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Bist du dir sicher 😂 ||
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Too much ambiguities... 🤪 Wer sich über andere lustig macht, der solle sich zuerst einmal unmissverständlich ausdrücken. Wer in Abkürzungen schreibt, riskiert dass man unterschiedliche Dinge darunter versteht. KWL steht in deinem Beispiel also wofür? Kaltwasserleitung? kontrollierte Wohnraumlüftung? (wäre mein Tipp gewesen) Klimawasser-Lampenöl? kommunistische Wirtschaftsleistung? Kriechwellen-Lehrgang? K.M.A. (=klär mich auf) 😉 Wenn ich da nur an die üblichen Bezeichnungen für das gleiche Gewerk denke... HKLS = HLKS = HKSL alles richtig, aber konterbunt willkürlich bezeichnet. Gipskartonplatten sind plötzlich Gipsplatte TypA in ÖNorm EN520. Statt Verkleidungen gibt es jetzt Bekleidungen... Wer alle historischen und aktellen Bezeichnungen sämtlicher Gewerke im Kopf hat, der werfe den ersten Stein. |
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Ja Wohnraumlüftung. Wird tatsächlich wohl oft in die Rohdecke gelegt... (wäre garnicht mein Ding, wir hängen im Vorraum ab mit Spirorohren)... @Baumeister und auf der sicheren Seite: lieber einen "bulletproof" Rohbau und vielleicht 5-10k€ mehr ausgegeben war die Devise. Haben gesamt für den Rohbau 140k€ dem Baumeister gezahlt, insofern hat es gepasst. |
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Ich mach mich nicht über dich lustig, eher darüber, dass die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] eben sehr oft und gerne in die Decke gelegt wird. Such einfach mal bei google "Betondecke KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]" und du wirst sehen, dass die Decken oft VOLLGESTOPFT sind, wo ich mir oft denke, dass das sicher nicht so von der Statik berücksichtigt wurde, da im Endeffekt die Leitung quer über die Decken verlegt werden und sicher niemand so genaue Statikberechnungen macht (Stichwort FEM Simulation). |
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Danke für eure Hinweise, ich lerne gerne dazu. 😀👍 Bisher ist mir das tatsächlich noch nicht untergekommen. Unten und in der Mitte der Rohdecke, wo die Druckbelastung noch klein ist, wirkt es sich naturgemäss weniger aus, aber ganz wohl wäre mir bei soetwas nicht (euch scheinbar auch nicht, wie ihr ja selbst schreibt). Wenn das statisch berücksichtigt ist, dann ist es kein Problem, dann kann man das natürlich machen, gar keine Frage. Problematisch wird es wenn alle irgendetwas tun und sich keiner verantwortlich fühlt. Wenn dann etwas passiert, dann will es natürlich keiner gewesen sein. Da gibt es dann richtig Brösel... Keine Frage - das ist sinnvoll investiertes Geld. 👍 |
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Danke für die Antworten soweit! Aktueller Stand ist dass wir wenn möglich mit 2 Vollgeschoßen bauen werden, jedoch die Dachneigung möglichst weit reduzieren (Wir sind uns noch unsicher ob 22° oder 18°) damit das Haus nicht so hoch wirkt. Bei Bramac Markant Dachziegeln sind zB bis zu 15° Dachneigung problemlos möglich scheinbar: https://www.bmigroup.com/at/p/bramac-markant-1-1-normalstein-schiefer-protector-plus-beton-3727274237/ Gibt es -sofern man geeignete Dachziegel verwendet- irgendwelche nicht offensichtlichen Nachteile einer so flachen Dachneigung (außer dass man keinen Spitzboden hat, etc.)? 18° ist ja um einiges flacher als optimalerweise für PV empfohlen. Kann mir jemand einen Thread empfehlen wo das Thema behandelt wird? LG |
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Nur als Randnotiz weil ichs ja schon erwähnte mit den 18 Grad Satteldach O/W: Wir kriegen Eternit Strangfalz aufs Dach. |
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Wir haben uns jetzt für 40 cm Zellulose (Climacell) im Dachgeschoß entschieden. Habe beim sommerlichen Hitzeschutz keinerlei Bedenken, dass uns die Betondecke abgehen könnte. |
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