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ich hab ihn, ich hab ihn ... - wir haben die letzten 10 jahre rund 15-20 ct/kwh gehabt, die kollegen in D rund 30 ct/kwh historisch betrachtet haben sich typisch alle 10 jahre die energiekosten verdoppelt. man sollte sein 'lebenswerk haus' schon derart resilient geplant/gebaut haben daß einen solche prognosen nicht aus der bahn werfen... hier meine 'blaupause neubau'... hier mein 'leuchtturm sanierung'... wir haben gerade die multikrise, 4 an der zahl wenn ich richtig gezählt habe... hier tagesaktuell aus dem regler meiner wp, der sich immer die günstigsten stunden des nächsten tages aus dem netz holt - der rückblick auf die letzten 12 monate... die 4 krisenereignisse die du hier siehst: -> energieverknappung... -> krieg in europa... -> französische atomkraftwerke fallen zur hälfte aus... -> extremwetter/dürreperiode läßt die wasserkraft schwächeln... hier ein weiterführender link zum thema im forum... https://www.energiesparhaus.at/forum-energiepreisschock-systemvergleich-oel-gas-waermepumpe/66820 |
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danke Andi für die 'stammtischweisheiten'. da kann man dann perfekt auf die pseudoargumente fakten draufsetzen ... grundfehler nr1: niemand fährt zuerst 200km fossil, steigt dann um und brät nochmals 200km elektrisch drauf. wir SUBSTITUIEREN fossile km durch elektrische km. substituieren bedeutet ersetzen, der ursprüngliche brenn-/treibstoff wird daher nicht mehr benötigt. wir ersparen uns also öl&gas mit all seinen klimatischen folgen und seiner enormen ineffizienz bei der umwandlung in bewegung & wärme. ein verbrenner in der stadt ist ein mobiles heizkraftwerk, daß gerade mal 25% seines tanks in bewegung umwandelt - die glühbirne der mobilität. apropos mobilität: wenn wir morgen alle autos plötzlich auf elektroanbtrieb umstellen, was passiert dann energetisch? wir müssen auf einen schlag nur mehr die hälfte an öl imortieren... warum: im gegensatz zur 'glühbirne verbrenner' ist das e-auto die 'LED der mobilität'. der wirkungsgrad ist bei 90% wenn wir das eingesparte öl/gas im kraftwerk verstromen benötigen wir damit nur die hälfte für 'autostrom' wie bei direkter verbrennung im mobilen fossil. und nebenbei können wir in GuD kraftwerken die abwärme auch noch als nah-/fernwärme nutzen. beim individuellen verfeuern heizen wir damit blöderweise bloß die städte auf - zuerst direkt auf der straße und dann per treibhauseffekt und urban-heat-island effekt... - dennoch hat dein vorschlag der rückkehr zu öl&gas etwas sehr positives: schließlich können wir öl&gas locker im eigenen land erzeugen, benötigen keine energieimporte mehr, schon gar nicht aus schurkenstaaten oder von kriegstreibern. und jeder von uns kann sein öl/gas anteilig auf dem eigenen dach erzeugen. ähhh, hoppala, irgendwas hab ich da jetzt durcheinandergebracht... 5 |
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jetzt zu 'wp nur für kleinverbraucher... auch hier ist exakt das gegenteil von dem was du erzählst richtig... je kleiner&effizienter ein haus ist umso weniger wichtig ist die effizienz der wärmebereitstellung. erdwärme, luftwärme ... für kleine passivhäuser sind sogar infrarotheizungen in der diskussion (gottseidank nur dort...). gerade große verbraucher profitieren vom hebel effizienz. darum werden gerade solche objekte... und solche... ...auf wärmepumpen umgestellt. die erdwärme liefert hier rund 80% des wärmebedarfs als saisonal eingespeicherte sonnenenergie. das erdreich dient als natürlicher sonnenkollektor und natürlicher saisonspeicher - stichwort sonnenhaus. bei unter 20% anteil ist der strom hier nur mehr antriebsenergie, wie bei jeder heizung für regler, pumpen, hilfsantriebe, zündeinrichtungen, etc... vom verbrennen zur sonnenheizung, einsparung ähnlich wie bei e-autos 75-90% auch hier wieder: das öl/gas daß die beiden objekte - NICHT MEHR - benötigen brauchen wir nicht zu importieren - höchsten noch einen ganz ganz geringen teil davon um die aktuelle stromlücke punktuell&temporär zu füllen... der großteil kann einfach dort bleiben wo er schon seit jahrtausenden liegt, bevor vor 100 jahren ein dealer auf die idee gekommen ist uns damit anzufixen... 2 |
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genau: jeder der halbwegs rechnen kann wird drauf kommen daß es so nicht gehen kann, alles andere ist 'schönreden, zahlenverdrehen und blabla' dann auf zum nächsten faktencheck: genau die reitet uns jetzt so richtig tief in die krise. zu den anderen 3 krisen-in-der-krise kacken jetzt auch noch über 50% der französischen atomkraftwerke ab... nicht einmal das hochtechnologieland Frankeich schaftt es diese dinger einigermaßen betriebssicher zu bauen. von den langzeitfolgen und der nach wie vor ungelösten atommüllthematik ganz zu schweigen... Manon Besnard, Energie-Expertin https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/frankreich-atomenergie-hitze-unsicherheit-100.html https://www.derstandard.at/story/2000138198538/franzoesische-atomkraftwerke-treiben-wegen-problemen-die-strompreise-in-die-hoehe https://www.srf.ch/news/international/energiepolitik-frankreich-abgestellte-atomkraftwerke-stuerzen-frankreich-in-energiekrise - atomkraft ist eine hochriskante lösung für ein problem daß wir ohne sie nicht haben... |
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genau. und gleich drauf rechnen wir nach wieviel öl&gas e-autos, e-bikes, e-roller & wärmepumpen einsparen, durch ihre schiere effizienz und weil sie im fall von wp nur antriebsenergie benötigen um freie umweltenergie zu pumpen... ganz sicher. der diesel fließt ja auch von jedem zweiten dach ... oder hab ich schon wieder was verwechselt??? die grafik zeigt schön wie günstig wir langfristig lokal strom erzeugen können... jetzt zahlen wir jede stunde die grenzkosten des teuersten kraftwerks, leider eines gaskraftwerks. wenn wir einfach pv, wind- & wasserkraft ausbauen verdrängen wir gas aus der produktion und die kosten fallen runter... hier sind die konkreten ausbauziele aus unserer roadmap zu 100% erneuerbarem strom... wir sind am weg. endlich... 2 |
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Wie schauts mit dem Strompreis in Deutschland derzeit aus? Dort waren ja die Preise ohnehin immer höher als bei uns! Sind sie auf gleichem Level wie bei uns, oder nicht so stark gestiegen? In D wurden ja deswegen schon viel auf PV gesetzt, bei uns hats geheißen, PV zahlt sich nicht aus, weil der Preis ohenhin niedrig ist! Habe ich mir auch von so manchen Ewiggestrigen anhören müssen. War nämlich der Erste in der Katastralgemeinde der sich eine PV aufs Dach gesetzt hat. Kaum war das Dach fertig, wurden schon die Platten montiert. Eine Woche später angeschlossen. War mehr oder weniger noch der Rohbau. Von dort aus wurde gleich mal der Altbau versorgt. |
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dezentrale Erzeugung klappt ja auch auf Berghütten, warum sollte es im Tal nicht gehen? Alleine auf überdachten Parkplätzen der Einkaufstempeln wäre noch einiges an Potenzial vorhanden! |
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Apropos Berghütten: Der Stromverbrauch der Skigebiete scheint in Ö kein Problem zu sein. In D und CH denkt man wenigstens laut über mögliche Einsparungen dort nach. 1,3% (wenn sie denn stimmen) des gesamt Österreichischen Verbrauches klingt erstmal nicht viel, aber die Hauptlast fällt genau in die Zeit wo der Strom am wertvollsten ist. Wenn ich als Privatkunde garantierte Strompreise bis Ende 2023 möchte, kostet das 70ct aufwärts. Anscheinend müssen aber nicht alle nach dem Merit Order System kaufen. Ich habe nichts gegen Skifahren, sind eh nicht die einzigen Großabnehmer mit Sonderregeln, aber es geht halt gegen den Gerechtigkeitssinn. https://www.dolomitenstadt.at/2022/08/19/tiroler-skigebiete-und-ihr-joker-fuer-den-strompreis/ |
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Hallo STEBEA, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Stromtarife - Preissteigerung |
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es gibt wohl nichts, was für unsere Skigebiete ein Problem ist. Weder ein Virus, noch Schneemangel noch Stromkosten 😉 😅 |
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Versiegende Quellen von Bier, Klopfern und deutschen Ballermann Hits könnten das einzige Problem werden, ist zum Glück aber äußerst unwahrscheinlich 🤣 @dyarne Bezüglich der Energieeinsparung beim Umstieg auf die effiziente E-Fraktion bin ich ganz bei dir, aber abgesehen das es derzeit an guten Fachkräften mangelt und die Leute lieber Alt-Bewährtes verbauen und sich zu wenig informieren: Das größte Problem aktuell ist ja das Netz und die Verteilung. Im Endeffekt bringen wir ja GWh an Energie von den Pipelines und LKW´s in unser Leitungsnetz. Da wurde viel verschlafen, ist noch viel zu tun und kommt mit dem ganzen aktuellen Drumherum auf der Welt halt grad bissl ungünstig 😅 |
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Für die Beschneiung gibts den billigen Wasserkraftstrom, der Rest darf den teuren Gasstrom ziehen. Auch wenn nur 3% (so stehts auf der EVN Rechnung zumindest drauf) mit Gas erzeugt wird. |
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Mahlzeit, möchte noch den Unsicherheitsfaktor Mensch und Bequemlichkeit in die Diskussion mit einbringen! Jein => soll heißen, im ersten Moment stimmt das auch. Aber schon bald schleicht sich bei vielen der unbewußte Gedanke ein: Die kWh kostet mich eh (fast) nix, ich fahr mit dem E- Auto / E-Roller / .... zum Einkaufen/Stammtisch/Kebabstandl/Nachbarn/.... Und so steigt unmerklich oder auch der Stromverbrauch, auch wenn man eigentlich umweltbewusst Strom erzeugt. Hab mal einen Artikel gelesen (sry, weiß leider nimma wo), daß mit zunehmendem Umstieg auf LED Leuchtmittel die LeuchtDauer pro Tag proportional angestiegen ist. Quasi so: Die LEDs brauchen eh fast nix, da kann ich ja die Leuchte im XYZ Zimmer länger/dauernd anlassen. Ich glaub, das wird uns auch bei der E- Mobilität blühen, wobei ich mich selbst da nicht ausnehme. Wenn ich amal eine fette PV Anlage am Dachl hab, was hindert mich daran, zum Bäcker mit dem E-Roller zu fahren anstatt mit dem Rad, der Strom kost' ja nix. => Und so hab ich einen schleichend steigenden Energieverbrauch herbeigeführt, ohne mir dessen bewußt zu sein. LG Wolfgang 1 |
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Der Einspeisetarif... 🤣 Ich kann nur von mir sprechen, und auch nur von den letzten 6 Wochen. Ich achte mittlerweile viel mehr auf den Verbrauch als mit dem Diesel zuvor. Ob ich jetzt 6,5 oder 7l mit dem Diesel gebraucht hab war mir ehrlich gesagt wurscht. Beim E-Auto schau ich jedes mal heim kommen wie viel kwh/100km ich gebraucht hab und überleg mittlerweile auch beim Beschleunigen obs wirklich Vollgas sein muss oder ob nicht auch ein gemütliches beschleunigen reicht. Mal sehen wie es in ein paar Monaten ist, wenn ich aber so auf die Einspeisetarife schaue ists mir fast zu schade das solare Gold beim Beschleunigen zu verbrennen. Da speis ichs lieber ein 😎 |
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Gibts tatsächlich und nennt sich Rebound Effekt. |
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Solange der überschüßige Strom nix wert war, hats ja gestimmt. Haben viele gesagt, bevor ich denen den Strom fast herschenke, soll er bei mir selber vernichtet werden. Koste es was es wolle! Poolheizunmg lief halt am Anschlag. Und jetzt? Jedes KW Strom was eingespeißt wird, vermindert spürbar die Stromrechnung! Kreisky hat ja im 73er Jahr wo ja auch eine Energiekrise war, gesagt, man soll statt dem Elektrorasierer nass rasieren. Wurde damals auch kritisiert wegen dieser Aussage, obwohl es ja nicht ernst gemeint war. |
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Dein eigener Antrieb und Wille etwas für deine Gesundheit und (trotzdem noch) unsere Mitwelt zu tun...mit dem E-Roller flüstert dir der listige Schweinehund beim Bäcker dann leise in den Nacken: "Heheheee, hab´s ja gleich gewusst das du zu faul bist" 👹👋 |
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ja, hast du prinzipiell recht. da kommt aber die sektorkopplung dazu: e-mobilität und erdwärme sind perfekt dazu geeignet, können lastspitzen kappen und täler füllen... erdwärmepumpen/kleines e-auto als tagesspeicher, großes e-auto als wochenspeicher... so schaut das bei meiner wp aus mit netzfreundlichem betrieb... aus dem letzten winter... aktuelle stromrechnung mit kleinem & großem e-auto im letzten monat, dem teuersten seit es strompreise gibt... |
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das war wirklich so und ist zum teil in D noch so. dort gibt es (noch) keine marktpreise beim einspeisen... dann wird mit 'intelligentem heizstab' (brauch gleich einen schnaps...) strom verbrannt während eine wp zum veredeln daneben steht... die letzten monate haben viele aWATTar hourly kollegen bewußt last in die nacht geschoben um tagsüber ein maximum einspeisen zu können. eine PV in A druckt aktuell geld... beim e-auto kommt dazu daß sparsame fahrweise die reichweite pusht und das ist eine starke motivation... wenn der monitor von 400 über 500 auf 600km reichweite wandert dann fährt man gerne mit leichtem stromfuß ... |
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servus Dieter, und mir kommt seit jahrzehnten das kotzen wenn man bei jeder diskussion/beratung zu effizienz/sanierung/dämmung/pv immer hört 'des rechnet sich ned...' mein vater hat 1970 zu bauen begonnen. er hat das massive haus (25-er ziegel) gedämmt. was hat er gewußt was andere nicht gewußt haben? 30 jahre sind dann zumeist energetisch weitaus schlechtere häuser gebaut worden. warum? vor 13 jahren habe ich mit meiner frau das damals 40 jahre alte haus saniert. nur das standardprogramm, fenster/fassade/dach. war eh alles am ende seines lebens-/wartungszyklus. wir haben im jahr rund 350 neubauten am tisch. 80% davon verbrauchen mehr energie, sind also wesentlich ineffizienter als unser 50 jahre altes 2-familienhaus... da bleibt doch nur der schluß daß energie zu billig war, oder? errichten tu ich das haus einmal, wohnen darin tu ich aber ein leben lang... der oberösterreichische wohnbaulandesrat erzählt immer daß bauen leistbar sein muß. viel wichitiger finde ich daß wohnen leistbar sein muß... wer würde sich noch einen mittelklassewagen kaufen der 15l/100km braucht? niemand, oder? warum werden dann laufend solche häuser gebaut? und wenn dann in 30 jahren der altbau zum unfinanzierbaren geldschlund geworden ist geht das gejammer los... ich kann einen neubau errichten der 5.000kwh oder 10.000kwh oder 15.000kwh oder 20.000kwh braucht. warum wird da so wenig darauf geachtet? wir haben jetzt unsere planungen umgestellt und geben bei jedem gebäude das heizöläquivalent an. vielleicht hilft das ein bissl die leute zu sensibilisieren... 3 |
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Hi Weil m.M. Optik und u.a. Bequemlichkeit / Behaglickeit leider die Energieeffizienz schlägt. Und Unwissenheit, Ignoranz der Käufer. Bei mir wars damals, daß die Zahlen für mich ned greifbar waren, was bedeutet EKZ 48? ist das gut? ists schlecht? was bedeutet eine Verbesserung auf 45 monetär? Was ist energetisch gscheiter, Dämmung unter Bopla oder unterm Dachl? etc. etc. etc. ..... Geh zu einem beliebigen Fertigteilhüttenverdreher, die Vorzüge einer Hütte sind amal Smart Home, Lüftung eine energiesparende Luftwärmepumpe und ein Parkettboden aus Naturbiokunstholzimitation.... detto Bauträger (meine persönlichen Klischee- Feinde).... irgendeinen X-beliebigen angeschaut, da findest grad amal zu einer Doppelhaushälfte: vorläufiger HWB (Ref,RK) ca. < 45,00 kWh/m2a LG Wolfgang |
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Ich kann dir nur 100% zustimmen. Ich frag mich das auch dauernd... wobei: eigentlich frag ich mich das nicht mehr... ich habe eher die Hoffnung dass Darwin daraus irgendwas macht Als ich vor 15 Jahren ein (Fast-) Passivhaus gebaut habe, haben mich alle (auch im engen Familienkreis) für verrückt erklärt... rechnet sich nie, ist irre, sinnlos, rausgeschmissenes Geld, ... Als ich dann noch so verwegen war, die wirklich vor der Haustür liegende Gasleitung abzulehnen, und auf eine Sole-WP zu setzen, wars endgültig vorbei. ("Jaja, kleiner Spinner halt, aber sonst eh ganz nett") Wenn ich versucht habe zu erklären, dass Gas für mich nur über meine Leiche in Frage kommt (schon damals hat ein gewisser Herr Putin "umgerührt") haben mich alle ausgelacht. Diskutieren - unmöglich. Eigenartigerweise lacht momentan keiner mehr 2 |
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