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Ja aber... womit? Kaffemaschine, Brotschneidaschine, was gibt's denn da sonst noch? 😂 Wenn wir grad nicht kochen sind alle Steckdosen frei... Toaster, Brotbackmaschine etc. wird bei uns nach Gebrauch immer in der Speis verstaut. |
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Ich rate mal mit: Wasserkocher, Handy-Ladegerät. |
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Da ist man schnell mal. Hätte auch gedacht, dass auf der hinteren Zeile 2x2 locker reichen. Nun haben wir dort stehen: Toaster, Nespressomaschine (selten verwendet) Filtermaschine, Wasserkocher, Küchenmaschine. Es geht sich grad noch aus. 😉 |
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Küche haben wir 15 Steckdosen vorgesehen. Die ist Spitzenreiter. Sonst, unter jedem Lichtschalter eine Steckdose zu machen schadet mal garnix... |
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So ist es in unserem Altbau, Lichtschalter ukd darunter eine Steckdose. |
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Ihr macht's mich fertig 😂 Wir kochen jeden tag frisch und brauchen maximal 3 Steckdosen gleichzeitig, wenn überhaupt 🤣 |
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Naja ich hab die vom Kühlschrank schon mitgezählt. Und da ich 2 Stück Arbeitsplatten zu je 3m Länge habe, muss ich da jeweils auf beiden Seiten mal mindestens 2-3 Steckdosen haben für alle täglich benötigten Geräte (Zitruspresse, Mixer, Rührstab,... Die will ich ja vielleicht mal beim Waschbecken anstecken, mal beim Herd etc. Bei der Kaffeeecke stecken halt fix Kaffeemaschine, Mühle und Wasserkocher... dann kommt schon was zusammen. Radio, Handyladegerät und geht schon dahin. In den Zimmern hab ich dafür recht wenig (Kinderzimmer jeweils 6 Dosen,...) Arbeitsplatz hängt jeweils eine Steckerleiste mit Überspannungsfeinschutz... |
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Ihr seids halt verwöhnt. Ich hab jetzt für die ganze Küchenzeile, wo wir wohnen und die nur klein ist, 2 Steckdosen (!!) und da muss ich halt immer An- und Abstecken. Damit geht sich Kochen für 2 Erwachsene und 2 Kinder aus. Brutal. Die Küchenzeile ist nur 3 Meter lang oder so :D Leben auf kleinem Platz halt. Vielleicht mach ich einfach durchgehend Schukos von links bis nach rechts. Denke 30 Stk gehen sich aus :D |
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Ach so, na mit den fix verbauten kommen wir auch auf insgesamt 11. Wir stecken halt wirklich alles ab und verräumen die Sachen die wir nicht brauchen. Die Kaffeemaschine darf zwar bleiben, wird aber abgesteckt weil die eine Uhr hat die nicht deaktiviert werden kann, und das nervt 🤣 War bei uns vorher auch so, vermutlich hat sich deswegen unser An/Austeckverhalten so ins Hirn gebrannt 🤣 |
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Es vermittelt ein Gefühl von ... Konstanz und Ruhe, wenn alles seinen Platz hat. Außerdem: wenn Verbraucher permanent Strom ziehen, wer weiß ob es nicht mal zu einem Schaden kommt (am Gerät). |
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Auch meine Frau wollte eine leere Arbeitsfläche, deswegen am liebsten eine Speis, wo alle Geräte stehen. Ging platztechnisch nicht, also haben wir extra Nische mit French door (oder so) für Allesschneider, Küchenmaschine und Toaster - das machst in 5 Sekunden zu und schaut dann alles schön aus. Dann bekamen Filtermaschine und Espresso Maschine ihren eigenen Platz, und wir dachten, das war's. Naja. Induktionsherd macht zwar schnell Wasser heiß, aber Wasserkocher (mit Teefunktion) ist halt schon sehr nett, und schwupps, gab es den als Geschenk. 😉 Und dann hat Frau auch so gerne Milchschaum und täglich Selleriesaft, warum eigentlich nicht? Tja, ein Milchaufschäumer ist schon was Feines (und nimmt neben der Espressomaschine auf dem höhere gestelltem Geschirrspüler auch keinen Platz weg), und der Slow Juicer bereichert seit Weihnachten tatsächlich jeden Morgen mit diesem anfangs zwar gewöhnungsbedürftigen, aber doch mittlerweile nicht mehr wegzudenkendem Safterl. 🤪 Der Große kommt - oh Wunder - auch auf den Gesundheitstrip und fordert mittlerweile einen Smoothiemaker ein, und der Radio soll auch wo angesteckt werden. Und Schwuppdiwupp hab ich jetzt tatsächlich 10 (!) permanent angesteckte Geräte. 🤦♂️ Hab's selber 2mal nachzählen müssen... Und diese Geräte sind tatsächlich alle nahezu täglich in Gebrauch. Ich würde wahnsinnig werden, müsste ich sie täglich hin- und herräumen oder Steckdosensharing machen. Ich weiß, mag ein Extrembeispiel sein. Aber es soll euch als Anstoß (oder Abschreckung 😄) dienen. |
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Wie haben in der aktuellen Küche zu wenig Steckplätze und es MACHT mich wahnsinnig. Und ich will mich auch nicht an sowas gewöhnen (müssen)... :) wozu auch bei einem Neubau... |
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Danke für die Aufklärung 🙂 Also leer ist unsere Arbeitsfläche eh trotzdem fast nie, da gibt's noch genug was so herumsteht 😉 Mal schauen wie sich das bei uns noch entwickelt, vielleicht gewinnt irgendwann mal die "Faulheit" und wor räumen nix mehr weg. Ich werde berichten, wenn bei uns mal alle Steckdosen belegt sind 😉 |
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Also 2x2 wären mir auch zu wenig, Kaffeemaschine, Wasserkocher, Jetzt neu die Moulinex zum Raffeln, denn kommt der Mixer, der Pürierstab, usw. Lieber 2 frei dazumachen, als die nächsten Jahr ärgern. Na bei 15 Steckdosen wird es wohl langen. Ich möchte nicht jedes Gerät aus der Speis holen müssen. Stell Dir vor Du bist mal einarmig unterwegs ( Gips gemeint) dann hast Du Dich mit dieser Aufteilung selber noch mehr behindert. Nur die Sondersachen könnten in die Speis( Osterlamm usw) |
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Ich mag auch ne leere Kochinsel. Wobei im Alltag sind nur allzu oft Schulsachen, Taschentücher, Buntstifte und Ladeeräte drauf. Küchenmaschine,Toaster und Co will ich aber nicht fix auf der Kochinsel stehen lassen. Die haben Platz in Ausziehladen der Kochinsel. Insofern reichen bei uns 4 Steckdosen bei der Insel. Wirklich fix belegt sind davon nur 2. Bei der Küchenzeile sind dann nochmal 3 die so gut wie nie in Verwendung sind plus 6 fix für Geräte belegte (Kühlschrank, Einbaukaffemaschine, Geschirrspüler, Dampfgarer, Backofen, Mikro) Ansonsten waren wir im Ganzen Haus sehr grosszügig mit Steckdosen. Und das war auch gut so. |
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ich würde versuchen so viele leerverrohrungen vorzusehen wie möglich. wir haben viele dieser verrohrungen vorgesehen um von einem eck zum anderen zu kommen (teilweise ohne zusätzlicher dosen - die kann ich notfalls nachträglich setzen, die verbindungen nicht) - immer mit verbindungen zum schaltschrank. so haben wir zb nachträglich aus einer wechselschaltung eine kreuzschaltung machen können usw manche dinge ergeben sich (bei noch so guter planung) durchs bewohnen |
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Ich habe 3 Doppelsteckdosen und dann noch die zwei Stück unterhalb vom Bora-Kochfeld. Reicht für uns locker. |
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Sicher praktisch, aber für mich ein NoGo. Bei mir kommt da kein elektrisches Gerät ohne echten mechanischen An/Aus-Schalter in die Nähe des Bettes. Man ist sowieso tagsüber von Strahlung umgeben, da will ich zumindest in der Nacht meine Ruhe davon haben. Viele Menschen legen sich aber auch das Handy als Wecker mit aufgedrehten Bluetooth, WLan und 5G aufs Nachtkästchen. Dazu noch die Smartwatch am Handgelenk... Für mich ist das nix. Zum Thema Steckdosen-Platzierung gibt es nur eine Regel die immer zutrifft: Es sind immer zu wenige oder an der falschen Stelle. |
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Der Bewegungsmelder funktioniert mit 24V DC, da strahlt nix. Den Treiber für den LED Streifen kannst ja außerhalb des Erfassungsbereiches der menschlichen Sensorik platzieren, da strahlt auch nix, wenn es nicht leuchtet. Oder Netzfreischaltung. Die 15 Sekunden, wo der LED Streifen leuchtet, das halt ich aus. Entspannt bleiben! 😎 |
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Habt ihr Getier (Katzen)? 🤣 ||
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In Wirklichkeit ist eine Nachttischlampe mit An-Aus Schalter viel 'schlimmer' als meine skizzierte Lösung, da natürlich die 230V bis zum Schalter anstehen und so ein elektrisches quasistatisches Feld generieren (ohne Stromfluss natürlich marginal, aber doch messbar). Und das in Kopfnähe. Meine Loxone schaltet den Stromkreis im Verteiler in der Garage ab, das ist wirklich weit weg vom Kopf. Die sollen doch auch was sehen in der Nacht. Müssen dann nicht den Nachtmodus ihrer Augen bemühen... 🤣 |
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