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Ja ist natürlich auch meine Vermutung. Aber wenn das schon zweimal geprüft wurde? Hab jetzt mal ein Szenarrio in Ubakus eingegeben. 45Grad und 80% Luftfeuchtigkeit sind bei einen nicht gedämmten Dachstuhl bei der momentanen Hitze schon realistisch würde ich meinen. ![]() Bei diesen extremen Bedingungen gehts dann schon ab.😳 |
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im "schlechtesten" Fall liegt über der letzten Scharr eine Bitumenpappe, aber zumindest eine Mörteldeckelung sollte da schon sein. Ist dann die Frage in welche richtung sich das Wasser leichter ausbreitet nach unten oder seitlich weg. |
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Ferndiagnosen sind im diesem Fall besonders schwer, wenn fachkundige Personen bei einer Begehung vor Ort die Ursache nicht feststellen konnten. Für mich schauen die beiden Schadensbilder eher nach Wassereintritt von Außen aus. Kondensat schließe ich eher aus, da das Schadensbild sehr abgegrenzt ist. Vielleicht wird die Ursache hier noch bekannt gegeben. Interessant wäre noch, ob es in dem Zeitraum ca. 1 Woche vor dem Auftreten Schlagregen, bzw. Starkregen gegeben hat. Und der Wassereintritt muss nicht unmittelbar an dem Ort sein, wo die Wasserflecken sind. |
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die Temperatur vielleicht schon, aber die rel. LF zu der hohen Temp, halte ich in unseren Breitengraden nicht für realistisch. |
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keine Ahnung in welchem Breitengrad du unterwegs bist.😀 Bei uns schauts seit ein paar Wochen so aus. ![]() |
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naja da fehlt die Temperatur zu der rel. LF bei 23°C bestreite ich ja nicht, dass es auch zu 90% LF kommen kann. ;) |
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Da hast du schon recht, sollte die feuchte Außenluft in den wärmeren Dachstuhl gelangen müsste sich die rel. Luftfeuchte ja sofort einstellen da die wärmerer Luft ja mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann. Ohne Messungen sowieso nur raterei und so wie es ausschaut schon gelöst da es keine Rückmeldug seitens des TE gibt. |
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Bitte um Entschuldigung für die fehlenden Rückmeldungen, ich war jetzt ein paar Tage nicht da, gelöst ist es leider noch nicht.... Vielen Dank für eure Bemühungen! ![]() Vielen Dank für die Darstellung, die hilft mir es mir leichter vorzustellen. Ob es nun Kondensation im Dachboden oder Wassereintritt über die Wandanschlüsse ist: In beiden Fällen würde es erklären, warum in der Garage nur die eine Wand feucht ist, weil es über die Deckenfuge runterläuft. Was ich aber einfach nicht verstehe: Wenn es von oben runterläuft, hätten wir doch oben unter oder auf der Dämmung irgendwelche Wasserspuren sehen müssen (im oben rot markierten Bereich). Dort sieht man aber nichts. Zum Wassereintritt über den Wandanschluss: War auch meine erste Vermutung. Wie das Kaltdach angeschlossen wurde, kann ich leider nicht sagen, da war ich nicht dabei. Die feuchte Wand wurde geklebt, die anderen Außenmauern der Garage sind mit Deckmörtel gesetzt. Wenn es bei den Wandanschlüssen runterkommt, müsste doch die darunterliegende Außenwand (oben gelb markiert) auch feucht sein oder? Die hab ich aber gemessen, die ist trocken.... Was natürlich immer noch dafür spricht, ist dass es die zwei Tage vor dem ersten Auftreten stark geregnet hat. Ich werde als nächste Schritte jetzt mal die nächsten 1-2 Wochen die Feuchtigkeit bei der Wand an 5 markierten Stellen jeden Tag messen und das Wetter dazuschreiben. Dann weiß ich zumindest mal, ob der Fleck abtrocknet oder nicht; letzteres würde die oben von mir genannte Sommerkondensation ausschließen. Gleichzeitig werde ich mal versuchen Luftfeuchte und Temperatur zu messen, damit mal Daten vorliegen.... Unsere vorige Mietwohnung hat mir weniger Kopfzerbrechen gemacht :-D |
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