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Ja bin auch gespannt, habe zwar einen Smartmeter aber die Daten werden trotzdem nur jährlich übermittelt, da das Portal der Netz NÖ noch nicht soweit ist. |
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Vl. kann das mal wer mitloggen/schreiben und mit der Jahresabrechnung dann vergleichen... |
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Ich hab das von der OEMAG erhalten bezüglich Anfrage Abrechnung: "...Wenn Sie auf Marktpreis umstellen wird die Anlage nur einmal im Jahr abgerechnet. Die Einspeisemenge wird dabei mittels synthetischen Lastprofils über die 12 Monate verteilt (Im Sommer produziert die Anlage Strom, im Winter kaum, dementsprechend werden auch die Mengen verteilt)..." Hab aber nicht mehr nachgefragt wie das mit Smartmeter wäre (hab ich noch nicht) |
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Hab das im SolarWeb Portal ohnehin schwarz auf weiß |
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Die OEMAG rechnet doch auch sonst nur einmal im Jahr ab, oder ? Die haben mich einmal eingestuft, den Betrag durch 12 dividiert und das wird mir jetzt monatlich überwiesen - unabhängig von jeglichem realistischen Lieferverhalten |
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Das macht sie weil du vermutlich einen geförderten Tarif mit einem fixen Preis hast. Beim Marktpreis ändert sich der Preis jedes Quartal. |
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Der Marktpreis ist ja momentan höher als der geförderte Tarif, oder? Wird OEMAG den geförderten Tarif auch mal anheben? |
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Denke ich nicht. |
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Nein |
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Kommt auf den tatsächlichen Fördertarif an, früher war der angeblich besser. Bei mir ist es definitiv so zur Zeit. Das hab ich auch schon überlegt, aber ehrlich gesagt glaube ich das nicht dass innerhalb der Vertragslaufzeit der Tarif angehoben wird. Schöner (ehrlicher) wäre es sowieso dass ein gefördeter Tarif einfach Marktpreis + x,x cent wäre. Allerdings wäre eine Amortisationsberechnung dann noch weniger zuverlässig. |
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Hab bei ÖMAG diesen Punkt im Detail nachgefragt und nur eine Standardantwort bekommen. Wollte nämlich wissen wie mein Lastprofil aussieht bzw. welches angenommen wird - nichts zurück gekommen, nur der Satz vom FAQ. Hatte dann noch zwei andere Fragen auf die nichtmal wirklich eingegangen wurde, zB was ist jetzt der Einspeisetarif? Weil die Ausgleichsenergiekosten werden vom Marktpreis abgezogen, die sind deutlich unter 1Cent, wollte aber wissen ob ich das richtig verstanden habe... 25,858 Cent/kWh - 0,076 Cent/kWh (Ausgleichsenergiekosten) = 25,782 Cent/kWh @Gawan: Du redst aber wh. vom "fixen" Tarif und nicht vom Marktpreisabhängigen? Sonst wäre die Abrechnung (durch 12 dividieren) definitiv falsch, oder wird dann nachträglich ausgebessert? Ich nehme mal an bei dem Marktpreistarif wird irgendeine Gewichtung (Lastprofil) lt. Anlagendaten angenommen, zB im Jänner 100kWh, dann 150, 300, 700 usw. und dementsprechend wird laut. Marktpreis (ungefähr) ausbezahlt, nach einem Jahr wird dann die Mehreinspeisung oder Mindereinspeisung auf die Monate prozentuell aufgeteilt und gegengerechnet - so wärs mMn zumindest am fairsten ohne monatliche Ablesung bzw. Smartmeter... |
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Ich denke es wird das Lastprofil für PV (E1) verwendet. Ob das aber mit dem Verbrauchsprofil (Eigenverbrauch) gegengerechnet wird weiß ich auch nicht. Jedenfalls gibts beim Marktpreis keine Akontozahlungen mehr. Abrechnung einmal jährlich (denke nach Zählerablesung durch Netzbetreiber) |
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Okay. Also einmal jährlich wird ausbezahlt. Wieder was neues :) |
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Beitrag #338 Rückantwort der OeMAG |
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Die OeMag hat jetzt die Info wegen Umstellung auf Marktpreis öffentlich gemacht: https://www.oem-ag.at/de/neues/ |
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D.h. es wird dann im Folgejahr die Rechnung gelegt bzw. das Geld überwiesen? Kann man die ÖMAG davon überzeugen das sie zumindest einen Anteil im gleichen Jahr überweisen. Ich bin mit 01.01. auf Martkpreis umgestiegen und wenn ich alles erst nächstes Jahr bekomme (Rechnung/Geld) ist das steuerlich etwas blöd. Zumindest für 2022, wenn ich dann auf Marktpreis bleibe wird es wieder egal sein für 2023. Was ist eigentlich wenn man einen Smartmeter hat, dann müsste ja die ÖMAG regelmäßig Daten bekommen können und somit könnten sie ja schon mal eine Zwischenüberweisung machen. |
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ÖMAG zahlt nach DEREN Intervallen Abläufen, nicht nach Wunsch der User, da würdens schön in einen Schlammasel laufen wenns das machen würden. |
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Mit allen Gebühren wirst du brutto irgendwas über 20ct für den Strom bezahlen. Angenommen wir bekommen für den Strom 26ct und bezahlen 22ct, was eh schon die absolute Ausnahme sein wird. Wie wollt ihr das steuerlich schaffen, dass es günstiger ist den Strom nicht selbst zu verbrauchen sondern einzuspeisen? Außer es handelt sich natürlich um eine Kleine Anlage, aber bei der gängigen Forumsmeinung "Mach das Dach voll" geht die Rechnung trotzdem nicht ganz auf, oder hab ich hier wo einen Denkfehler? LG |
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Weils grad dazu passt in die ganze Kostenrechnung: wie schaut's aus mit dem Thema Finanzierung? kann mir ja net vorstellen, dass jeder das Geld hat um das Dach voll zu machen - ich zumindest hab's verabsäumt damals in den Kredit rein zu rechnen und gleich mit zu machen und beschäftige mich jetzt nachträglich damit. Gibts da spezielle Konditionen bei den Banken oder muss ma sich einen KonsumKredit für 5% holen um eine größere Anlage zu finanzieren? |
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Hallo derGelernte, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können. | ||
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Raika hat so etwas, du musst aber schon einen Kredit dort haben, dann kannst du dir um 15k einen Nullzinskredit auf 15 Jahre machen lassen. Ich habe zwar die Kohle, blase aber lieber meinen bestehenden Kredit auf, bei den noch historisch niedrigen Zinsen ist mir das lieber. Falls sich da schneller was ändert, kann ich ja immer noch sondertilgen. Kredit aufblasen kostet mich nur einen Termin samt Unterschrift, Konditionen bleiben dabei gleich. |
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Hm. Ok oag. BA hat mir geantwortet Aufstockung is sowieso und nie und generell net möglich :( |
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