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Entwurfsplan Haus Hanglange

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  •  Gemeinderat
18.9.2020 - 17.11.2024
3.436 Antworten | 123 Autoren 3436
212
3648
Nach langem Warten auf eine positive Umwidmung, haben wir nun einen ersten Entwurfsplan erstellt. 
Was meint ihr dazu? 


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  •  MalcolmX
19.9.2020  (#1)
Da würde mir ein fettes Fenster in der Küche fehlen!
Sonst hab ich keine Ahnung 🤪
Ich persönlich würde schauen die Kinderzimmer grösser zu bekommen...

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  •  derLandmann
  •   Silber-Award
19.9.2020  (#2)
DAS nenn ich mal Hanglage... bist depat ^^

Fenster in der Kuche halte ich auch für ein Muss.

Die Stiege wäre mir viel zu mächtig, nimmt zuviel Platz weg, die Kizi hingegen etwas klein.
Warum muss das Schlafzimmer so riesig sein?? Verbringt ihr ganze Nachmittage drin wie die Kinder in ihren Zimmern?

Norden ist oben? 

Habt ihr mal überlegt das Haus 90grad gedreht aufs Grundstück zu bringen? So wie jetzt is mit Garten null...

lg


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  •  Maarch
  •   Silber-Award
19.9.2020  (#3)
Mir gefällt das Prinzip sehr gut.
Hier ein paar erste Punkte, die mir auffallen / ich ändern würd:

* der Couchbereich fällt sehr klein aus...
* die Schränke in den Schlafzimmern sind zu wenig tief für gewöhnliche Schränke. Das ist vor allem im mittleren Geschoss ein Problem.
* bei der Hanglage würd ich schauen in jedem Geschoss eine Möglichkeit zu haben rauszugehen. Bei kleinen Kindern macht auch eine ebene Rasenfläche im Hang Sinn (Spielturm, Sandkiste,...)
* ich würd nicht gern immer ein Auto direkt vor der Haustür parken haben. Und da man auch genug Besucherparkplätze braucht, würd ich deshalb links vom Haus noch 2 Stellplätze hintereinander vorsehen.
* ich würd schauen, dass die Trennwand zwischen Foyer und Erschließung wegfällt, soweit statisch möglich...

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  •  Turbissimo
19.9.2020  (#4)

zitat..
Maarch schrieb: bei der Hanglage würd ich schauen in jedem Geschoss eine Möglichkeit zu haben rauszugehen.

Würd ich auch unbedingt einplanen. Auch von der Terasse in den Garten zu kommen wäre für mich ein unbedingtes Muss! 

Finde die Treppe generell nicht gut gelöst, nimmt dem Wohn/Essbereich sehr viel Platz weg und schafft ungenützten Raum.
Außerdem würde ich den Keller zum EG abtrennen wollen, z.b durch eine Türe bei der Stiege.

Habt ihr euch nie überlegt den Haupteingangsbereich im EG zu machen? Vom Gelände her wäre es locker möglich.
Mich würde es nerven wenn alle gäste ständig durch die Garage gehen und sich auch noch an den Autos vorbeizwängen müssen.

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  •  Gemeinderat
19.9.2020  (#5)

Danke für euren Input:

Norden ist oben
Fenster für die Küche ist schon angemerkt worden von uns (hab ich nicht erwähnt - danke für die Bestätigung).

Wohngeschoss Eingang rechts war mal geplant aber eben dann nicht mehr. 
Das Haus muss auch mittig stehen weil rechts eine Auffahrt ist (steil).
Das mit der Stiege gebe ich weiter.
Kinderzimmer auch (die hätt ich auch gerne größer!) - Schlafzimmer eben eh nicht wobei wir im WG schlafen würden im Norden und die Kinder im obersten Geschoss im Süden (mit akustikverglasten Fenstern).

Was meine Frau noch will: Küchenbereich mit TV Bereich tauschen. Also links unten Küche. Aber eben mit Fenster und Arbeitsplatte wo das Fenster ist. 
Wegen dem Garten hadern wir eh voll.
Sie wollte das Haus lieber ganz rechts haben damit links ne passable Fläche ist. Aber das geht anscheinend nicht und mit ebnen ist auch nichts wegen Versickerung und weil halt im Winter Schnee, Salz und Co von oben kommen. 
Dass im Lagerraum kein Fenster ist tut weh (Lichtschacht?!). Weil dort soll ja Werkbank rein, Lager sein und ggf Mini-Fitness Bereich... 

Naturfotos im Anhang.
Vater meint: Grundriss kann man fast nicht mehr erwarten (leider!). 

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  •  Cleudi
  •   Gold-Award
20.9.2020  (#6)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Kinderzimmer auch (die hätt ich auch gerne größer!) - Schlafzimmer eben eh nicht wobei wir im WG schlafen würden im Norden und die Kinder im obersten Geschoss im Süden (mit akustikverglasten Fenstern).

So, jetzt hab ich ein Verständnisproblem. Ihr schaft im Wohngeschoß im 11m2 Zimmer, obwohl im OG euer Schrankraum ist und ein riesiges undefiniertes 23m2 Zimmer? Ich hätte ein paar Ideen, aber dazu wäre es vorweg mal interessant, auf Basis welcher Bedürfnisse und Wünsche eure Planung zustande kam.

Die Stiege würde ich übrigens so lassen. Über gewendelte Treppen mit Einkäufen und schweren Sachen zu müssen ist nicht sooo super. Eingang unten finde ich auch OK, mit seitlichem Eingang verliert ihr ja noch mehr Gartenfläche.

Wofür ist das 23m2 Zimmer im OG vorgesehen?
Ist der Schrankraum für alle gedacht?
Wie viele Kinder sind geplant bzw. schon da?
Habt ihr oft/viele Gäste (die auch übernachten)?
Wird das Büro rein privat genutzt oder mit Kundenverkehr (glaube ich nicht da es unten kein WC gibt)? Wie viel Home Office ist geplant?

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  •  Hermine
20.9.2020  (#7)
Solange die Kinder klein sind wir es mit dem in getrennten Stockwerken schlafen schwierig klappen.
Ich bin bei den vorigen Kommentaren: die Kinderzimmer größer, das Elternschlafzimmer kleiner (Kinder sind öfters länger in ihren Zimmern als die Eltern im Schlafzimmer).
Gebt doch das Bad um OG über das Bad des EG und den Schrankraum weg. Dann gehen sich 3 ähnlich große Zimmer gut aus.

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  •  berhan
  •   Gold-Award
20.9.2020  (#8)
Aus technischer Sicht würde ich im EG das Zimmer mit dem Bad tauschen und im OG den Schrankraum mit dem Bad. Dadurch wird die Leitungsführung von WW WW [Warmwasser] und Abwasser kürzer/einfacher. 

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  •  heislplaner
  •   Gold-Award
20.9.2020  (#9)
im og den sr streichen und im großen sz integrieren. statt dem sr mit dem bad raufrutschen und somit den gewonnenen platz den kizis geben

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  •  Gemeinderat
20.9.2020  (#10)
Ja das mit dem Bad vs Schrankraum im OG stimmt... gebe ich weiter.

Das große nördliche Zimmer im OG ist eher eine Art Spielzimmer aktuell. 
Eltern SZ ist ja im Wohngeschoß und mein Büro (Home Office) ist unten im Kellergeschoß. 
Das soll aber eigentlich gewerblich deklariert werden. Besuche... unsicher (also beruflich). Aber stimmt dann braucht es ein Klo.

Arbeite primär im Home Office.
Sie ist Lehrerin.

Seitlicher Eingang im Wohngeschoß war mal in Diskussion - aber Frau meint, dann brauchts dort eine Art Garderobe ... 

Architekt schrieb vorhin: Haus weiter nach rechts zur Auffahrt (Gemeindestraße) könnte klappen. 
Eben damit wir links zumindest irgendeine Art "Garten" zusammenbringen. 
Möglich, dass wir am Ende im OG schlafen (und die Planerin des Architekten das wo gemeint hat?) und im Wohngeschoss ist dann eine Art Arbeitszimmer? Wir wollten halt ein getrenntes Bad zu den Kindern. Die sollten ihren "Trakt" haben. 
Kinderzimmer etwas größer wäre natürlich fein. 


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  •  Gerhard52
  •   Bronze-Award
21.9.2020  (#11)
Ohne jetzt in Details zu verfallen:

Wenn ich dieses Grundstück hätte, wäre mir die Optik vom Haus "mehr oder weniger" egal.
Dieses Haus lebt vom Ausblick auf den See. Ist ja schon in zig anderen Threads angemerkt worden (weiter rauf?), weiß nicht ob es umsetzbar ist oder nicht, oder ob du dann ziemlich viel aufschütten müsstest, ausbaggern müsstest. Das in Kombination mit 2 Etagen Grundstück, ganz vorne hin ein Stützmauer genehmigen lassen, maximum was geht (2m?) un die erste  Etage nivellieren.
Danach Haus ganz nach links ansetzen, eventuell das Design komplett umgestalten und die Garage irgendwie auf der Mitte des Grundstückes machen das man die Zufahrt auf der Mitte von der aufsteigenden Straße hätte. Haus soweit es möglich ist links-oben positionieren und dann viel Glas. Das man aus dem Wohnzimmer/Schlafzimmern oben jederzeit den See sehen könnte. Die Garage dann als Terrasse verwenden bzw. begrünen und einen Garten machen mit Pavillion. Mein erster Gedanke wäre das Haus so gut es geht quer zu legen und alle Möglichkeiten ausschöpfen die ich hätte.

Ich weiß Geschmäcker sind verschieden, aber ich finds schad um das Grundstück und diesen Ausblick.

Nochmals:

Ich bin kein Archi und kenne die Abstände nicht, oder mit welchen Kompromissen man diese unterschreiten könnte. Aber zu dieser Aussicht macht man eine breite Front und keine Schmale 😋

Bzw. irgendwo anders sparen und dafür, falls das Nebengrundstück größer ist, bitten und betteln das man einen Streifen von 5m bis nach unten erwerben darf!

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  •  chistar
21.9.2020  (#12)
Ich würde mir mal überlegen, die Zufahrt von Oben zu machen, sofern das zulässig/möglich ist (Hier geht ja auch eine Straße vorbei).
Dann wäre das Haus oben schön heraussen und unten wäre mehr Platz für einen Garten.

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  •  Gemeinderat
21.9.2020  (#13)

Also wir (2 Erwachsene, 1 Kind 4 Jahre - ein Kind noch geplant!) haben viele Konzepte überlegt.
im Norden verläuft die Hauptwasserleitung der Gemeinde - da wird nix mit Bauen. 
auch seitlich wurde überlegt aber dann ist alles Grün weg. 
Weiter zurück gehen und hoch war auch mal meine Idee. Vermutlich schlicht zu teuer. Wir haben jetzt schon - dank geozentrischem Gutachten - die Auflage, dass viel zu schottern ist weil die Versickerung (alles Lehm) nicht gut ist. 
Der Architekt erwähnte bereits Mehrkosten von 10.000 Euro - wir sind jetzt schon bei 400.000 Euro für (das kleine) Haus. 
Im anderen Thread wurde das mit dem Ausblick erwähnt, aber der Bau im Süden ist zu hoch. Wurde damals (angeblich unter Strafzahlung) zu hoch gebaut... 
Wir schauen also bestenfalls zwischen den beiden südlichen Häusern durch. 
Wie gesagt - bin für jeden Input dankbar - wollen uns a) auch keinen Palast leisten und b) noch ist ja alles weiterhin ein Entwurf. Vermutlich wirds vom Grundriss kaum anders funktionieren? Das mit der Auffahrt und Zufahrt ist natürlich noch eine Idee, wobei ein extremer Nachteil im Winter (die Auffahrt ist zu steil, das würde heute angeblich nicht mehr genehmigt...) 


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  •  Hermine
21.9.2020  (#14)
140m2 Wohnfläche ohne Keller ist doch eh super. Wir haben auch nicht mehr. Es muss ja nicht immer ein 200m2 Palast sein.
 


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  •  Gemeinderat
21.9.2020  (#15)
Danke Hermine. Ja wir wollen ja "drin leben" und nicht "dafür leben". 
Sehe es bei meinen Eltern. Fleißige Leute. Riesiges Haus übernommen, saniert in den Frühen 90ern. Nur Arbeit. Immer wieder was zu machen. 
Ich sehe es wie beim Auto (fahren einen e-Golf): Man braucht das was zu einem passt. Größer muss nicht sein.
Aber wenn dann "bestmöglich gscheit". 
Bin auch kein fossil-Freund.
Erdwärme, Fußbodenheizung, PV, Speicher, moderne Konzepte.
Aber: Hausautomatisation ist mir nicht wichtig. Licht und Co kann ich selbst auch regeln... 

Habe mal alles zusammengefasst - alle eure Meinungen (sinngemäß) und werde das mit dem Architekten besprechen. 
Die Terrasse muss ja rausbetoniert werden (Portal). Ich bin kein Freund von dicken Betongeschichten :/ aber anders wirds nicht gehen. Hätte gerne mehr "grünes Gras". 
Und meine Frau würde gerne (Eingelassen kannst eh vergessen wegen Platz) einen wenige tausend Euro teuren Rund-Pool noch aufstellen. 


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  •  Bungi
  •   Bronze-Award
22.9.2020  (#16)
Blöde Frage, aber wozu braucht man einen Pool, wenn man einen wunderschönen See in Sichtweite hat?

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  •  derLandmann
  •   Silber-Award
22.9.2020  (#17)
Kann man absolut nicht vergleichen, für die schnelle Abkühlung fährst du nicht jedes mal an den See.

Unter all den genannten Aspekten würde ich versuchen das Haus so breit wie möglich zu bauen. Sollte auch Kosten sparen (Baggern) und ist ev. leichter aufzuteilen.

Die Möglichkeit vom Obergeschoss rauszugehen wär für mich ein Muss. Hier müsste man vl eher das Haus nach dem Garten planen, nicht umgekehrt, denn überall kann man wohl nicht terassieren, und das Ziel wird wohl sein trotzdem möglichst viel ebene Fläche zu erhalten.

Den Pool würde ich, wenns das Budget hergibt, in der Frontalansicht direkt rechts neben die Garage machen. Sollte sich der Aufwand in Grenzen halten, und man hätte ihn direkt neben der Terasse und einen wunderbaren Ausblick vom Wasser aus :)

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  •  Gemeinderat
24.9.2020  (#18)
Wir haben mal jeden Input weitergegeben.
Dabei kam heraus, dass die Planerin annahm, das Büro unten sei eine Art Gästezimmer. 
Es wird jetzt wohl noch etwas umgeplant zB Klo im Kellergeschoß (Gäste / Kunden, Eigenbedarf).

Pool ja - vermutlich eher links neben der Terrasse - du schaust sonst nur in die Hauswand des südlich gelegenen Gebäudes... 


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  •  Marty
24.9.2020  (#19)
Würd Technik und HWR zusammenlegen, also die Wand entfernen.

Oben die Schrankraumlösung mit dem Bad daneben gefällt mir nicht so. Entweder integrierst ihn im Nordwesten ins Schlafzimmer und hast dann mehr Platz fürs Bad, oder das Bad wandert nach NW und da wo jetzt noch das Bad is, machst ein abgetrenntes WC. Das ist weniger lang, dadurch kann man die Türln für die Kinderzimmer besser lösen.
Die "Lounge" im Schlafzimmer nimmt in jedem Fall zuviel Platz weg.

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  •  Gemeinderat
  •   Silber-Award
1.3.2021  (#20)
So es gab wohl wieder Updates.
Inzwischen ist ja der "Arbeitspreis / Baupreis" ordentlich angestiegen was man so sieht. 
Wir sprechen bereits von 420.000 Euro + Nebenkosten + Möbel / Küche / Zaun usw.

Ergo 500.000 - mit vermutlich Luft bis 50k weniger. Architekt spricht auch von 450.000 Euro herum. 

Abgesehen davon, dass es mir das nicht mehr Wert ist aktuell (sicherlich darstellbar, aber will nicht nur sprichwörtlich für ein Haus arbeiten...). 

Es ist nun mal die Hanglage, die extrem zuschlägt.

Keller mit 86.000 Euro "geht" ja noch.
Als Wohnkeller ausgeführt reden wir von 110.000 Euro. Da darüber aber die Terrasse ist (dient ja als Carport), schlägt die auch mit 30k zu Buche + 25k für Sturzsicherunt (Geländerkonstruktion).

Dass es das kostet, war / ist mir aber klar gewesen.
DENNOCH habe ich gesehen - und live erlebt - wie man wohl glaubt, einfach von heute auf morgen um 15%+ die Preise anzuziehen. 
Ich werde mir jetzt zwar noch einiges anbieten lassen und anschauen, aber grundsätzlich warte ich sonst lieber noch ein Jahr. Sollten die Preise dann immer noch gezahlt werden - trotz Auswirkungen der Pandemie, Rekord-Arbeitslosigkeit und Co - dann gebe ich mich gerne geschlagen und suche mir woanders ein Scheidungshaus inkl Grund für weniger Geld, zahle die 10.000 Euro Kaution an die Gemeinde (Bebauungsverpflichtung) und behalte den Grund halt einfach so.

Es sind sich Architekten und GU einig, dass das jetzt keine "normalen" Preisgefüge mehr sind, die sich normale Menschen leisten können sollten / müssen (zur Klarstellung: ich spare jährlich 30.000 Euro weg - sehe es daher grundsätzlich gelassen ob 100/200 Euro mtl mehr oder nicht bei der Rate...) - aber ich hatte mir ein Limit gesetzt und das wird überschritten. Und einen Zwang (außer der Kaution) wie zB Miete habe ich nicht.
Es ist daher zwar sehr ärgerlich aber kein Beinbruch, noch zu warten bis "alle" Betongoldler versorgt sind ... 

Freue mich gerne über Input, wie es euch aktuell damit ergeht. 
 


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  •  chrismo
  •   Gold-Award
1.3.2021  (#21)
450k schrecken mich da nicht. Ihr habt ja drei Geschosse mit in Summe wohl an die 200m2+große Dachterrasse und das in Hanglage. Wir haben selbst in Hanglage gebaut und der Aufwand ist einfach einiges höher.

zitat..
Gemeinderat schrieb: wie man wohl glaubt, einfach von heute auf morgen um 15%+ die Preise anzuziehen.

Dann hat die Firma eigentlich keine Lust den Auftrag zu bekommen, weil schon ausgelastet (Abwehrangebot). 

Was man so hört sind die Auftragsbücher derzeit komplett voll, wegen der Investitionsprämie für Unternehmer. Da ist es für Private schwierig derzeit. Aber abgesehen von den Abwehrangeboten, glaube ich nicht, dass es mit den Preisen deutlich runter gehen wird, da weiterhin die Löhne und Materialpreise steigen.

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