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Danke, ich hab der ÖMAG mal ne Mail geschickt (vor paar Tagen) bzw. werde dort auch mal anrufen. |
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Telefonisch sind sie vno 09:00-13:00 erreichbar. Theoretisch. Jedesmal wenn ichs probiert hab kommt das Band dass alle Mitarbeiter besetzt sind und man wird automatisch rausgekickt... |
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Gerade ist hier die Rechnung von NetzOÖ in der Höhe von 243€ reingeflattert für Netzzutrittspauschale und Anschlusskoordination PV ... oh yes da freut man sich doch gleich noch mehr nachhaltigen Strom zu erzeugen 😠 |
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Wie groß ist deine Anlage? Bei NetzNÖ habens mir nur 84 Euro verrechnet, bei meiner 11kwp Anlage (quasi für 7kw, da 4 schon beim Hauskauf für die normale Leitung bezahlt wurden). |
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Bei mir waren sie zum gleichen Tarif nicht mal anwesend. ein paar Tasten drücken im Büro und 243 Euronen geraubt. tut weh aber mit 486 eingespeisten kW/h bist pari bei mir hats im FRühjahr mit 22ct länger gedauert. |
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@ChrisBerg 20kWp sind am Dach @Amatori Derzeit noch 30c, aber richtig. Verschenkt ist trotzdem verschenkt. Aufwand und Kosten grenzen bei sowas denke ich immer an Raub ^^ |
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Hallo Bin EVN-Kunde. Ich hätte jetzt nur eine Frage: Verrechnet die EVN bei Einspeisung bei der ÖMAG etwas oder nicht (Netzengelt oder dergleichen)? Der derzeitige Markpreis liegt ja bei € 0,5145. Wird davon von der EVN etwas abgezogen? Danke für eure Antwort. |
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Nein derzeit wird nix abgezogen. Übrigens, lt. NetzNÖ werden keine 15 Euro verrechnet bei einer automatischen monatlichen Datenermittlung an die ÖMAG. Es reicht somit nur noch eine E-Mail/Anruf/Antrag bei der ÖMAG damit Sie dort auch monatlich abrechnen. |
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Hallo! Sorry für die eventuell dumme Frage, aber was genau wären jetzt die konkreten Vorteile der monatlichen Auszahlung? Wir speisen seit Mitte Septmeber bei der ÖMAG ein (11,4kWp), demnach würde wir im Oktober 2023 das erste komplette Jahr ausgezahlt bekommen. Entsteht durch die 1x jährliche Auszahlung ein Nachteil für uns, da hier doch einige so dahinter sind umzustellen? Danke! |
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Nein denke das es keinen Nachteil gibt, vor allem nicht bei den die schon einen SmartMeter (EVN Zähler) haben. Es ist halt nur so das es für manche einfacher ist bzw. praktischer, vor allem wenn man auch monatlich die Teilbeträge für den Bezug zahlt. Wir haben auch noch nicht umgestellt, obwohl ich am überlegen bin, weil, was man hat das hat man 😀 |
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Alles klar, wir zahlen für den Bezug derzeit auch monatliche Teilbeträge, aber die sollten sich dank PV und mit kommenden? Strompreideckel ja voll im Rahmen halten. Da freu ich mich eher auf eine größere Summe aus der Jahresabrechnung der ÖMAG |
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Ja das hat auch was. Wir rechnen grob mit ca. 7.000-8.000 kwh eingespeister Energie. Wenn wir dann grob 30 Cent als Mittelwert aufs Jahr rechnen, wären/werden es knapp 2400 Euro Vergütung werden. Und du hast recht, für den Bezug mit den ganzen Deckel und Rabatten zahlst dann bald eh nicht mehr als 15-20 Cent pro kwh all inklusive. |
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Ich habe meinen Vertrag im September - nach 9 Wochen Wartezeit - erhalten und werde seit 1.10. von der Omag vergütet. Folgende Textierung stand in dem Mail drinnen: Darf ich darauf schließen, dass ich automatisch monatlich vergütet werde? |
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Interessant, ich habe die Nachricht am 27.9. von der ÖMAG erhalten, identer Text nur eben "jährliche" statt "monatliche" Abrechnung. |
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nein, nix automatisch. Nur wenn der Netzbetreiber die Ablesung/Abrechnung monatlich macht und der Ömag schicken würde. Und normalerweise ist das nicht standard. Soweit ich weiß, musst das überall erst selbst beantragen. Ja... was ist der Vorteil montatlich...? Hab ihr sonst keine monatlichen Fälligkeiten??? Also ich schon und ich tu mir mit dem Zusatz-Ömag Geld schon wesentlich leichter damit. Außerdem kannst was mitn Geld machen und musst nicht zusehen, wie ein Jahr Inflation daran nagt, bevor du es bekommst |
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Dann gehe ich tatsächlich davon aus, dass bei mir die mtl. Abrechnung von Beginn weg funktioniert. Möglicherweise liegt es daran, dass einerseits mein Smartmeter bereits kommunikativ (15-Min) ist und ich von der EVN bereits monatlich vergütet wurde. |
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Einen inflationsbedingen Vorteil hat man nur, wenn man das Geld sofort anderwertig verwendet und es nicht einfach den Kontostand erhöht, in dem Sinne sehe ich keinen Vorteil (für mich persönlich) und 12 Abrechnungen im Jahr sind für mich eher ein Nachteil, aber ich bin durch den Thread jetzt auf die Idee gekommen die Abrechnung auf elektronisch umstellen zu lassen, da haben sowohl die OeMAG als auch ich etwas davon. |
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Damit? https://www.oem-ag.at/fileadmin/user_upload/Dokumente/formulare/OEMAG_Zustimmung_elektron_Rechnungsstellung_V01.02.pdf Oder geht das unkomplizierter? |
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Natürlich nicht, wie haben erst 2022. Also brav Zettel ausdrucken, unterschreiben, scannen oder Post bemühen ^^ |
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Kann vielleicht noch mal jemand, der die ÖMAG-Abrechnung erfolgreich auf kleinere Intervalle als ein ganzes Jahr umgestellt hat, zusammenfassen, wie man die Umstellung jetzt richtig umsetzt? Ich habe mich schon durch den ganzen Thread gewühlt, finde es aber noch immer ziemlich undurchsichtig und komme bei den diversen Links hauptsächlich nur auf Smartmeter-Einstellung und elektronische Rechnungslegung. Ausgangssituation: • Standort NÖ • Einspeisung über ÖMAG, Umstellung auf Marktpreis per Juli 2022 • Smartmeter vorhanden • ÖMAG-Rechnungen kommen elektronisch Die Viertelstunden-Einstellung ("Opt-In") habe ich vor ein paar Wochen aktiviert. Vorhin bin ich draufgekommen, dass das nur für den Bezug war. Ich habe das jetzt auch fürs Einspeisen aktiviert. Was muss ich jetzt noch tun, um monatlich die ÖMAG-Marktpreisvergütung zu bekommen? BTW: Mir würde quartalsweise auch genügen, aber das geht vermutlich nicht - oder? |
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Bei mir hat ein Anruf bei NetzNÖ und bitte um Umstellung gereicht. |
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