgen der Test. Kannst nicht mal was gegen die Direktorin machen, weil das Kind noch 5 Jahre dort zur Schule gehen soll. Das kann und darf es nicht sein. Die Amtsärztin wird sich dennoch um diese Dame annehmen. Diese Hysterie versteht hier rund herum niemand und dennoch beugt man sich. Eine Hysterie was die Medien und die Regierung die letzten Monate erzeugt haben. |
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Es wird sicher genug Fälle geben, in denen Lehrkräfte und Leiter in den Schulen überreagieren und ggf. sogar Kompetenzen überschreiten. Ich möchte Euch aber auch mal in aller Deutlichkeit deren Perspektive vor Augen führen: Wer in dieser Position und Situation Entscheidungen mit Augenmaß und Hausverstand trifft, macht mMn zwar alles richtig, riskiert dabei aber persönlich sehr viel. Auf der einen Seite sind Augenmaß und Hausverstand verpönt, auf der andere Seite bekommen die Lehrkräfte und Schulleiter aber von der Bildungsdirektion entweder gar nichts - oder aber das andere Extrem: Maßnahmen und Regulative, die komplett übertrieben, unklar formuliert und/oder in der Praxis nicht umsetzbar sind. Und in dieser Zwickmühle müssen diese Menschen aber eine Schule irgendwie am laufen halten. Wir erleben im Bildungsbereich zur Zeit ein Ausmaß an Inkompetenz und Führungslosigkeit, dass für die direkt als auch indirekt Betroffenen schwer zu ertragen ist. Ändern wird sich daran mMn erst etwas, wenn das ganze System zusammenbricht. |
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Wer jetzt, Lehrerin oder Direktorin? Wenn alle zuständigen (inkl. Ärzte, Behörde, 1450) sagen, es muß ned getestet werden und das nicht verschreiben, warum geht sie dann überhaupt testen und wer bezahlt das? Ich kenn das so, dass es einen Bescheid von der Behörde gibt. |