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Elektroauto vom Arbeitgeber angeboten bekommen

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  •  Meer
25.12.2021 - 10.10.2023
243 Antworten | 36 Autoren 243
22
265
Hallo,

ich hab das Forum mit Google entdeckt.

Mein AG bietet mir ein Elektroauto an. Ich brauche eigentlich keines, fahre nicht viel der alte Benziner tut es noch.

Nun sollten die Elektroautos ja Sachbezugsfrei sein bei Privatnutzung. Und laden kann man in der Firma.
Also wäre es theoretisch ja kein Nachteil. Sachbezug rechnet sich für mich nämlich sicher nicht, ausgenommen vielleicht für einen Ferrari wegen den Obergrenzen.
Stimmt das so wie es dort steht oder gibt es einen Haken den ich übersehen habe?

Grüße Euch und schöne Feiertage  

  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
6.10.2023  (#161)
Wenns euch hilft: 
Lidl ist wieder back in the game.

19c AC je kWh 
29c DC je kWh

Finde das ganz okay für den Alltag mal nebenbei emoji

1
  •  Pedaaa
  •   Gold-Award
6.10.2023  (#162)

zitat..
Hauslbauer schrieb: meine Mutter mit 2 ladekarten

bei den neuen Dieseln muss sie auch AdBlue tanken, da is sie genauso überfordert.

zitat..
gdfde schrieb: kalkulier auch den Sachbezug mit ein,

ganz genau.
ich würd 360EUR pro Monat mehr im Bersl behalten = ich will ein E-Auto statt dem Diesel-Firmenwagen! 
Alleine diese 360 Argumente reichen mir schon 😅

1
  •  TomF79
  •   Bronze-Award
6.10.2023  (#163)

zitat..
Gemeinderat schrieb:

Wenns euch hilft: 
Lidl ist wieder back in the game.

19c AC je kWh 
29c DC je kWh

Finde das ganz okay für den Alltag mal nebenbei

Hört sich interessant an


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  •  Equity
  •   Bronze-Award
6.10.2023  (#164)

zitat..
TomF79 schrieb:

──────
satking schrieb:
.
An 11kW AC Säulen zahle ich etwa 22cent/kWh. Total org.
Wo sind deine horrenden Ladepreise?

Habe ein paar Kollegen, die kein EFH haben und nur unterwegs laden. Die sind wunschlos glücklich.
───────────────

Wo bekommt man diesen Preis?

100km (beim derzeitigen Wetter eher 120km) um 2 Euro:


2023/20231006580711.jpg

3-phasig wären es zum selben Preis 22 kWh (also knapp unter 10 Cent und locker unter 2 Euro/100km).

Gibt es an jeder Wien Energie Ladesäule über Nacht ohne Grundgebühr.




1
  •  TomF79
  •   Bronze-Award
6.10.2023  (#165)

zitat..
Equity schrieb:

──────
TomF79 schrieb:

──────
satking schrieb:
.
An 11kW AC Säulen zahle ich etwa 22cent/kWh. Total org.
Wo sind deine horrenden Ladepreise?

Habe ein paar Kollegen, die kein EFH haben und nur unterwegs laden. Die sind wunschlos glücklich.
───────────────

Wo bekommt man diesen Preis?
───────────────

100km (beim derzeitigen Wetter eher 120km) um 2 Euro:

3-phasig wären es zum selben Preis 22 kWh (also knapp unter 10 Cent und locker unter 2 Euro/100km).

Gibt es an jeder Wien Energie Ladesäule über Nacht ohne Grundgebühr.

Bin Neuling, bitte um detailliertere Beschreibung.


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  •  TomF79
  •   Bronze-Award
6.10.2023  (#166)

zitat..
Gemeinderat schrieb:

Wenns euch hilft: 
Lidl ist wieder back in the game.

19c AC je kWh 
29c DC je kWh

Finde das ganz okay für den Alltag mal nebenbei

Aktuell auf der Lidl Homepage sind 

35c AC
40c DC

angegeben.


1
  •  Equity
  •   Bronze-Award
6.10.2023  (#167)

zitat..
TomF79 schrieb:

──────
Equity schrieb:

──────
TomF79 schrieb:

──────
satking schrieb:
.
An 11kW AC Säulen zahle ich etwa 22cent/kWh. Total org.
Wo sind deine horrenden Ladepreise?

Habe ein paar Kollegen, die kein EFH haben und nur unterwegs laden. Die sind wunschlos glücklich.
───────────────

Wo bekommt man diesen Preis?
───────────────

100km (beim derzeitigen Wetter eher 120km) um 2 Euro:

3-phasig wären es zum selben Preis 22 kWh (also knapp unter 10 Cent und locker unter 2 Euro/100km).

Gibt es an jeder Wien Energie Ladesäule über Nacht ohne Grundgebühr.
───────────────

Bin Neuling, bitte um detailliertere Beschreibung.

Wien Energie hat weiterhin zeitbasierte Tarife (https://www.wienenergie.at/privat/produkte/e-mobilitaet/unterwegs-laden/tanke-tarife/#zeit), damit kann man zwischen 22 und 8 Uhr um 1,08 Euro pro Stunde laden, ohne Grundgebühr. Offiziell sind es 11 kW (3-phasig) Säulen (macht eben 10 Cent pro kWh), defakto sind auch 22 kW möglich wenn nur eine der beiden Ladestellen belegt ist (was oft vor kommt) und das Auto 22 kW AC kann (was eher unüblich ist). Mein Auto kann, was eher selten ist, nur 7,3 kW (1-phasig), damit sind es eben 15 Cent je kWh. Oder etwas mehr, wenn das Auto voll ist und man in der Nacht nicht umparkenn will.

Bringt natürlich nur in Wien und Umland was, aber das sind immerhin fast 1/3 Österreichs (nach Bevölkerung).


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  •  Equity
  •   Bronze-Award
6.10.2023  (#168)

zitat..
TomF79 schrieb:

──────
Gemeinderat schrieb:

Wenns euch hilft: 
Lidl ist wieder back in the game.

19c AC je kWh 
29c DC je kWh

Finde das ganz okay für den Alltag mal nebenbei
───────────────

Aktuell auf der Lidl Homepage sind 

35c AC
40c DC

angegeben.

Für die günstigsten Tarife braucht man die Lidl Plus App.


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  •  gdfde
  •   Gold-Award
6.10.2023  (#169)

zitat..
Hauslbauer schrieb: schau es geht ja nicht um mich,

um was geht´s dann? was ist dein konkretes Problem?
Zwingt dich ein Arbeitgeber mit einem E-Auto zu fahren? Selbst wenn, kanns dir egal sein, du mußt das ja dann privat nicht nutzen...


zitat..
Hauslbauer schrieb: tanken ist im gegensatz zum laden, schnell, einfach, idiotensicher.
Wenn ich mir vorstelle das meine Mutter mit 2 ladekarten und auch nur einer handyapp an der ladesäule steht kann ich mir gut vorstellen wen sie anruft.

Versteh ich nicht.
Das Laden vom E-Auto ist eigentlich noch deppensicherer...wennst einen Tesla oder VW/Audi/BMW hast, brauchst nicht mal eine App oder Ladekarte.
Wenn du das nicht hast, kannst mit der enbw App an nahezu allen Ladestationen vollkommen problemlos laden.

BTW, wer zwingt dich eigentlich mit einem E-Auto zu fahren?




1
  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
6.10.2023  (#170)

zitat..
Equity schrieb:

──────
TomF79 schrieb:

──────
Gemeinderat schrieb:

Wenns euch hilft: 
Lidl ist wieder back in the game.

19c AC je kWh 
29c DC je kWh

Finde das ganz okay für den Alltag mal nebenbei
───────────────

Aktuell auf der Lidl Homepage sind 

35c AC
40c DC

angegeben.
───────────────

Für die günstigsten Tarife braucht man die Lidl Plus App.

Genau. App laden. Anmelden. Kreditkarte hinterlegen. Fertig :) 


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  •  tomsl
  •   Bronze-Award
7.10.2023  (#171)

zitat..
gdfde schrieb: Das Laden vom E-Auto ist eigentlich noch deppensicherer...wennst einen Tesla oder VW/Audi/BMW hast, brauchst nicht mal eine App oder Ladekarte.

Das kann ich so nicht ganz unterschreiben. Ja, es ist einfach wenn man sich mal auskennt, weiß wo welche Karte genommen wird, welche App man braucht, und generell wo man am besten lädt. Das wird irgendwann zur Routine und ist einfach.
Der Tankprozess ist trotzdem deppensicherer.


1
  •  Equity
  •   Bronze-Award
7.10.2023  (#172)

zitat..
tomsl schrieb:

──────
gdfde schrieb: Das Laden vom E-Auto ist eigentlich noch deppensicherer...wennst einen Tesla oder VW/Audi/BMW hast, brauchst nicht mal eine App oder Ladekarte.
───────────────

Das kann ich so nicht ganz unterschreiben. Ja, es ist einfach wenn man sich mal auskennt, weiß wo welche Karte genommen wird, welche App man braucht, und generell wo man am besten lädt. Das wird irgendwann zur Routine und ist einfach.
Der Tankprozess ist trotzdem deppensicherer.

Auch nur, weil man es so gewöhnt ist. Jede Tankstelle hat unterschiedliche Preise die sich (fast) täglich ändern, teilweise extreme Zuschläge nach Lage (Autobahn). Dann muss ich den richtigen Sprit wissen, sonst beschädige ich gleich Mal das Auto. Zahlen kann ich vllt mit Karte an der Säule, vllt muss ich aber auch dafür extra in einen Shop. Jede Tankstelle hat andere Öffnungszeiten und manche wollen sogar Barzahlung. Im Notfall zu Hause tanken heißt Spaziergang zur Tankstelle und mit Kanister retour. Finden muss man auch erst Mal eine, kein Vergleich zum E-Ladenetz obwohl es viel mehr Bedarf noch gibt.

Ist natürlich in der Praxis alles überhaupt kein echtes Problem, weil man das alles gewöhnt ist und die Tankstrategie angepasst hat.

3
  •  Meer
7.10.2023  (#173)

zitat..
Equity schrieb:

Warum so bescheiden, bei 200 kWh muss der Durchschnittsfahrer immer noch fast jedes Monat den Stecker anstecken, das ist völlig praxisuntauglich. Erst bei 2 MWh wird das E-Auto wirklich nutzbar, einmal pro Jahr anstecken lasse ich mir gerade noch einreden.

Wie halt bei anderen Elektrogeräten mit Akku auch, wer will schon jedes Monat aufs neue das Handy oder den Laptop anstecken?!

Muss man so übertreiben?

Ein großer Akku hat einfach Vorteile.
Ich hab keine Lust auf längeren Dienstreise auch noch zwischenladen. Den Stress brauche ich nicht. Und im Winter ist der große Akku natürlich auch besser.
Oder das man weitere Strecken hin und retour schafft ohne Nachladen.
Ich seh da nur Vorteile.
Ich fahre gern zeitig weg und dann durch. Pausen, Essen, Kaffee alle 250km brauche ich nicht. Das Argument kommt aber häufig. Jeder wie er will.
Kommt Sachbezug geb ich das Elektroauto sowieso zurück.


1
  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
7.10.2023  (#174)
Kommt Sachbezug geb ich das Auto sowieso zurück? 

Gibst du es dann zurück weil du lieber Sachbezug für den fossilen PKW zahlst oder weil das BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] sonst eh nur Nachteile für dich hätte ("Tank zu klein"?). 
Ich meine das auch ganz wertfrei, will es aber wirklich verstehen. Denn wie oft fährt man so lange Strecken am Stück. Laden daheim als Nachteil? Laden unterwegs nervig weil man 20-30 min Pause macht, die man evtl sowieso macht / machen sollte? Oder ist das fossile Fahren angenehmer? 
Es ist kein Problem, wenn jemand sagt: mir gehts um jeden Cent, aber ich bezweifle, dass der Sachbezug bzw Kosten generell, beim Verbrenner niedriger sein werden in Zukunft als beim BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto]!


1
  •  Sparfratz
  •   Silber-Award
7.10.2023  (#175)
Ich glaub die meisten fahren tatsächlich nur eAuto weil es ihnen über die Firma nix kostet. 

Mal sehen wo die Reise hingeht. Das ganze muss einfach komfortabler und vor allem billiger werden, um außerhalb der Firmenwagenblase für den Durchschnittsbürger überhaupt faktisch möglich zu sein. 

1
  •  Meer
7.10.2023  (#176)
Weil ich einfach zuwenig privat fahre. Da rentiert sich Sachbezug nicht.
Für Dienstfahrten gibt es dann eh ein Poolauto oder wenn keines da ist Kilometergeld.

Ja finde fossiles Fahren schon angenehmer. Auftanken und 1000km Reichweite in 5 Minuten. Da kommt man schon recht gut durch. Ohne Karten, Apps, aufpassen wegen ungünstigen Roaming, Reichweitenverlust im Winter, udgl. Selbst wenn jemand anderer bezahlt nervt die teilweise Abzocke am Schnelllader. Meine Tage sind lang und ich hab es gern einfach. Nervig sind auch Blockiergebühren. Kann nicht immer extra umparken. 
Aber jeder wie er will.

Die Tankstellenvergleiche sind meiner Meinung nach alle nicht zutreffend. Aber auch das mag jeder anders sehen.

Solange es nichts kostet ist das ein nettes Spielzeug. 


1
  •  Meer
7.10.2023  (#177)

zitat..
Sparfratz schrieb:

Ich glaub die meisten fahren tatsächlich nur eAuto weil es ihnen über die Firma nix kostet. 

Exakt.
Bei mir 2% Neugierde und 98% der Kostenvorteil. 
Wie hat ein Kollege mal gesagt: Wenn schon Sachbezug dann gleich aufgrund der Obergrenze einen Ferrari. Weil dann ist eh schon Wurscht.


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  •  ds50
  •   Gold-Award
7.10.2023  (#178)

zitat..
Miike schrieb: Folgendes ganz nüchtern betrachtet. Ein fabriksneues und gefördertes MY als SR gibts um ca. 40k, ein M3 darunter! Berücksichtigt man dann die jährlichen Benefits (Einsparungen bis hin zur THG-Quote) entspreicht das einen Verbrenner-Neukaufpreis von etwa 25k. Würde ich jetzt nicht als elitäre Investition betrachten.

Was mich - als eingefleischtem BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] Fan - an dieser Rechnung trotzdem stört, sind die gebundenen Kapitalkosten von 15.000€. Bei 10 Jahre Haltedauer und 6% Zinsen ergeben sich durch den Zinseszinseffekt 11000€, welche einem durch die Nicht-Anlage durch die Lappen gehen. Deswegen ist ein BEVBEV [Battery Electric Vehicle, Elektroauto] nicht etwa gleich teuer als ein Verbrenner, sondern kostet doch soviel mehr, dass ich mir damit noch eine PV kaufen könnte... 😥


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Hallo Meer,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Elektroauto vom Arbeitgeber angeboten bekommen

  •  Equity
  •   Bronze-Award
7.10.2023  (#179)

zitat..
Meer schrieb:

──────
Equity schrieb:

Warum so bescheiden, bei 200 kWh muss der Durchschnittsfahrer immer noch fast jedes Monat den Stecker anstecken, das ist völlig praxisuntauglich. Erst bei 2 MWh wird das E-Auto wirklich nutzbar, einmal pro Jahr anstecken lasse ich mir gerade noch einreden.

Wie halt bei anderen Elektrogeräten mit Akku auch, wer will schon jedes Monat aufs neue das Handy oder den Laptop anstecken?!
───────────────

Muss man so übertreiben?

Ein großer Akku hat einfach Vorteile.
Ich hab keine Lust auf längeren Dienstreise auch noch zwischenladen. Den Stress brauche ich nicht. Und im Winter ist der große Akku natürlich auch besser.
Oder das man weitere Strecken hin und retour schafft ohne Nachladen.
Ich seh da nur Vorteile.
Ich fahre gern zeitig weg und dann durch. Pausen, Essen, Kaffee alle 250km brauche ich nicht. Das Argument kommt aber häufig. Jeder wie er will.
Kommt Sachbezug geb ich das Elektroauto sowieso zurück.

Der Sprung von 100 auf 200 kWh würde allein für den Akku 700kg Mehrgewicht und 15k Kosten bedeuten. Also einen überteuerten 3 Tonner. Im Vergleich zum 100 kWh Akku, der wohl für PKW das absolutr obere sinnvolle Ende bedeutet, erhöht man damit die Reichweite von 600 auf 1200km. 1200km kann ich an einem Arbeitstag gar nicht verfahren, das geht sich rein zeitlich nicht aus. Selbst als Taxi, Botendienst etc.

Für die meisten werden die derzeit üblichen ca. 60 kWh ein guter Kompromiss sein, 100 kWh sind schon nur mehr bei extremen Fahrprofil irgendwie sinnvoll und für viele sind sogar eher 40 kWh wirtschaftlich sinnvoll. Alles über 100 kWh geht einfach völlig am Bedarf (bei PKW) vorbei. 


1
  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
7.10.2023  (#180)
Poolauto klingt vernünftig. Dann braucht sich auch kein Mitarbeiter mehr über Firmenwagen Sorgen zu machen. Fahren wenn benötigt. Keine Kosten. Privat: kein Auto oder selbst zahlen, was man braucht. 
Ich meinte es aber anders: 
Selbst wenn E-Autos mal nicht mehr gänzlich sachbezugsfrei sein sollten, wird jeder Arbeitgeber trotzdem kalkulieren. 
Und wenn das fossile Fahrzeug teurer kommt als deine Arbeitszeit wenn du mal wo 20-30 min stehst und lädst, wird dir die Entscheidung was du als Firmenwagen erhalten kannst, vielleicht sowieso abgenommen. Sachbezug zahlst dann ja so oder so. Oder eben gar keinen Firmen PKW - außer als Poolfahrzeug zur anlassbezogenen rein dienstlichen Nutzung. 
Man wird sehen. 


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  •  viermax
  •   Bronze-Award
7.10.2023  (#181)

zitat..
Meer schrieb:

Weil ich einfach zuwenig privat fahre. Da rentiert sich Sachbezug nicht.
Für Dienstfahrten gibt es dann eh ein Poolauto oder wenn keines da ist Kilometergeld.

Ja finde fossiles Fahren schon angenehmer. Auftanken und 1000km Reichweite in 5 Minuten. Da kommt man schon recht gut durch. Ohne Karten, Apps, aufpassen wegen ungünstigen Roaming, Reichweitenverlust im Winter, udgl. Selbst wenn jemand anderer bezahlt nervt die teilweise Abzocke am Schnelllader. Meine Tage sind lang und ich hab es gern einfach. Nervig sind auch Blockiergebühren. Kann nicht immer extra umparken. 
Aber jeder wie er will.

Die Tankstellenvergleiche sind meiner Meinung nach alle nicht zutreffend. Aber auch das mag jeder anders sehen.

Solange es nichts kostet ist das ein nettes Spielzeug.

Gut, es gibt offensichtlich immer noch Leute, die es befriedigt, wenn ihnen 100km (+) an Reichweite angezeigt werden. Ich versteh zwar nicht wofür das notwendig sein kann, aber bitte. 
Reichweitenverlust im Winter hat aber auch der Verbrenner. Zwar weniger als EV aber trotzdem gibt es das. 
Also ich brauchte auf meiner Urlaubsfahrt in die Toskana keine App, keine Karte, kein Roaming. Einfach ins Tesla Navi Ziel eingeben und dort Laden (ohne Karte, einfach anstecken und wieder abziehen), wo es das Auto haben will. Wie kann man ohne Karte (Fossil) tanken? 
War so ganz nebenbei auch noch gut 20% günstiger als wenn ich das mit einem Diesel gefahren wäre. 
 


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