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20 kva Anlage in NÖ

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  •  atma
  •   Gold-Award
4.5.2023 - 3.3.2024
78 Antworten | 17 Autoren 78
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Guten Morgen

die Überschrift sagts eh schon - hat von euch jemand eine etwas größere Anlage in NÖ? wie genau funktioniert die Berechnung mit den Netzabgaben (Netz NÖ)? 
Lieg ich eh richtig mit meiner Annahme, dass man die Netznutzungsentgelte nur für den Bezug und nicht auch noch fürs Einspeisen zahlt? 
Wenn ich das richtig gerechnet habe, halten sich die Kosten in Grenzen, solange man nicht ein bzw zwei Elektroautos hat und die mit je 11 kw lädt - hab ich das so richtig verstanden?
(wenn ich die später aber bekomme, wirds teuer)

Dann hab ich noch gelesen, dass man im ersten Jahr aufgrund vom Verbrauch "eingestuft" wird und dann im Folgejahr die evtl höheren Netzbereitstellungsentgelte (zb ich brauch jetzt max 4 kw und im nächsten Jahr kommt ein Elektroauto dazu, das Nachts lädt und 11 kw zieht)  dann nachgezahlt werden müssen (also die Differenz: 7x ca 210 EUR)? 

... das ganze gilt für Anlagen ab 15 kVA in NÖ... dh es kann evtl Sinn machen, NICHT das ganze Dach voll zu machen?? 

  •  atma
  •   Gold-Award
5.5.2023  (#1)
keiner da mit einer etwas größeren Anlage in NÖ? 

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  •  Tomlinz
  •   Bronze-Award
5.5.2023  (#2)
Hallo Atma, vielleicht findest du in diesen Threads etwas https://www.energiesparhaus.at/forum-netzzutrittsentgelt-netz-noe-grundlegende-frage/70755
https://www.energiesparhaus.at/forum-pv-anlage-einspeisung-energie-und-netzkosten/66086_1#633420

Danke dass du das auf meine Liste gebracht hast, ich hätte sonst auch eine 18kVA Anlage geplant, so werde ich schauen dass ich bei 14,9 bleibe. https://www.energiesparhaus.at/forum-efh-neubau-mit-walmdach/66385_6#683449

Hier hat ceisserer das sogar einmal für sich durchgerechnet: https://www.energiesparhaus.at/forum-netz-ooe-netzzugangszusage-enttaeuschend-und-reduziert/71427_3#721572

edit: hier ist das was du suchst glaub ich: eine kostengegenüberstellung als xls. von Lidl https://www.energiesparhaus.at/forum-efh-neubau-mit-walmdach/66385_8#687661

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  •  atma
  •   Gold-Award
5.5.2023  (#3)
Danke dir, das hatte ich eh auch schon gelesen und die Berechnung hab ich selbst gemacht. 
Solange sich an den aktuellen Verbrauchern nichts ändert, sind die Kosten überschaubar. 

Wenn man aber später den Verbrauch erhöht (eben zb durch ein E-Auto), dann wirds richtig teuer - dh ich müsste eigentlich vorab einrechnen, ob sich das dann überhaupt noch rentiert? 

ob die Leistungsmessung im ersten Jahr und die erhöhte Abrechnung dann im Folgejahr für die Netzbereitstellungsentgelte wirklich so ist, hab ich leider noch nicht rausgefunden. Dh ich müsste ja sozusagen nur im 1. Jahr den Verbrauch immer mal wieder (Backrohr, Wärmepumpe, Poolpumpen, Föhn, ... alles gemeinsam laufen lassen) richtig hoch schrauben, dann halten sich diese Gebühren wenigstens in Grenzen?   

und bei den Netznutzungsentgelten ist das dann tatsächlich so, dass man "nur" für den Bezug und nicht auch nochmal fürs Einspeisen bezahlt? 

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  •  juxtaposition
5.5.2023  (#4)
Ein Freund hat die Info erst letzte Woche bekommen - NOE:

Im Jahr 2021 wurde vom Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie das Elektrizitätswirtschafts- und -organisationsgesetz 2010, kurz ElWOG 2010, novelliert. Diese Novelle ist mit 28.07.2021 in Kraft getreten und sieht für den Anschluss von Erzeugungsanlagen auf Basis erneuerbarer Energieträger ein gestaffeltes, pauschales Netzzutrittsentgelt vor.
Die Abrechnung erfolgt nach Anlagengröße, die Entgelte sind in § 54 Abs. 4 ElWOG 2010 geregelt:
Anlagengröße Entgelt
0 bis 20 kW1
10 Euro pro kW

21 bis 250 kW
15 Euro pro kW

251 bis 1.000 kW
35 Euro pro kW

1.001 bis 20.000 kW
50 Euro pro kW

mehr als 20.000 kW
70 Euro pro kW

Lg

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  •  atma
  •   Gold-Award
6.5.2023  (#5)
Das kommt da dann nochmal dazu??? 😱

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  •  PVAndyE
6.5.2023  (#6)
Nein, das sind einmalige kosten. 

In deinem Fall, 20 kW minus derzeitigen Leistung bei Bezug (zBsü 4 kW) mal 10 Euro plus 20 % Mwst.

Also ca 192 Euro einmalig zu zahlen. 

Empfehlung: Einfach zahlen und vergessen

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  •  gufu1
  •   Silber-Award
6.5.2023  (#7)

zitat..
atma schrieb: hat von euch jemand eine etwas größere Anlage in NÖ?

Ja wir bauen auch grad sowas, insgesamt 23,375kWp


zitat..
atma schrieb: dass man die Netznutzungsentgelte nur für den Bezug und nicht auch noch fürs Einspeisen zahlt? 

Ja, das steht sogar explizit im Netzzugangsvertrag


zitat..
atma schrieb: Dann hab ich noch gelesen, dass man im ersten Jahr aufgrund vom Verbrauch "eingestuft" wird und dann im Folgejahr die evtl höheren Netzbereitstellungsentgelte (zb ich brauch jetzt max 4 kw und im nächsten Jahr kommt ein Elektroauto dazu, das Nachts lädt und 11 kw zieht)  dann nachgezahlt werden müssen (also die Differenz: 7x ca 210 EUR)?

Das hab ich auch noch nicht ganz durchschaut. Soviel ich bis jetzt herausfinden konnte, zahlt man dann eben nach Leistungsspitzen die länger als 15 Minuten anstehen (das noch pro Monat und gemittelt übers Jahr). Da ist man dann gleich mal ganz locker auf Leistungsspitzen im Bereich 8-10kW und das noch ganz ohne Elektroauto (Beispiel Winter: WPWP [Wärmepumpe] läuft, Herd & Backrohr ist an, es wird gebügelt + ein paar Nebengeräusche).
Ich fürchte das wird dann richtig teuer. Wissen werde ich es erst nach dem ersten Jahr mit Leistungsmessung 😞

MFG


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  •  taschentuch
6.5.2023  (#8)
Hat das was mit den ca. 100.-- zu tun, die man bei Netz-Zusage an die EVN zahlen muss?
 

zitat..
atma schrieb:

Danke dir, das hatte ich eh auch schon gelesen und die Berechnung hab ich selbst gemacht. 
Solange sich an den aktuellen Verbrauchern nichts ändert, sind die Kosten überschaubar. 

Wenn man aber später den Verbrauch erhöht (eben zb durch ein E-Auto), dann wirds richtig teuer - dh ich müsste eigentlich vorab einrechnen, ob sich das dann überhaupt noch rentiert? 

ob die Leistungsmessung im ersten Jahr und die erhöhte Abrechnung dann im Folgejahr für die Netzbereitstellungsentgelte wirklich so ist, hab ich leider noch nicht rausgefunden. Dh ich müsste ja sozusagen nur im 1. Jahr den Verbrauch immer mal wieder (Backrohr, Wärmepumpe, Poolpumpen, Föhn, ... alles gemeinsam laufen lassen) richtig hoch schrauben, dann halten sich diese Gebühren wenigstens in Grenzen?   

und bei den Netznutzungsentgelten ist das dann tatsächlich so, dass man "nur" für den Bezug und nicht auch nochmal fürs Einspeisen bezahlt?

Gibts da irgendeinen Anhaltspunkt für "richtig teuer"? Ich kann mir da garnichts vorstellen, sind das jedes Jahr 2000 Euro? Es würde ja niemand eine größere PV-Anlage bauen, wenn sich das dann nicht mehr rechnen würde... (wir erweitern heuer von 9,5 auf 19,7 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung])


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  •  gschnasl
6.5.2023  (#9)
Es kommt darauf an, wie viel du Spitzenleistung im Monat im Verbrauch hast (Mehrkosten von 100 bis 400 EUR sind leicht möglich).
Wenn du aber viel über 15kVA Einspeiseleistung hast und auch viel Verbrauch hast und die Spitzenleistung vermeidest, kann es auch billiger kommen.

Hier ein Beitrag von mir, wobei sich die Werte von Netz NÖ erhöht haben:
https://www.energiesparhaus.at/forum-ueberdimensionierung-wr-zu-bloed-zum-suchen/68458_1#666222

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  •  taschentuch
6.5.2023  (#10)
Danke für die Antwort, da kann ja was zusammenkommen...😐
Die 100-400.-- sind pro Jahr gemeint, oder?
Die Berechnung verstehe ich noch nicht ganz, zusammenfassend kommt es aber anscheinend billiger, wenn man wenig aus dem Netz bezieht, die PV-Anlage stärker zum E-Auto-Laden verwendet, und wenn man große Verbraucher laufen hat, nicht auch noch zusätzlich Herd, Poolpumpe, usw. einschaltet?

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  •  atma
  •   Gold-Award
6.5.2023  (#11)
Naja, wenn ich das richtig verstehe, halten sich bei ähnlicher Bezugsleistung die laufenden Kosten in Grenzen. Nur wenn man dann deutlich mehr aus dem Netz zieht (weil zb Elektroautos angeschafft werden), wird's empfindlich teurer. 
wenn man vorher schon einen recht hohen Bezug hatte,  dürfte es wieder nicht so tragisch werden. 
Sh ich müsste im 1. Jahr irgendwie den Bezug deutlich erhöhen um der Nachverrechnung zu entgehen?

wir kommen zb auch im Winter mit Wärmepumpe defacto nie über 4kw Bezug. 


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  •  Stoffal02
  •   Silber-Award
6.5.2023  (#12)
Ich habe auch vor, im ersten Jahr den Verbrauch einmal im Monat künstlich hochzuschrauben. E-Auto mit 11kW und zusätzlich die 3 Multiplus in die Batterie laden lassen, da komm ich locker über 20kW Verbrauch

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  •  atma
  •   Gold-Award
6.5.2023  (#13)
dh ich bin nicht ganz blöd im kopf, sondern eh auf der richtigen fährte

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  •  taschentuch
7.5.2023  (#14)
Damit ich das richtig verstehe:
1. Wenn man einmal im Monat für länger als 15 min mehr als 20 kW Leistung aus dem Netz bezieht, stuft mich die EVN so ein, dass ich weniger Nachzahlungen hab?
2. Die von @atma genannten 100.-- bis 400.-- wären dann pro Jahr zu zahlen? Doch wohl nicht pro Monat?
(sorry für die Fragerei, ich bin Elektro-Laie und durchblick' die Abrechnungsmethodik nicht...)

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  •  gschnasl
7.5.2023  (#15)
Es gibt 2 Punkte:
Nach dem ersten Jahr im Leistungsgemessen Tarif wirst du nach deinem Spitzenverbrauch auf eine KW-Leistung eingestuft. Deshalb meinte Stoffal02, dass er am Anfang mehr verbrauchen will. Wenn du später dann mehr verbrauchst, muss du deine Anschlussleistung erhöhen und auch etwas dafür zahlen.

Der andere Punkt sind die laufenden Gebühren:
Der maximale 15 Minuten Verbrauch wird pro Monat ermittelt und übers Jahr gemittelt.
Wenn du jedes Monat 15 Minuten 20kVA Verbrauch hast, zahlst du im Jahr ca. 800 Eur Netzgebühr gegenüber 36 EUR Pauschale.
Und dies wird alle Jahre neu berechnet.
Dazu kommt noch Steuer und die normalen Energiepreise.

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  •  taschentuch
7.5.2023  (#16)
Ok, vielen Dank für die Erklärung! Jetzt ists mir klarer... in der Praxis kann man sich ja dann schon bemühen, pro Monat NICHT 15 Minuten lang 20kVa ausschließlich aus dem Netz zu ziehen: Wenn gerade die Sonne scheint, kann man die 20 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]-PV-Anlage ja dann verwenden, um gleichzeitig das Auto zu laden, die Poolpumpe, Wärmepumpe, den Herd und Heizstrahler einzuschalten 😀

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  •  gufu1
  •   Silber-Award
7.5.2023  (#17)

zitat..
gschnasl schrieb: Nach dem ersten Jahr im Leistungsgemessen Tarif wirst du nach deinem Spitzenverbrauch auf eine KW-Leistung eingestuft. Deshalb meinte Stoffal02, dass er am Anfang mehr verbrauchen will. Wenn du später dann mehr verbrauchst, muss du deine Anschlussleistung erhöhen und auch etwas dafür zahlen.

Hallo gschnasl. Kannst du das näher erläutern? Ich kann aus meinem Netzzugangvertrag nix herauslesen, daß sich man erst nach einem Jahr auf eine Netzzugangsleistung eingestuft wird und erst dann das entsprechende Netzzutrittsentgelt zu bezahlen wäre. Mir wurden sofort die vollen 20kW vorgeschrieben. Das ist ein einmaliger Betrag, da ändert sich dann nichts mehr.


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  •  taschentuch
7.5.2023  (#18)

zitat..
PVAndyE schrieb:

Nein, das sind einmalige kosten. 

In deinem Fall, 20 kW minus derzeitigen Leistung bei Bezug (zBsü 4 kW) mal 10 Euro plus 20 % Mwst.

Also ca 192 Euro einmalig zu zahlen. 

Empfehlung: Einfach zahlen und vergessen

Das hab ich auch bezahlt, das sind die PV-Netzzugangskosten. Die zahlt man einmalig und die Sache ist dann erledigt. Was aber dann teuer werden kann, ist was anderes, nämlich diese "gemessene Leistung", die eben so kompliziert berechnet wird.


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  •  gufu1
  •   Silber-Award
8.5.2023  (#19)
Danke das ist mir klar, meine Frage bezog sich auf diesen Satz:

zitat..
gschnasl schrieb: Nach dem ersten Jahr im Leistungsgemessen Tarif wirst du nach deinem Spitzenverbrauch auf eine KW-Leistung eingestuft.

Das ist meiner Meinung nach nicht so. Man ist von Anfang an auf einen Wert eingestuft und zahlt ja auch sofort die einmaligen Netzzugangskosten für diese Leistung. Der tatsächliche jährliche Betrag wird dann nach den tatsächlichen gemessenen Spitzenleistungen abgerechnet.


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  •  taschentuch
8.5.2023  (#20)

zitat..
gufu1 schrieb:

Danke das ist mir klar, meine Frage bezog sich auf diesen Satz:

──────
gschnasl schrieb: Nach dem ersten Jahr im Leistungsgemessen Tarif wirst du nach deinem Spitzenverbrauch auf eine KW-Leistung eingestuft.
───────────────

Das ist meiner Meinung nach nicht so. Man ist von Anfang an auf einen Wert eingestuft und zahlt ja auch sofort die einmaligen Netzzugangskosten für diese Leistung. Der tatsächliche jährliche Betrag wird dann nach den tatsächlichen gemessenen Spitzenleistungen abgerechnet.

Ok, wie viel waren diese "einmaligen Netzzugangskosten"? Da geistern ja horrende Beträge pro separat gekauften kW herum (630.-- pro kW in OÖ beispielsweise)
EDIT: Gerade nachgeschaut: 210,65 netto pro kW - d. h. von einem nicht-gemessenen normalen Hausanschluss mit 4 kW auf (sagen wir mal) 15 kW (E-Auto + Wärmepumpe, etc.) = 2780,58 brutto. Na servas.

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Hallo atma,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: 20 kva Anlage in NÖ

  •  gufu1
  •   Silber-Award
8.5.2023  (#21)
siehe anbei:


2023/20230508380956.png
bis 20kW sind das 10,- Euro (exkl.).
Man zahlt die Differenz von den 4kW auf die man ohne Leistungsmessung eingestuft ist auf die jeweilige neue Einstufung.

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