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haben wir leider wg beidseitiger terminkollisionen verschieben müssen. soll früh im nächsten jahr zustandekommen, reglerthema wurde angesprochen und wird von mir als liste geschickt. ich bleibe drann... in meinen planungsunterlagen beschreibt Vaillant allgemein sowohl direkte anbindung als auch entkoppelte über den zwischentauscher. es kann aber durchaus sein daß da länderweise eine eigene linie gefahren wird... volle zustimmung. darum laufen auch modulierende wp (noch) schlechter an puffer/weiche als starre on/off ... |
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Danke für deine Antworten, Arne! Wie ist denn bei den KNV LWP LWP [Luftwärmepumpe] das Thema Frostgefahr bei Stromausfall gelöst? Würdest du also auch sagen, den ZWT unbedingt raus? Den (bei mir schon vorhandenen) Puffer statt parallel dann seriell in den RL RL [Rücklauf] das es ned komplett schade ums Geld is? |
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bitte gerne... -> da steht im kleingedruckten daß der kunde verantwortlich ist daß bei längerem stromausfall die außenleitung entleert werden muß. -> ich würde es für mich ohne tauscher lösen, ich bin aber auch ein effizienznerd. wenn du eine offene fbh hast ist der speicher auch in reihe eingebunden sinnbefreit. wenn der fast neu ist kann ihn dein installateur vielleicht noch woanders mit rabatt einbauen? ich hätt noch einen 1000-er sonnenkraft als zuwaage ... 😎 |
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Den nimmt er ned zurück. Dafür bekomm ich aber die 105er auf eine 75er getauscht. Meine Möglichkeiten sind Reihenschaltung oder Willhaben ;) Aber würde der durch die höhere Heizwassermenge in Reihe nicht auch etwas die Takterei reduzieren? Was denkst du wie hoch der Effizienzverlust bei dem ZWT ist? Ich hab mal grob 1° Verlust gemessen. Und zusätzlich läuft halt die WPWP [Wärmepumpe] mit einem anderen Volumenstrom als die manuelle ZWT Pumpe. Kann man die entleerte Außeneinheit als Laie ohne großen Aufwand wieder befüllen und entlüften? |
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dann willhaben... der puffer ist ja keine wärmesenke, der nimmt der wp keine wärme ab. wenn sie läuft und alles eingeschwungen ist dann wirkt der nur wie eine etwas längere rohrleitung... seine funktion ist falls err eingebaut sind daß er dennoch die nötige wärmemenge zum abtauen sicherstellt. du hast problem 1 nicht, also brauchst du auch nicht problem 2 um problem 1 zu lösen... bei 1° würde ich ihn drinnen lassen. das ist wenig. dann solltest du dich halt spielen die pumpen auf starr zu stellen und die spreizungen penibel abzugleichen... der knackpunkt wird das heizungswasser sein. wenn das aufbereitet sein muß benötigst du die ausrüstung dafür... |
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Na gut, Puffer weg ;) 1° wäre für mich eben auch ok. Das wäre mir der Frostschutz bzw. das ruhige Gewissen wert. Habs halt mit Kontaktfühlern direkt an den Rohren gemessen. Die Thermometer vorher alle auf Messunterschiede verglichen. Die Pumpe im Außengerät hab ich momentan auf den niedrigsten Wert mit 50% gestellt. Fährt jetzt stur mit ca. 1450 l/h ihr Programm. Die Pumpe im ZWT läuft auf Konstantdrehzahl bei Einstellung 0,5 von max. 3, weil die ja direkt den Puffer speist. Hab diese Pumpe und die HKP nach dem Puffer auf deinen Hinweis hin mit den Thermometern aufeinander abgestimmt. Wenn der Puffer und die HKP weg sind, lass ich die Pumpe des Außengerätes auf 50% gestellt, drehe alle Heizkreise voll auf und regle die Pumpe im ZWT dann auf den Gesamtdurchfluss den ich laut Hydr. Abgleich haben will. Anschließend die Heizkreise wieder im Längenverhältnis zueinander einregeln bzw. dann Feinabstimmung via thermischen Abgleich. Richtig so? Aufbereitetes Heizwasser für den Fall einlagern wäre eine Option? Ich danke dir schon mal für die Tipps! |
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klingt sehr vernünftig! ja durchaus. in soletechnikräumen steht auch oft mal ein 25-er kanister rum... lichtdicht wäre gut... halte uns am laufenden! |
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Alles klar! Ja bissl Zeit hab ich noch mich zu entscheiden. Danke schon mal für die Hilfe und einen guten Rutsch! |
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Dh du überlegst ob du den ZWT rausschmeißt? Halte mich bitte auf dem Laufenden! Ich bin mittlerweile echt soweit, dass ich auf die Split switche wenn der Insti mitspielt. Bin ziemlich sauer auf mich dass ich nicht auf die Frostgefahr bei Monoblock geachtet habe. Auf der anderen Seite haben wir bei einigen Neubauten in der Umgebung neue KNV Monoblocks - ich glaub da werde ich die Besitzer einmal interviewen wie das bei denen gelöst wurde und die Variante mit Ablassventil hier wirklich die gängigste ist! |
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denke die würde bei dir eh besser passen, kann spürbar weiter runter... bei beiden systemen sind die beiden kleinsten aus jeweils einem verdichter destilliert. ja bitte, berichte... tippe auf 'gar nicht'. zweifle daß die das thema überhaupt kennen... rutsch retour zu euch ... |
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@heislplaner Naja ich bin hin und her gerissen ;) Ich hätte gerne den Komfort bzw. die Sicherheit des ZWT und könnte mit dem (grob gemessenen) 1° Verlust gut leben. Andererseits ist die Pumpe im ZWT nur manuell zu regeln. Wenn die Pumpe der Außeneinheit aber sowieso auf einen fixen Wert eingestellt läuft, kann man natürlich die im ZWT dazu passend versuchen einzuregeln. Wie ich oben schon Arne gefragt habe. Ich hätte gerne den ZWT mit geringem Verlust und eine über die Hydraulikstation synchron zum Außengerät geregelte ZWT Pumpe. Gibts leider ned. Weiß auch gar ned, ob mir der Installateur den ZWT wirklich ausbaut und mir Vaillant Österreich die Anlage so auch abnimmt. Mein Installateur war ned so begeistert von meiner Idee ^^ Arne, "gar nicht" im Sinne von nur Ventile zum Ablassen eingebaut, oder überhaupt keine Schutzeinrichtung und im Fall des Falles "Pech"? |
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@dyarne Ich muss leider korrigieren. ZWT Verlust liegt jetzt gemessen bei 2 bis 3 K :( Das is schon ordentlich ... Heute 51 Kompressorstarts. Hat der ZWT auch einen Einfluss auf die Taktung? |
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@robits: Ich würde das nicht als Verlust sehen, sondern als Änderung des Temperaturniveaus. Die Energie geht ja nicht verloren. Es führt nur dazu, dass die Soletemperatur einfach drei Grad höher sein muss als die gewünschte Heizwassertemperatur. D.h. die Wärmepumpe ist marginal ineffizienter auf Grund der drei grad höheren Vorlauftemperatur und der zusätzlichen Umwälzpumpe. Verloren geht da so gut wie gar nix. Dafür hat man nicht den Scherben auf, wenn mal wirklich bei -10°C der Strom für einen halben Tag ausfällt. Ich würde mir niemals einen Monoblock ohne ZWT/Sole installieren lassen. Den wenn mal der Tag-X kommt, dann sind ALLE betroffen und man wartet mitunter Tage bis ein Installateur Zeit hat die Anlage wieder in Betrieb zu nehmen (weil ich könnte das selbst nicht, wenn da mal das Wasser draußen ist). |
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Danke für die Info und den Link. |
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@robits Das Taktgewitter, das jede Maschine schrotten wird, auch die, die du jetzt erhalten wirst, kommt vom unnötigen Parallelpuffer, der hydr. nicht abgeglichen werden kann! Das weiß auch V, daher gibt es dazu auch kein Schema, so wie deine Anlage konfiguriert ist. Wirf den Puffer raus und verkaufe ihn oder lasse ihn als dekorativen Staubfänger stehen. |
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@Daheimerdinger da geb ich dir recht und das is der Grund, warum ich dem ZWT nicht ganz abgeneigt bin. Elegant wäre halt, wenn Vaillant keine manuelle Pumpe verbaut hätte, sondern eine von der Hydraulikstation gesteuerte. Mit ein bissl Effizienzverlust könnte ich schon leben. Das wäre mir die erhöhte Sicherheit bzw der "Komfort" schon wert. Mir stellen sich eben nur zwei Fragen, und die sind sicher auch für heislplaner interessant: - Wie hoch ist der Verlust, wenn man immer 2-3 K mehr heizen muss. Wieviel kann man da grob rechnen. 10%? - Begünstigt der ZWT so wie der Puffer eine höhere Taktung der WPWP [Wärmepumpe]? Wenn die beiden Pumpen aufeinander abgestimmt sind vermutlich nicht, oder? In meinem Fall liegt die Spreizung der Außeneinheit bei 3.5 - 4K. Eigentlich in der ganzen Anlage. @LeonhardKSB der Puffer mit seiner Pumpe kommt 100% fix raus. Das ist schon beschlossen. Nur der ZWT ist noch fraglich, siehe meine und Daheimerdingers Gedanken oben |
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Hier kannst du im JAZ JAZ [Jahresarbeitszahl]-Rechner dir den Unterschied verschiedener Vorlauftemperaturen simulieren lassen. Grob 3% unterscheid bei 3°. https://www.waermepumpe.de/jazrechner/ In den Datenblättern deiner WPWP [Wärmepumpe] findest du sicher Diagramme zum COP je Vorlauftemperatur. |
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Nachdem du bei der Plus bleibst, wirst du eher beim ZWT bleiben. Wenn der groß genug ausgelegt ist, halten sich die Tauscherverluste in vertretbaren Grenzen und bist du zumindest was die Einfrierproblematik bei langem Netzausfall angeht auf der sicheren Seite. In diesem Fall sind die Sorgen dann eh ganz wo anderst daheim. Ohne Parallelpuffer wirst du die Volumsströme einfach und gut abgleichen können. Leider beide nur starr. Ich würd mich da zu spielen beginnen, wenn die beiden Hocheffizienzpumpen starr mit Nenndrehzahl bei 230V laufen, testweise auf die Spannungsversorgung des Kompressors hängen. Dann würden sie parallel mit der Leistung des Kompressors modulieren und die Spreizung relativ konstant halten. Aber ohne Gewähr, weiß net, ob das die Pumpen aushalten. Wie gesagt, reiner Spieltrieb, müsste man in den Pumpendatenblättern nachlesen. Einsparungspotential ist da aber eher gering. Die Pumpen sollten halt nur laufen, wenn der Kompressor läuft und sonst still stehen. Dadurch wird am meisten zu holen sein. Ist für mich unverständlich, dass V die Pumpen nicht modulieren lässt, kein Ruhmesblatt. |
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Ja ich bleib zwangsläufig bei der Plus. Wegen meiner Einbausituation möchte ich eigentlich auch beim ZWT bleiben. Wenn ich da wirklich nur Mehrkosten im einstelligen % Bereich hab, kann ich das verkraften. Gerade nochmal nachgeschaut. Wenn der Kompressor abschaltet, läuft die ZWT Pumpe weiter. Nur bei WW WW [Warmwasser] Bereitung werden alle Pumpen deaktiviert. Das kann aber auch an meiner speziellen Pumpensteuerung via Relais liegen. Das kann ich erst genau sagen, wenn wir den Puffer ausgebaut haben. Prinzipiell ist die 230v Versorgung der ZWT Pumpe in der Hydraulikstation angeschlossen. Werd da nicht groß herumklemmen. Im schlimmsten Fall läuft die ZWT Pumpe halt durch. Die nimmt 3-45 Watt. Nach dem Abgleich halt wsl irgendwo um die 20 W |
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Interessiert mich, was er da gebaut hat. Magst das nicht mal versuchen aufzuzeichnen? oder besser, verlang ein Regelschema von V und keine Bastellstücke! |
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Hab sogar den Schaltplan: Laut Schema hätte der VR71 Regler verbaut gehört. Haben sie warum auch immer nicht gemacht. Stattdessen dann laut Vaillant dieses Schema mit einem Relais umgesetzt. Sonst hätte die Hydraulikstation die Heizkreispumpe nach dem Puffer nicht ansteuern können. Is aber auch nur eine Notlösung, weil man keine Systemtemperaturen in die Schaltung integrieren kann, wie beim VR71 vorgesehen. Müsste die Hydraulikstation nochmal aufmachen und nachschauen, wo er die HKP vom Puffer drangehängt hat. Aber ich glaub die hängt beim MWT dabei. Sie hätten mir den Regler nachgerüstet, aber da ich auf den Puffer und die HKP verzichte, ist diese Lösung und die oben gezeigte Schaltung zum Glück obsolet. |
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