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Ja, so schnell kann sich was ändern! Wir werden den Diesel als Kraftstoff noch für wichtigere Sachen brauchen, als zum Spazieren fahren. Baumaschinen werden immer Diesel brauchen, natürlich die Landwirtschaft zur Nahrungsmittelproduktion, um unabhängiger vom Ausland zu sein. Auch Gas wird für wichtigere Dinge notwendig sein, um die Industrie, wenn sie weiter laufen soll, hängt am Gashahn, da wird halt das Pool aufwärmen nicht so wichtig sein. Weiß aber auch, dass der Privatverbrauch nur einen kleinen Teil des Gasverbrauchs ist, aber trotzdem nicht vernachlässigbar. Gab ja schon mal eine Gaskrise 2009, schnell wurde es wieder vergessen, und fleißig wieder Gasthermen eingebaut. Jetzt das große raunen. Man kann es den Leuten und Bauträgern nicht verübeln, es ist ja eine einfache und schnelle Sache der Einbau. Solange nicht mal wirklich aus dem Gashahn nichts rauskommt, wird das Umdenken eher schleppend gehen. |
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Ich möchte hier kurz versuchen aufzuklären, warum Ökostrom (Verbund, etc.) auch teurer wird, und warum wir eigentlich alle zusammen am hohen Preis schuld sind. Prinzipiell hat Österreich eine gute Abdeckung mit Wasserkraftwerken. Diese reichen aber nicht aus, um die benötigte Menge im Winter zu produzieren (Schnee, Eis, etc. verhindern genug Wasserfluss). Das bedeutet, dass der Verbund bspw. von seiner gesamten Stromproduktion 35% in den Wintermonaten produziert und 65% in den Sommermonaten. (Die Zahlen sollen nur einen Unterschied deutlich machen, den tatsächlichen Wert habe nicht herausgesucht). Der Verbund will vereinfacht gesagt aber trotzdem 100% verkaufen und tut dies natürlich auch. Die Kunden haben nun aber alle unterschiedliche Bedürfnisse, wieder als Annahme nehmen wir 50% im Winter, 50% in den Sommermonaten (Durch Wämepumpen & PV-Anlagen gibt es vermutlich ganz andere Verhältnisse, da benötigt mancher Haushalt wohl 70% seines Gesamtstrombedarfes im Winter und im Sommer nur noch 30%) Man sieht nun eindeutig, dass der vorhanden Ökostrom und der tatsächliche Bedarf weit auseinander liegen (im Winter zu wenig Ökostrom, im Sommer zu viel). Da wir somit im Winter ordentlich Kohle & Gaskraftwerke zuschalten bzw. Strom importieren müssen (natürlich auch für diejenigen, die reine Ökostromverträge haben), muss jeder anteilig auch die Kosten für die entsprechende Produktion mittragen. Der Strompreis setzt sich so wie alle Güter aus Angebot & Nachfrage zusammen. Über die "Merit-Order-Kurve" wird der Preis festgelegt, wobei das teuerste benötigte Kraftwerk den Preis bestimmt. Österreich importiert im Winter also eine Menge teuren, Nicht-Ökostrom und exportiert dafür im Sommer den Überschuss. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Wenigverbraucher somit einen zu hohen Preis je kWh bezahlen, die Vielverbraucher gegensätzlich aber zu wenig. Denn würden wir alle gemeinsam nur so viel verbrauchen, dass wir mit unserem produzierten Ökostrom auch im Winter auskommen würden, dann wäre die kWh für jeden Haushalt wirklich günstig. Es sind also auch jene Haushalte mit Ökostromverträgen angehalten, ihre Verbräuche drastisch zu senken. Denn vielleicht es ist genau der eine unnötige dritte Tiefkühler, der uns in der Merit-Order-Kurve auf die nächste Kraftwerksstufe hebt. Warum hat der Verbund nun so tolle Zahlen? Die Preiserhöhungen greifen meines Wissen nach erst mit 1.5.2022. Eventuell sind dies schon die Vorboten, dass nachhaltige Produktion in Zukunft doch zu deutlich höheren Gewinnen führt. Denn so wie sich derzeit jeder mit PV-Anlage über die hohen Einspeisevergütungen freut, sei es auch dem Verbund vergönnt, die im Winter bereits ihre kommende Überproduktion im Sommer gut auf den Strommarkt verkauft haben. Der nächste Aufschrei wird kommen, wenn Haushalte mit reinen Ökoverträgen plötzlich eine CO2 Steurer auf die kWh zahlen müssen. Das Ziel muss also der rasche Ausbau erneuerbarer Energie sein, aber gleichzeitig auch die Senkung der benötigten Energiemengen. Eine Senkung der benötigten Energiemengen wird man leider nur über massive Preiserhöhungen schaffen. Im letzten Monat haben zumindest einige bei mir im Freundekreis begonnen, sich ein wenig für Ihre Verbräuche zu interessieren (Viele können den eigen Jahresbedarf noch nicht mal auf +-1500kWh schätzen, obwohl sie schon mehrere Jahre im Haus oder der Wohnung sind). Zwei haben immerhin schon den oben angesprochenen dritten Tiefkühler abgesteckt. 2 |
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Hallo Mario33, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Jährlicher Stromverbrauch normal? |
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Hatte aktuell 5600kWh - 4Personen, 130qn WNF, KWL, 2Kühlschränke+TK, LWP, Netzwerkhardware + Server + viel HO, Waschmaschine+Trockner, Zisternenpumpe, elektr. Badheizkörper, keine PV, kein E-Auto. Alleine Waschmaschine + Trockner kommen bei uns gemeinsam auf ca. 800kWh, beide Kühlschänke auch auf 600kWh. Netzwerk/Server/Rechner für HO nochmals 650kWh. WIr haben halt 23,5°Grad RT RT [Raumtemperatur] (Sommer und Winter), Bad im Winter 25°, täglich WM + Trockner, Kühlschränke auf 4°, viele Vollbäder. KWL muss trotz Enthalpietauscher teilweise in kalten Nächten heizen um den WT eisfrei zu halten - Normverbrauch sind 0,4kWh am Tag, durch das Heizregister kamen wir aber dennoch auf 280kWh. Hab aktuell bei GGE noch 7Cent/kWh Preisgarantie bis 12/23. PV ist angedacht. |
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Der Verbrauch schreckt mich allerdings gar nicht. Weißt du auch wie viel davon auf rein die LPW entfällt? |
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@Wiesi87 Das ist ja sogar sehr wenig Stromverbrauch wenn die 5600kWh incl. Heizen + Warmwasser sind. 7 Cent bis 12/23 sind ja auch nicht mehr zu bekommen. Was ist das für ein Stromanbieter GGE??? |
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Hallo Apobine, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Rein LWP LWP [Luftwärmepumpe] + UWP sind ~2000kWh gewesen - davon knapp 800 für Warmwasser. Wobei wir im Sommer auch auf 23,5° Grad RT RT [Raumtemperatur] aktiv kühlen mit der LWP LWP [Luftwärmepumpe]. Der Restverbrauch teilt sich ca. 2/3 heizen 1/3 kühlen. Um ganz korrekt zu sein, muss ich zur Raumheizung noch den Badheizkörper dazuzählen, der in der Badheizsaison (länger als normale Heizsaison ca. Mitte September - Mitte Mai) ; , 0,5-1kWh pro Tag dazuverbraucht - ist ein reiner Komfortfaktor für uns. GGE - go green energy - ich hab Juni 2021 vom flex Tarif (der im Lockdown extrem günstig war) auf fix umgestellt und um 1€/Monat die Preisbindung bis Ende 2023 dazu. |
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Das sind alles super Zahlen, und ich glaub dir alles, aber irgendwie nicht ganz schlüssig. Nur 800kWh rein fürs Heizen mit der LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe]? Bei 130m² und 32 kWh/m²a und einer RT RT [Raumtemperatur] von stolzen 23,5 Grad, wäre die LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] ein Effizenzwunder oder? |
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Hab schon einige Stunden in meine Heizungsoptimierung investiert. Hab eine JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] inkl. Warmwasser und Sommerkühlung (hab einen geichten Wärme- und Kältemengenzähler) von ca. 4,8 erreicht. Warmwasser zieht im Winter natürlich runter, aber wir haben in der Oststeiermark eine sehr sonnige Lage mit generell wenigen Frosttagen und vorallem sehr wenigen Tagen mit Ganztagesfrost. Weiters wenig Winterfeuchtigkeit und somit wenig abtauen. Unser Haus ist allerdings durch den kompakten Baukörper mit dickem Holzriegel mit Zellulosedämmung und Holzweichfaserdämmung außen auch ziemlich effizient. Wände haben wir U-Wert von 0,101, Dach von 0,111 und Fundamentplatte von 0,121. Fenster sind argongefüllte Holz-Alu Fenster mit Ug 0,6 und durchschnittlichem Uw von 0,91. Blower Door Test war bei 0,26h-1 trotz manueller Rolläden mit Band im OG. Die 32 kWh/m²a aus dem Energieausweis sind außerdem nicht ganz korrekt, da wir dort noch jeweils schlechtere Werte bei allen Dämmungen hatten und auch für die Dichtheit und KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] nur deutlich schlechtere Referenzwerte angenommen wurden. Hat genügt für die Förderungsabwicklung, ist aber schlechter als das tatsächliche Objekt. |
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Welche JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] hast du ohne Kühlung erreicht? |
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Ich hab die Kühlung immer schon aktiv gehabt und es mir nie einzeln rausgerechnet als JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl]. Vorallem braucht im Sommer die Umwälzpumpe einen größeren Anteil, weil die zur Temperaturverteilung immer läuft, die Kühlung aber sehr vom Wohnverhalten abhängt. Wenn die Kinder auf der Terrasse/im Garten spielen und den ganzen Nachmittag die Hebeschiebetür offen ist, hab ich relativ viel Kühlbedarf. Wenn wir unterwegs sind und kein Hitzeeintrag erfolgt, muss ich auch bei 36° kaum bis gar nicht kühlen. Die UWP läuft dennoch. Aber rein so von einzelnen Tagen wo ich mir den EER ausgerechnet habe (bei Vorlauf 21°) komme ich mit Kühlung auf hohe 5 je nach Außentemperatur (5,6-5,9). Beim Kühlen ist das Gerät also definitiv am effizientesten. Warmwasser im Sommer bringt natürlich auch top Werte raus mit hohen 5 ähnlich wie bei der Kühlung, der Warmwasserverbrauch ist hier aber natürlich geringer als im Winter(auch wenn die kleinen Kinder auch im Sommer warm baden) Warmwasser im Winter ist stark schwankend beim COP zwischen ca. 3,4 und 4,4. (mache ich so ab 13:00 Uhr zum Tagestemperaturmaximum, was bei uns auch im Dezember und Jänner meist positive AT AT [Außentemperatur] bedeutet) Heizen schwankt auch stark zwischen COP 4,1 - 5,2. Auch habe ich im Winter Tage wo die solaren Gewinne so groß sind, dass ich trotz Tagesdurchschnitt im Minusbereich kaum zuheizen muss, die UWP aber natürlich durchläuft (auf 20-30%). Die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] ist der gesamte Heizungsverbrauch mit UWP im Verhältnis zur gesamten Wärmeproduktion, bzw. Kälteproduktion. Aktuell schaue ich gerade wie ich die UWP-Verbräuche minimieren kann, weil ich hier mit meinem Heizkonzept mit sehr geringer VL VL [Vorlauf]-RL Spreizung halt die UWP höher fahre beim heizen und kühlen. Da gibt es glaub ich noch Potential. Aber die "low hanging fruits" hab ich alle schon geerntet glaub ich. |
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auch wenns offtopic ist, wenn du die JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl] über die Wärme- und Kälteproduktion ziehst, verfälscht du sie ziemlich, sowohl für den Kühl-, als auch für den Wärmeteil und ist eher nicht so aussagekräftig. bist du dir da sicher? Ich würde meinen, dass man im Sommer mehr schwitzt und demnach öfters duschen geht...zumindest nicht weniger als im Winter. Absolut, die Leistungsaufnahme bei den UWP nimmt mit der Pumpendrehzahl exponential zu. Andererseits brauchen die UWP mittlerweile rel. wenig Strom und sollten in der Regel mit 20-30 Watt locker zu betreiben sein (sowohl Winter als auch Sommer). |
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Ich reaktiviere den Thread mal, da ich etwas amüsiert über den Aufschrei von 13.000kwh/a war. Wir hatten den gleichen Verbrauch im Jahr 2022 (gerade Abrechnung bekommen). Von daher finde ich nicht, dass es da einen "Defekt" hat. Wir beheizen 335m² im Winter (~22°) und kühlen 238m² im Sommer (~19 Grad) bei 3 Personen im Haushalt. Beides mit einer S1155-6. Kein E-Auto. Dafür KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], KNX, entsprechend IT-Infrastruktur (2 Serverschränke), 2KS, 1GS, 2 Personen im HO, etc. Aktuell zahlen wir 26,38ct/kwh inkl. (ohne Netzgebühr, etc.). Läuft Ende Februar aus. Schreckt mich jetzt aber auch nicht, wenn es auf 35-40 steigt. |
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Energiesparhaus at it´s best 😁 |
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👍👍👍 die einzige strategie aus der energiekrise... |
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Najo, das ganze ohne E-Auto usw. ist schon sehr viel. Ob du dann bei einem Strompreis von 0,5 €/kwh und 6000 € Stromrechnung auch noch so amüsiert bist, würde ich anzweifeln...zumindest ich wär´s nicht |
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Absolut, und jeder hier hat das ein Stück weit selbst in der Hand. Wir haben im Jahr 2016 noch 7.200 kWh aus dem Netz bezogen (Heizung+Haushalt) 2022 waren es 5.400 kWh und da ist im Gegensatz zu 2016 jetzt ein BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] dabei mit dem wir mittlerweile ca. 70% unserer individuellen Mobilität erledigen. PV installiert, Heizung optimiert, Stromfresser ersetzt und ein allgemein sensiblerer Umgang mit dem Thema Energie. Und damit gehöre ich bei Weitem nicht zu den Sparmeistern hier und es wäre sicher noch immer Luft nach unten... |
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Wir auch nicht. Wir haben ca. 8000 kwh bezogen, davon waren ungefähr 1500 kwh fürs E-Auto. Da sind aber einige große Verbraucher dabei, die vielleicht in einem 0815 Haushalt nicht sind: Heizung für 300m2: 2800 kwh Poolpumpe: saugt 2 kw Brunnenpumpe zur Bewässerung: 400 kwh Serverschrank: 1600 kwh Klimaanlage: 350 kwh KWL: 500 kwh Übrigens Homeoffice macht gar nicht so viel aus, ich bin zu 99% im HO (mit großem 100 W Bildschirm), das waren ca. 400 kwh pro Jahr. In Summe (also inkl. PV) haben wir ca. 11500 kwh letztes Jahr Gesamtverbrauch gehabt. 🙁 |
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Obwohl der bisherige Heizwärmebedarf unseres Neubaus wahrscheinlich aufgrund Restbaufeuchte etwas höher ist, hatten wir vom Einzug Ende Juni bis 31.12.2022 einen Gesamt-Stromverbrauch für HH + Heizung von ca. 2300kWh. 4 Personen, Sole-WPWP [Wärmepumpe], KWL, festes Homeoffice, häufiges Kochen + Waschen usw. Rechne mit unter 5000kWh aufs ganze Jahr gesehen. Kenne manche Fälle, die alleine für Ihre LWWP LWWP [Luft-Wasser-Würmepumpe] 6000kWh verbrauchen puhh. Wahnsinn was da verschenkt wird, weil wohl nicht richtig geplant und eingestellt wird. Ich achte schon auf möglichst niedrigen Stromverbrauch bei Heizung und HH so weit es vernünftig machbar. Bei meiner Frau und manch anderen bedarf es schon etwas Überzeugung und man muss aufpassen, dass man nicht etwas schräg angesehen wird. Wir haben auch ordentlich PV auf dem Dach + Speicher, aber aufgrund der Handwerker/Liefersituation noch nicht kpl. fertig. Wenn die Anlage endlich darf, dann hoffe ich, dass wir nur noch 1000-1500kWh/Jahr beziehen müssen. |
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Inkl. E-Auto hatten wir 2022 12.500 kW Verbrauch. 3.200 davon fielen auf das E-Auto, ca 5.300 auf LWP LWP [Luftwärmepumpe]. 140m2 Haus, zwischen 19 und 20 Grad, 70m2 Altbau mit Heizkörper. Ich habe einen ordentlichen Schreck bekommen da wir nur zu 2 sind. Klar, drei Tage die Woche Home-Office, Trockner oft und gerne in Verwendung, gekocht wird meist am Abend wo die PV nix mehr abwirft. Aber dennoch war ich ein wenig erschüttert 😅 Anzumerken ist, dass unser Installateur bei der Heizung von uns unbemerkt, eingestellt hat, dass das Warmwasser ständig aufheizt. Das haben wir erst im Mai bemerkt und korrigiert. Zudem wurde der Altbau rund um die Uhr drei Monate beheizt. Der neue Elektriker hat uns dann darauf hingewiesen, dass unsere IRR nicht ordentlich funktionieren kann, wenn ständig die Türen offen sind (auch klar, da hätten wir selber drauf kommen können 😏). Das wird per März alles neu eingestellt und einmal überprüft. Kundendienst vom LWP LWP [Luftwärmepumpe] Hersteller schaut sich unser System nächste Woche an. Mal schauen ob hier Verbesserungspotential besteht. Altbau haben wir mit Thermovorhängen vorrübergehen bestückt und auch die Heizung zeitlich eingeschränkt. Trockner wird nun nur noch bei Überschuss der PV verwendet. Mal schauen, ob das alles was hilft... Ich bin nämlich bei den steigenden Preisen nicht entspannt und möchte auch sämtliche Einsparungspotentiale nutzen. Wann wenn nicht jetzt darüber Gedanken machen .. |
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Gesamtverbrauch 2022 4872kWh, 2429kWh Heizung. Kein E-Auto, Sole-WPWP [Wärmepumpe], KWL. |
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WPWP [Wärmepumpe] 4 MWh davon konsumieren, hast du immer noch 9 MWh Haushaltsstrom, das ist das Doppelte von uns (2E/2K). |
Auch wenn du es dir schönredest mit viel(?) Infrastruktur, ich sehe an deinem Haus nichts, was diesen wahnsinnigen Verbrauch rechtfertigen würde. Das ist doch alles mehr oder weniger Standard. Gut, die beheizte Fläche ist groß, aber jetzt auch nicht das doppelte von uns beispielsweise. Lass deine
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