hab' des öfteren hier im Forum gelesen daß bei Dacheintritt der Photovoltaik Kabelführung ein Überspannungsschutz womöglich sein muß.
1) Jetzt habe ich bedingt meines U-förmigen Walmdachs mehrere Flächen mit Photovoltaik-Modulen, sozusagen 4x verschiedene Flächen (3x Flächen südlich, 1x östlich), und wenn ich meine 2x Westflächen auch noch mit Modulen belege, dann hab' ich insg. 6x Dacheingänge.
Kann es sein daß ich da im Dachboden 6x Überspannungsschutz verbauen muß???? Wäre ja ein irrer Aufwand. Ich hatte
2) Desweiteren hatte ich seinerzeit für mein Haus freiwillig in einen Blitzschutz investiert. Damit ich insgesamt genug Photovoltaik-Module aufs Dach bekomme kann ich den Trennungsabstand Module zum Blitzschutz nicht einhalten.
Was muß ich jetzt tun?
Muß ich jetzt den vorhandenen Blitzschutz entfernen oder gibt's da auch eine andere Lösung?
3) in was für einem Kabelschutzrohr darf ich im Dachboden die Photovoltaik-Kabeln verlegen?
Gesichert ist wohl: 1. die 'flächige' Kontaktierung von eloxiertem Rahmenmaterial funktioniert schlecht bis gar nicht (man findet entsprechende Messungen dazu sogar im web) 2. Materialübergänge können auf Dauer 'elektrolytisch' oxidieren und dabei den Übergangswiderstand dramatisch erhöhen 3. großflächige metallisch leitfähige Strukturen sollten geerdet sein, a) wegen Berührschutz (irrelevant?) und b) um keine Spannungsüberschläge an dafür nicht vorgesehenen Stellen zu vermeiden (am Dach?). 4. können Trennabstände zum Blitzschutz nicht eingehalten werden, ist damit zu rechnen, dass Teile des Blitzstroms über die (eingebundene) Tragkonstruktion und die Panelrahmen fließen. Ist das der Fall, sind Übergangswiderstände in dieser Strecke problematisch (stark thermisch belastet, Lichtbogen ...).
.. Pedaaa schrieb: Die Module selbst sind ja isoliert, also Erdung "eigentlich" nicht notwendig.
Isoliert ist halt relativ. Bis 2.5kV sicher, vielleicht auch für 4kV, bei 30kV schlägt jedes Modul irgendwo über, der geerdete Rahmen sollte induzierte Spannungen begrenzen, das Durchschlagen verhindern oder zumindest die Energie begrenzen, die die Ableiter vertragen müssen.
.. Pedaaa schrieb: frag 5 Experten dazu, und leb dann mit den 5 verschiedenen Meinungen
Und genau bei den Anforderungen hat Pedaaa natürlich recht. Jede Anlage hat ihre eigene Struktur und in Wirklichkeit müsste man testen was bei einem Einschlag passiert, um zu wissen was genau abläuft ... da ist nicht nur schwierig, das will auch keiner
Meine Conclusio ist also auch 'so gut wie möglich'. Ohne Blitzschutz oder mit Trennabstand wird die Erdungssache relativ sicher nicht so heiß gegessen wie gekocht. Induktionsschleife klein halten bleibt immer wichtig.
────── Fani schrieb: Nein, da die Module Schutzklasse 2 sind und keine leitende Verbindung zu den Schienen eingehen. ───────────────
Obwohl der Modulrahmen aus Alu 4x auf den Schienen aufliegt und je Modul 4 Modulklemmen mit der Schiene verschraubt werden? Liegt das am eloxiertem Alu?
Leider habe ich das vorher nicht gewusst. Wie kann kann das saniert werden?
Richtig gebaut muss JEDE Aluschiene geerdet sein (Aludraht), Alternativ mit Erdungsdraht (UV-Bestaendig)
Also wennst noch Platz an den Schienen hast dann einfach den Aludraht nachruesten (seitlich aussen an den Modulen)
Wertes Forum, ich bin heute knusprig braun gebrannt, dank Verkühlung zusätzlich geschwächt und körperlich fertig, aber ich bin der glücklichste Nerd heute Abend, denn: Habemus PV! 😍🤩😄😁🌞😎
Und damit ich auch was sinnvolles beitragen kann: Die Terragrif waren sowas von unkompliziert zu montieren, und jetzt hab ich schön Aludraht geerdete Schienen mit Einzelmodulkontaktierung. Und zusätzlich natürlich induktionsarme Verlegung, einen fetten Verteiler, sorry, GAK, im Dachboden (da kann ich die Verstringung für zukünftige PV Ferkeleien ganz easy ändern bei Bedarf), zusätzlich GAK GAK [Generatoranschlusskasten] vorm SE WR WR [Wechselrichter], und das beste: Nach Einschalten und Finden aller 55 Moduloptimierer gleich mal 2,7kW um 19:05 aus dem Abendhimmel gezaubert... 😍
Danke an das Forum an dieser Stelle für unzählige Inputs (nicht nur) für den Weg zur eigenen PV, allen voran, but not only, an @Solarbuddys , beginnend von "MACH DAS DACH VOLL" (check) bis zur Einzelmodulerdung mittels Terragrif am K2. 🙏
Wertes Forum, ich bin heute knusprig braun gebrannt, dank Verkühlung zusätzlich geschwächt und körperlich fertig, aber ich bin der glücklichste Nerd heute Abend, denn: Habemus PV! 😍🤩😄😁🌞😎
Und damit ich auch was sinnvolles beitragen kann: Die Terragrif waren sowas von unkompliziert zu montieren, und jetzt hab ich schön Aludraht geerdete Schienen mit Einzelmodulkontaktierung. Und zusätzlich natürlich induktionsarme Verlegung, einen fetten Verteiler, sorry, GAK, im Dachboden (da kann ich die Verstringung für zukünftige PV Ferkeleien ganz easy ändern bei Bedarf), zusätzlich GAK GAK [Generatoranschlusskasten] vorm SE WR WR [Wechselrichter], und das beste: Nach Einschalten und Finden aller 55 Moduloptimierer gleich mal 2,7kW um 19:05 aus dem Abendhimmel gezaubert... 😍
Danke an das Forum an dieser Stelle für unzählige Inputs (nicht nur) für den Weg zur eigenen PV, allen voran, but not only, an @Solarbuddys , beginnend von "MACH DAS DACH VOLL" (check) bis zur Einzelmodulerdung mittels Terragrif am K2. 🙏
Ihr seits einfach nur geil.
Haha Gratuliere zur fast 24/7 Anlage 😇🥳👍 - der einzig wahre Weg
Einmal rundums Haus PV - billiger als ein drehendes Haus 😜
Möge Sonnenlicht ewig strahlen und es nie Nacht werden ueber Deinem Haus 😁
.. Solarbuddys schrieb: Also wennst noch Platz an den Schienen hast dann einfach den Aludraht nachruesten (seitlich aussen an den Modulen)
Wie wird der Aludrahlt einzelen an den Modulen befestigt? Gibt es dazu evtl. ein Foto?
Der Terragrif muss auch vom Modulhersteller freigegeben sein. Bei Axitec (Modul 260 WPWP [Wärmepumpe] mit SE Optimierer) und auch bei bei Terragrif habe ich Axitec nicht aufgelistet gesehen.
Vorab vielen Dank an euch alle für die super Antworten!
────── Solarbuddys schrieb: Also wennst noch Platz an den Schienen hast dann einfach den Aludraht nachruesten (seitlich aussen an den Modulen) ───────────────
Wie wird der Aludrahlt einzelen an den Modulen befestigt? Gibt es dazu evtl. ein Foto?
Der Terragrif muss auch vom Modulhersteller freigegeben sein. Bei Axitec (Modul 260 WPWP [Wärmepumpe] mit SE Optimierer) und auch bei bei Terragrif habe ich Axitec nicht aufgelistet gesehen.
Vorab vielen Dank an euch alle für die super Antworten!
Terragrif is ein mechanischer Bauteil - der passt unter jedes Modul wenns im K2 UK-System bist (Meist verbreitestes Aluschiene ist die Singlerail)
Bei Flachdachsystem(Schienen anders) ist der Terragrif etwas anders, aber hat die gleiche Funktion
Befestigung mit der richtigen Blitzschutzklemme fürs richtige UK-System
Dein Solateuer der das gebaut hat hat das SICHER lagernd und nur vergessen es zu machen😏
@manilla : Tschuldigung die Frage, aber ich habs noch nicht ganz kapiert: Wie kann man bei dieser Dachform NICHT Solaredge nehmen? Ich habs eh schon bei deinem anderen Thread geschrieben: Was machst denn mit den ganzen verschiedenen Neigungen und Ausrichtungen? Wie soll denn das OHNE SE denn überhaupt gescheit funktionieren?
Zum Thema: Auch ich hab 5 Dacheintritte von verschiedenen Dachflächen (da möcht ich jetzt keine Diskussion @Solarbuddys ). Von dort geh ich mit stinknormalen Evilonrohre und Schläuche auf kürzestem Wege direkt in einen Verteilerkasten, zentral im Dachboden montiert. Dort kann ich dann verstringen nach Herzenslust, dann kommen die Überspannungsableiter für die dann resultierenden 2 Strings von Solaredge rein, und dann runter zum WR WR [Wechselrichter], wo davor noch ein GAK GAK [Generatoranschlusskasten] sitzt, und ebenfalls mit Überspannungsableiter. So wie ich das verstanden habe ist das dank SE korrekt, oder? Oder für jeden einzelnen der 5 Strings einen Überspannungsableiter? ───────────────
...ich bin selber schon neugierig wie's funktioniert, die Neigungen der Südrichtung sind alle gleich, aber wie bereits erwähnt, hab' die Befürchtung zu wenige Panele für manche Ausrichtungen zu haben um die notwendige Startspannung für den SolarEdge-WR rechtzeitig zu bekommen.
Falls meine Anlage tats. ohne SolarEdge überhaupt nicht funktioniert, baue ich möglw. um, den Fronius Symo Gen24 10 kann zur Zeit eh jeder brauchen ───────────────
GEN 24 10er/8er und HVM Speicher liegen bei uns im Lager herum, des Zeug will doch keiner 😃 - jeden Tag wisch ich den Staub ab während wir die SE Wechselrichter ausn Regal ziehen gg
"hab' die Befürchtung zu wenige Panele für manche Ausrichtungen zu haben um die notwendige Startspannung für den SolarEdge-WR rechtzeitig zu bekommen." Nehmen wir mal 65V an pro Optimierer (P401/S440) dann brauchst 750V Feststrangspannung dividiert durch 65V = 11,5Optimierer, also 12 in 1em Strang !
Da , wenn du es richtig baust im Schnitt nur 1en String hast mit 36-42 versteh ich deine Gedanken nicht
@Solarbuddys
kannst mir 2x 10er Gen24 Plus verkaufen!
Gruß manilla
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@manilla : Tschuldigung die Frage, aber ich habs noch nicht ganz kapiert: Wie kann man bei dieser Dachform NICHT Solaredge nehmen? Ich habs eh schon bei deinem anderen Thread geschrieben: Was machst denn mit den ganzen verschiedenen Neigungen und Ausrichtungen? Wie soll denn das OHNE SE denn überhaupt gescheit funktionieren?
Zum Thema: Auch ich hab 5 Dacheintritte von verschiedenen Dachflächen (da möcht ich jetzt keine Diskussion @Solarbuddys ). Von dort geh ich mit stinknormalen Evilonrohre und Schläuche auf kürzestem Wege direkt in einen Verteilerkasten, zentral im Dachboden montiert. Dort kann ich dann verstringen nach Herzenslust, dann kommen die Überspannungsableiter für die dann resultierenden 2 Strings von Solaredge rein, und dann runter zum WR WR [Wechselrichter], wo davor noch ein GAK GAK [Generatoranschlusskasten] sitzt, und ebenfalls mit Überspannungsableiter. So wie ich das verstanden habe ist das dank SE korrekt, oder? Oder für jeden einzelnen der 5 Strings einen Überspannungsableiter? ───────────────
...ich bin selber schon neugierig wie's funktioniert, die Neigungen der Südrichtung sind alle gleich, aber wie bereits erwähnt, hab' die Befürchtung zu wenige Panele für manche Ausrichtungen zu haben um die notwendige Startspannung für den SolarEdge-WR rechtzeitig zu bekommen.
Falls meine Anlage tats. ohne SolarEdge überhaupt nicht funktioniert, baue ich möglw. um, den Fronius Symo Gen24 10 kann zur Zeit eh jeder brauchen ───────────────
GEN 24 10er/8er und HVM Speicher liegen bei uns im Lager herum, des Zeug will doch keiner 😃 - jeden Tag wisch ich den Staub ab während wir die SE Wechselrichter ausn Regal ziehen gg
"hab' die Befürchtung zu wenige Panele für manche Ausrichtungen zu haben um die notwendige Startspannung für den SolarEdge-WR rechtzeitig zu bekommen." Nehmen wir mal 65V an pro Optimierer (P401/S440) dann brauchst 750V Feststrangspannung dividiert durch 65V = 11,5Optimierer, also 12 in 1em Strang !
Da , wenn du es richtig baust im Schnitt nur 1en String hast mit 36-42 versteh ich deine Gedanken nicht
mir hat noch niemand 100% sagen können, wieviel Spannung nicht direkt von der Sonne bescheinte Solar-Module und deren Optimierer abgeben, wenn zB 24x Module in einem einzigen Strang hängen.
Bei nur 10 Modulen in richtung Osten war mir nicht klar zu welcher Uhrzeit die erforderliche Startspannung für den SE-WR erreicht wird. Hatte in anderem Forum von Problemen diesbezüglich bei zu wenigen Modulen in eine Richtung gelesen.
────── massiv50er schrieb: siehe Skizze in dem anderen Thread... ───────────────
mit dem MINUS (blau eingezeichnet) muss ich alle panele wieder rückwärts fahren.? ich versteh den sinn nicht ganz, da mach ich ja die leitungen nur unnötig lang..?!? ───────────────
Drum machens viele Firmen nicht weil lang..
= mehr Material = mehr Teuer = mehr Arbeit = mehr Zeit = mehr Teuer Summe: = mehr teuer = "nix gut" für Angebot beim Kunden
Bin die Tag bei einem Nachbarn vorbeigefahren - ich hoffe er baut die Anlage selbst udn es macht kein Profi. Am Dach überall gelb/grün Blitzende Erdungkabel - jede 2te Alu-Schiene - puhhh Schauder.....
Gewisse Dinge sind nicht immer 100%, wo Menschen arbeiten kann immer was passieren, aber gewisse Dinge sollten echt mittlerweile nimmer gmacht werden.
Induktionsschleife is so ein Thema. Das ist kein tantrischer Mönchsmhytos - nein es gehört gemacht. 😂
kläre mich bitte auf, was hat's mit den gelb/grünen Erdungskabeln am Dach?
eine frage hätte ich noch bezüglich überspannungsschutz.. wenn man jetzt einem nach dacheintritt an dachboden verbaut... im dachboden ist es ja im sommer ziemlich heiß... muss man da auf irgendetwas aufpassen.? kann es da zu feuer oder sowas kommen wenn es zu heiß wird.?
eine frage hätte ich noch bezüglich überspannungsschutz.. wenn man jetzt einem nach dacheintritt an dachboden verbaut... im dachboden ist es ja im sommer ziemlich heiß... muss man da auf irgendetwas aufpassen.? kann es da zu feuer oder sowas kommen wenn es zu heiß wird.?
Denk ich nicht. Umgekehrt bin ich schon gespannt, ob mein Dachboden diesen Sommer aufgrund des "doppelten Kaltdaches" dank PV nicht sowieso kühler wird als sonst. 😄
eine frage hätte ich noch bezüglich überspannungsschutz.. wenn man jetzt einem nach dacheintritt an dachboden verbaut... im dachboden ist es ja im sommer ziemlich heiß... muss man da auf irgendetwas aufpassen.? kann es da zu feuer oder sowas kommen wenn es zu heiß wird.?
Such dir das Datenblatt Deiner Box zum sicher gehen In der Regel fuer Umgebungstemperatur -20 bis +50Grad herum
────── ds50 schrieb: dank PV nicht sowieso kühler wird als sonst. ───────────────
ah, glaubst du.? 😅
────── Solarbuddys schrieb: Such dir das Datenblatt Deiner Box zum sicher gehen ───────────────
bei mir ist das keine fertige box. mein elektriker hätte mir so eine installationsbox gemacht und da kommt einfach der überspannungsableiter rein.
Naja die Ü-Ableiter in einer fertigen GAK GAK [Generatoranschlusskasten] muss auch wer eingebaut haben - das was der Elektriker jetzt macht. Machen wir nimmer weils mit dem Eigenbau preislich keinen Vorteil hat , aber vl bekommt er grad aktuell keine.
Ich sag mal ich denke nicht dass es Probleme gibt, aber sonst braeuchtest das Datenblatt der Ü-Ableiter um die Umgebungstemperatur rauszufinden damit DU fuer DICH weisst ob es passt.
.. Solarbuddys schrieb: aber sonst braeuchtest das Datenblatt der Ü-Ableiter um die Umgebungstemperatur rauszufinden damit DU fuer DICH weisst ob es passt
danke, das werde ich noch raussuchen um sicher zu gehen...
eine frage hätte ich noch bezüglich überspannungsschutz.. wenn man jetzt einem nach dacheintritt an dachboden verbaut... im dachboden ist es ja im sommer ziemlich heiß... muss man da auf irgendetwas aufpassen.? kann es da zu feuer oder sowas kommen wenn es zu heiß wird.?
warum sollte sich sowas bei warmer Umgebungstemp. selbst entzünden?
.. massiv50er schrieb: warum sollte sich sowas bei warmer Umgebungstemp. selbst entzünden?
ich weiß es ja auch nicht, deswegen frag ich so blöd 😂 ich kann gerade einen lichtschalter und eine lampe verdrahten, aber mehr wissen habe ich leider nicht...
.. massiv50er schrieb: warum sollte sich sowas bei warmer Umgebungstemp. selbst entzünden?
Naja entzünden ... aber einfach gesagt: T = Ta + Rth*P Ta ... Umgebungstemperatur, Rth .. thermischer Übergangswiderstand (K/W), P ... Leistung (elektrisch) an der Komponente.
Wenn sich elektrisch etwas um z.B. 100K erwärmt, kann das bei -20°C für Kunststoff ok sein, bei 70°C Umgebung dann nicht mehr.
Aber das wird beim GAK GAK [Generatoranschlusskasten] nicht so sein, von daher kann man das Thema eher entspannt sehen.