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ja, weil auch wenn grad 20kW vom Dach kommen würden, gehen nur max. 10kW durch den Gen24 durch und kommen unten an. |
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10,4kw gehen beim fronius gen24 10.0 durch... |
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@moef Das Limit des Gen24 Plus 10.0 sind halt die 10kW Leistung des DC/AC Wandlers. Aber du kannst sorglos deutlich mehr Modulleistung draufgeben. PVGIS Beispiel: Süddach, 20 Grad DN, Mitte Niederösterreich Gen24 10.0 mit 10 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Module produziert im Jahr ca. 10.500 kWh, mit 15 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] belegt kommen ca. 40-45% mehr heraus. Der Verlust über das ganze Jahr durch die 10 kW WR WR [Wechselrichter] Leistungsbegrenzung ist weniger als 5%. Dafür hast du bei den Tagesrandzeiten und um Herbst/Winter 50% mehr Ertrag Du kannst dir das relativ leicht selbst ausrechnen. Du brauchst nur die PVGIS Werte auf Stundenbasis runterladen und dann kannst du das selbst für deine Anlage in Excel simulieren. LG, Andy |
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@PVAndyE OK, du kennst dich aus. Habe meine Daten in pvsoll eingegeben und das komplette File im Excel. Ist trotzdem die Eingabe in PVGIS notwendig? Wie meinst du das - mit 15 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] kommen ca. 40-45% mehr heraus und andererseits Verlust von weniger als 5% ? |
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Ich kenne mich in PVSol nicht aus, habe meine Simulation mit den Daten von PVGIS gemacht. Du kannst den Gen24 10.0 Wechselrichter mit 10 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Modulen bestücken. Dann kann dir nie passieren, daß der Wechselrichter zum Engpass deiner Modulleistung wird. Aber: In unseren Breitengraden hat ein Jahr 8760 Stunden (hehe, so wie überall) und ca. 4000 Stunden Tageslicht. Ein Großteil der Tagesstunden ist weit von der maximalen Leistung der Module entfernt (Wolken, Sonnenstand, etc) Also gilt es abzuwägen: Kaufe ich nur so viele Module, daß ich niemals "Leistung" verliere, oder Kaufe ich ein paar Module mehr, so daß für die meisten Stunden im Jahr, der Wechselrichter besser ausgelastet ist und nehme dafür in Kauf, daß es ein paar Stunden gibt, wo der WR WR [Wechselrichter] zu wenig Leistung durchlässt. In meinem Fall habe ich den WR WR [Wechselrichter] mit 15 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] "voll" gemacht, mehr geht wegen der Spannung/Stromstärke nicht. Es gibt laut PVGIs ca 80 Stunden im Jahr, wo der WR WR [Wechselrichter] zum Engpass wird, und die Module mehr könnten, als die 10 kW des Wechselrichters. In diesen 80 Stunden produzieren die 15 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Module mehr als 10 kW Strom. Laut PVGIS sind es ca. 700 kWh, die der WR WR [Wechselrichter] nicht verarbeiten kann. Laut PVGIS würde eine 15 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Anlage ohne Leistungsbegrenzung ca. 16.000 kWh/Jahr produzieren. In meinem Fall sind es laut PVGIS 15.300 kWh. Anders heraum betrachtet: Aus der gleichen WR WR [Wechselrichter] Investition kannst du durch eine größere Modulfläche ca. 40-45% mehr Ertrag im Jahr produzieren. LG, Andy |
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Diese Erfahrung habe ich im Moment auch gemacht. Zwar eine kleine 6-8kWP Anlage aber trotzdem komme ich mit Elektrikerleistung und Dachdecker (Bramac 7° eigene Modulsteine vorgeschrieben) Förderung Gemeinde und ÖMAG angezogen. Auf eine 3000€/kWP und eine Amortisierungsdauer von knapp 20 Jahre!!! Selbst bei allen Anstrengungen komme ich bei 2500€/kWP dann sind es knapp 17 Jahre mit 3,02% // 5.200€ Mehreinnahmen nach 25Jahren. - das ist mir der Aufwand einfach nicht wert... Hagelschaden an den Modulen mal abgesehen... Ich denke viele kaufen im Moment und wissen gar nicht ob es sich wirklich rechnet. Abgesehen vom ökologischen Gedanken. Der Wirtschafts gefällt es... So kann auch ein Bedarf am Markt generiert werden. PS: https://www.klimaaktiv.at/service/tools/erneuerbare/pv_rechner.html -> mit dem Rechner kann man sich sehr schön spielen und sieht auf Anhieb was die Sache finanzell bringt. SG |
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Hallo kraweuschuasta, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Zahlt sich PV überhaupt aus mit dem FörderungsVersteuer-Aufwand? |
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Erinnert mich an den E-Auto Thread... wenn man nicht will muss man ja nicht ^^ |
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Das bringt es eigentlich auf den Punkt. Bei einer KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung], Kücheneinrichtung für viele k€, Bussteuerung, Pool (vielleicht noch mit Überdachung) etc. stellt niemand eine Rentabilitätsrechnung an. 🙃 |
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...auuussser du hast ne Batterie drauf dann geht auch zusätzlich ein Teil in den Speicher |
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Stimmt. Pflicht ist es zum Glück nicht... :) Leider! Da würden viele weniger Schulden haben und um einiges ruhiger Leben. Aber da hat unsere Wirtschaft nicht viel davon... ;) Mir fehlt in diesem ganzen Energie-Umbruch das notwendige Maß und die langfristige Bedachtheit. Aber vielleicht denke ich da verkehrt. 🙂 SG |
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@PVAndyE Super erklärt, vielen Dank. Witzig, dass ich genauso wie du 10 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] WR Engpassleistung (Fronius Gen24) und 15 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] am Dach habe. Bei meinen ca. 25 DN liegen im SW 6,75 kw, im SO 4,125 und im NO 4,125. NO und SO sind an einem String parallel verkabelt. Bin gespannt wieviel runter kommt. Dez und Jan waren unter der PVSol Prognose. Dez 76% erreicht, Jan 67% erreicht. Jan war mit 40 Stunden so wenig, wie seit 8 Jahren nicht mehr. 35% Eigenverbrauch. 23% Autarkie. Immerhin, aber die 2 Monaten machen nur ca. 5% der Jahresproduktion aus. Werde mal 1 Jahr beobachten. Mit einem Speicher kann man immer noch den Engass vom WR WR [Wechselrichter] entfernen. Wird sich aber kaum rechnen. Wenn es wie bei dir ist und 700 kwh ohne Speicher verloren sind und ich mit 0,2 €/kwh ansetze kommen 140€ / Jahr zurück. Bei 8 kw Speicher und ca. 8000 € Investition, beträgt die Amortisation 57 Jahre. Teures Hobby. 😂 |
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Jein. Der Speicher nutzt dir nichts, wenn die WR WR [Wechselrichter] Eingangsleistung den Engpass darstellt. Zum Glück kommt das in unseren Breitengraden und mit max 50% Überbelegung nicht so oft vor. Bei deiner gemischten Dachausrichtung noch viel seltener. Die Kalkulation des Speichers kann ich nicht nachvollziehen. Das hereinholen von den fehlenden 700 kWh ist eine (relativ unwichtige) Sache. Siehe deine Zahlen. Aber: Der Speicher treibt deinen Eigenverbrauch hinauf, reduziert deine Stromebezugsmenge, die sonst vom Netz kommen müsste. Bei den derzeitigen Strombezugskosten von 50-60 ct/kWh ist jede durch die Batterie eingesparte kWh praktisch "Gold" wert. LG, Andy |
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Solarbuddy meint : ...auuussser du hast ne Batterie drauf dann geht auch zusätzlich ein Teil in den Speicher Gehen die DC Watt > WR Engpass eventuell ohne Wandlung in AC in den Speicher? Stimmt auf den höheren Eigenverbrauch habe ich vergessen. Die 50 Cent treffen bei mir gar nicht zu, weil ich durch die PV deutlich unter die 2900 kwh / Jahr komme. Anders sieht das Bild aus, wenn dann der Akku-Bolide geladen werden möchte... Rückspeisen vom Auto ins Haus (VTH) geht leider nicht. BMW hat das noch nicht und die Firma mir auch nicht den Strom fürs Haus zahlen. |
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Das wäre mir neu, daß die Batterie mit dieser DC-Strom "Übermenge" geladen werden könnte. Hat das jemand ausprobiert und Evidenz, daß es doch geht ? (zBsp 10 kW in den Wechselrichter und zugleich die Batterie mit 5kW laden) Das wäre natürlich sehr nett und hilfreich, daß die Übermenge von den PV-Generatoren sowohl in den DC-AC Wechselrichterteil geht, als auch zugleich die Batterie zu laden. Somit geht nichts von den 15 kW verloren, den die 15 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Modulfläche produzieren könnte. |
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beim e-Auto laden wäre es natürlich deutlich besser, wenn DC direkt ohne wandeln in den Akku geht. So würde auch das 11 kw AC Limit (bei den meisten Autos) wegfallen. Wandlungsverluste fielen weg. Man müsste eine eigene DC Leitung vom WR WR [Wechselrichter] zum Auto legen. Aber diese Technik muss erst auf den Markt kommen. |
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Bei Huawei gibt es eine eigene Peak-Shaving Funktion. Der 10kW Hybrid Wechselrichter kann z.B. 11kW AC seitig abgeben (bei cos phi 1) und gleichzeitig noch bis zu 9kW DC seitig in den Akku schieben wenn genug Akku verbaut ist. Überbelegung bis 20kWp möglich. Vorteil man muss nur einen 11kW Netzzugang bekommen/bezahlen und kann trotzdem von einer 20kWP Anlage profitieren. Die Geschichte mit direkt DC in ein Auto zu laden wäre super und technisch mit einem DC/DC Wandler und entsprechner Kommunikationselektronik auch problemlos machbar. Geschäftsidee für ein Start-up. Die Kosten werden aber ein Thema für z.B. einen 11kW DC/DC Wandler. |
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War das bei Inbetriebnahme 2019 auch schon so? |
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Laut EVN ja, wir haben das fuer einige durchexorziertda die Infos nirgends leicht ersichtlich/ermittelbar waren /sind Und wir haben es letztendlich dann schriftlich erhalten dass ein WR WR [Wechselrichter] runterreduzieren gemacht werden kann, wenn der WR WR [Wechselrichter] jedoch ueber 15kW "typisiert" ist man trotzdem im leistungsgemessenen Tarif ist |
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wird Zeit für ein SE15K Comeback, oder?! 😉 Bräuchte es für uns Victron Fans und für NÖ... Das wird doch wohl genug Argument für SE sein, den wieder aufzulegen |
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nAbend, hab jetzt das eigentlich endgültige Angebot bekommen, 13,53kWp, 33 Module Canadian Solar Hab das ganze in PVSol online reingeklopft mit folgendem Ergebnis: PV-Energie pro Jahr 16050 kWh davon Eigenverbrauch 2164 kWh davon Netzeinspeisung 13886 kWh Eigenverbrauchsanteil 13.5 % Sehe ich das richtig, daß ich 13886 - 12500 kWh also 1386 kWh im Sommer verbraten muss um unter der Steuer- Melde -Granze zu bleiben? Wie macht ihr das in der Praxis, kann ja ned 500 Glühbirnen im Juli/August dranhängen, damit ich nicht zuviel Strom einspeise [EDIT] Die Weibsen liegen mit scho länger in den Ohren wegen Aufstellpool, also wenn mir nicht genug Ausreden einfallen, kommt im Sommer noch a Poolpumpe und mglw Heizung dazu, das sollt auch bissl Energie verbraten LG und danke Wolfgang |
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Als zweiten Anlagenbesitzer die Frau dazu anmelden, dann hast zweimal 12500kWh als Freigrenze ;) |
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