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Das hört sich nach Ambulanztarif an. Für Privatärzte, Heilbehelfe- und Behandlungen, Alternativmediziner, ... Gerade bei Kindern würde ich zumindest den jeweiligen Sonderklasse-Bundeslandtarif empfehlen. Somit kann man die Vorteile der SK nach Krankheit und Unfall in Anspruch nehmen. Begleitperson bei Kindern ist mit versichert. Die G..... bietet aktuell einen Sonderklasse mit Selbstbehalt-Tarif an, der aber bis zum 45. Lebensjahr auf den SB verzichtet. Kostet z.B. für Niederösterreich rund 30 € monatlich. Sonderklasse nach zumindest Unfall ist bei mir ein Muss. Zusätzlich würde ich zumindest einen Optionstarif auf Sonderklasse dazunehmen, um bei einer Krankheit ohne erneute Gesundheitsprüfung auf eine volle Sonderklasse upgraden zu können. Aber Achtung: meist 6 Monate Karenzzeit (Wartezeit), das bringt also bei akuten Beschwerden nichts! Zahn- oder Taggeldtarif würde ich komplett weglassen. Dafür einen permanenten Reisetarif dazu nehmen, der ambulante und stationäre Kosten bei Reisen bis zu zumindest 6 Wochen und 250.000 € versichert. Auch oder besser gerade auch wenn man z.B. ab und an nur wenige Tage in das grenznahe Ausland fährt (exemplarisch ist hier die Schweiz zu nennen, denn da gibt es kein SV-Abkommen mit Österreich, man muss in Vorleistung gehen). KH-Versicherung für Erwachsene mit Kinderwunsch: Babyoptionstarif vereinbaren! Denn der garantiert, dass neugeborene Kinder zumindest mit dem Tarif des Elternteils mitversichert werden müssen, auch wenn es Behinderungen gibt Support durch den Betreuer/Makler/Agenten deines Vertrauens wäre mir auch wichtig (nonaned, sitz ja an der Quelle und weiß wovon ich da rede). Achtung auch bei den billigen mit günstiger(er) Einstiegsprämie, denn alle kochen nur mit Wasser. Die passen dann jährlich dementsprechend (höher) an. lg |
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Hallo speeeedcat, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Würde auch auf alle Fälle das Krankenhaus dazunehmen, ev. Auch ohne Einzelzimmer. das hat den Vorteil, dass du jederzeit Zugriff of die topspitäler in Österreich bekommst...und das ohne lange Wartezeiten. oft kommt dazu, dass die topärzte ohnehin nur in privatkrankenhäusern behandeln/operieren. Frag ev. Auch mal bei deinem Arbeitgeber nach, die bekommen auch oft sonderkonditionen. und ja, es gibt in Österreich definitiv die zwei- oder dreiklassenmedizin. |
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Vollkommen richtig. Als Beispiel: Wiener Privatklinik: https://wiener-privatklinik.com/doctorfinder/ Wer etwas anderes glaubt, ist naiv. |
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Es gibt erfahrungsgemäß 4 Klassen absteigend : -Patienten welche Ärzte Bar ohne Rechnung bezahlen. -Angehörige von Krankenhauspersonal -Privat versicherte - Standard Versicherung ala WGKK |
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Zwei und drei würde ich tauschen. |
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Ich sehe den Sinn hinter dem Sondertarif fürs Krankenhaus irgendwie nicht.. Wenn ich was akutes habe zB einen Unfall, dann werd ich ja so oder so gleich operiert. Der Rest an Krankheitsgeschichten kann ja geplant werden oder bin ich da zu naiv? |
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Mit x-Monaten Wartezeit... und wahrscheinlich operiert nicht der Chef.. Da gehts um die Kohle, wie immer halt. |
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Ich sehe das teilweise etwas anders. #1: Beziehung/Privatpraxis: sticht jede Privatversicherung. Ohne Rechnung, macht kein seriöser Arzt, wozu auch... Haben die nicht nötig. #2: von so manchem Chefarzt will man sich nicht operieren lassen, da ist man mit dem 08/15 Oberarzt dort oft besser bedient. Meine Frau ist selber Ärztin, wir stecken das Geld lieber in eine Behandlung beim Nicht-Kassenarzt wenn konkret was ist. Kinderarzt haben wir zB einen tollen Kassenarzt, aber Fachärzte mit Kassenvertrag, die auch was taugen, sind rar gesäht. Im Spital Einzelzimmer braucht kein Mensch... kann ich aus mehrfacher Erfahrung sagen. Die Gesellschaft ist sogar meistens ganz gut ablenkend. Meine Frau war bei Kind #1 über 3 Monate im Spital und ist da derselben Meinung. Edith: bei einem Unfall kommt man rasch an kompetente Behandlung, auch ohne Vitamin B. Einen Knochenbruch kann man ja nicht 2 Wochen später operieren. Vitamin B hilft da nur sehr eingeschränkt. Wenn man zB einen Orthopäden kennt, kann man zur eigenen Beruhigung schauen ob der Operateur einen guten Ruf hat oder ob man da um wen anderen bitten sollte. Ich muss aber zugeben, mit Titel usw hauen sich alle sowieso fast am Bauch wenn was ist... das ist traurig aber Tatsache. Vor allem bei meiner Frau. |
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Kurze Geschichte dazu: Wir haben keine private Krankenversicherung. Unserem Sohn mussten heuer die Mandeln und Polypen entfernt und ein Paukenröhrchen gesetzt werden. In Eisenstadt wurde uns ein Termin in ~9 Monaten in Aussicht gestellt. Unabhängig ob privat versichert oder nicht: in einem Land wie Österreich ist das einfach unter aller Sau und wir haben uns nach Alternativen umgesehen. Zufällig putzt meine Schwiegermutter bei einem Hausarzt im Südburgenland (ich sag mal nicht genau wo), der ist mit dem Primar der HNO Abteilung im dortigen Krankenhaus befreundet. Wir hatten dort nach 1 Monat einen Termin und die Sache ist mittlerweile erledigt. Der Chef hat auch selbst operiert. Soll das in Ö so sein? Ganz bestimmt auch nicht. Wenn es um dir Gesundheit meines Kindes geht, werde ich trotzdem weiterhin schamlos alle Lücken im System und Beziehungen ohne schlechtem Gewissen ausnutzen. Die in Eisenstadt haben sich übrigens noch immer nicht bei uns mit einem Termin gemeldet... Also ja, ich glaube tatsächlich: auch Vitamin B sticht Privatversucherung. |
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Bei uns auch Rachenmandeln dieses Jahr dran gewesen. Wiener Neustadt: 6 Monate warten. Unser HNO hat uns eine Kollegin zum operieren empfohlen. Da waren wir einmal in der Privatordination zum untersuchen, sie hat es auch für dringend empfunden. Hätte er nicht zusätzlich einen Infekt gehabt zu dem Zeitpunkt, hätten wir in 10 Tagen einen Termin gehabt, so waren es dann rund 6 Wochen (dafür sind wir halt nach Wien gefahren zur OP) Es ist scheisse, aber eine Versicherung hilft einem in dem System garnicht aus meiner Sicht. Ob wir nun privatversichert waren oder nicht war bei der Operation selber dann egal. Bei mir selber mit Nierenstein und Rückstau, jeden Tag Schmerzen: OP Termin in 7 Wochen. Im KH bei meinem Kumpel hat er mich im nächsten Wochenenddienst gleich selber operiert am Samstag, am Sonntag bin ich wieder heim. Natürlich ohne Aufpreis mit Einzelzimmer, etc... |
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Ob echt der Chef operiert dann, ist eine andere Frage, in der Narkose wirds man halt nicht mitkriegen! |
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Und wenn, hat er genau diese OP dann vielleicht im letzten Jahr 6 Mal gemacht statt der Oberarzt 40 Mal... nur so zur Einordnung. Da ich familiär und im Freundeskreis so circa 20 Ärzte gut persönlich kenne, trau ich mir das Urteil zu. |
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Seh ich genauso. Muss immer schmunzeln wenn manche Damen nur vom Herrn Primarius entbunden werden wollen 🤣 Halte die ganzen Zusatzversicherung auch für ziemlich unnedig und es gibt wie immer nur einen Gewinner - die Versicherung. Sonderklasse? Wir haben ein Familienmitglied im welches im KH tätig ist - die Sonderklassla bekommen absolut keine bessere Betreuung. Wir handhaben es auch so, wenn etwas wichtiges ist - gehts zum Spezialisten - egal ob Kasse, Wahl oder Privat. |
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Es gibt ein paar ganz spezielle Fälle, da kommt aber unabhängig von der Versicherung nur ein ganz spezifischer Spezialist in Frage. Wie zB die Spina Bifida Operation in der Schwangerschaft bei uns. Da kommst eh aus ganz Europa nach Zürich oder 1-2 andere Kliniken die das machen. Ja, in Zürich hatten die Privatpatientinnen ein 2er Zimmer statt ein 4er. Wenn der Aufenthalt aber eh sterbenslangweilig ist, ist das garnicht verkehrt. Sonst, eine normale Entbindung: sei froh wenn das ein junger Oberarzt/ärztin oder sogar einen Assistenz machen. Die nehmen sich richtig Zeit um alles besonders schön zu vernähen. Da machen die Dienstälteren oft den hässlicheren Job. Aus dem Nähkästchen von 4 Geburtshilfestationen auf denen meine Frau war :) |
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Hach, was da wieder alles so rumschwirrt... Mit Rechnung, ist ja wohl klar, die V rechnet ja direkt mit dem KH ab. Und sicher macht es einen Unterschied: vom behandeln Arzt bis zum Anästhesisten verdient jeder Gekd mit dem SK-Patienten. Chefarzt: damit ist der OA oder Primar gemeint. Algemein: Meine Kids haben natürlich Sonderklasse-Deckung, kostet beim frühen Abschluss auch nicht die Welt und kann sehr viel. Ab rund 30 € monatlich, bei Deckung Niederösterreich. Kombiniert mit Amulanztarif und Wien-Deckung (also ganz Österreich SK-2-Bett) an guten Fünfziger. Da sind auch alle ambulanten Ärzte dabei. Und die Begleitperson beim stationären Aufenthalt - kostenlos. Aktuell Wirbelbruch bei meiner Großen: da ist nicht nur die fachärztliche Expertise eines erfahrenen Arztes/Chirurgen entscheidend. Auch sind triviale Dinge wie das tägliche Waschen und der WC-Gang bei einer dermaßen großen Einschränkung eminent wichtig. Und wenn man älter wird, zumindest ich bin in einem Alter, wo es nicht mehr um Entbindungen oder Kinderkrankheiten geht - ist der Entfall der Wartezeit bei dringlich anstehenden OP's (Hüfte, Knie, usw.) bei großen Schmerzen ein Segen. Ein guter Freund hat 2 kaputte Hüftgelenke mit bissl über 50. Wartezeit: rund ein Jahr. Bei Kostenübernahme durch die SK oder bei selbst-Zahlung in der Wiener Privatklinik: eine Woche, Kostenpunkt pro Seite: 16.500€. Und nein, die böse Versicherung verdient sich dabei nicht dumm und dämlich: SK-Versicherungen sind meist sehr knapp am Deckungsbeitrag. Aber ich spreche auch nur aus 28-j. Erfahrung. Darf und soll eh jeder machen, wie er/sie das will☺️. Edit, weil's mir gerade einfällt: ich habe einige viele Ärzte Sonderklasse-Kunden. Warum wohl ...😉 |
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Wundert mich nicht. Es läuft ja normalerweise so ab, dass der Arzt den OP Termin checkt...und das geht bei einem Privatarzt, der noch dazu in mehreren Privatkrankenhäusern neben seinem Job in einem öffentlichen KH arbeitet, sehr viel schneller. Wenns dringend (aber nicht überlebensnotwendig) ist, bist 2 Tage später im OP...selbst miterlebt. Versteh ich ehrlich gesagt nicht, warum man nicht die 30 € pro Monat fürs Kind in so etwas investiert und damit Zugriff auf die besten Ärzte und KH hat. Alleine schon die elendslange Wartezeit auf einen Termin und dann das stundenlange Knotzen in der Ordi sind mühsam....beim Privatarzt bist 5 Minuten vor Termin in der Praxis und dann pünktlich dran. Detto bei den Standardsachen wie Röntgen, Ultraschall, MRT usw. Ja klar machts der Privatarzt selbst, du hast ja dann auch einen Vertrag mit ihm und seiner Leistung. Ob Chef, Primar oder Oberarzt ist ja egal, ich will für meinen Fall den besten Spezialisten haben. Und da gibts in Österreich glücklicherweise einige, die weltweite Koryphäen auf ihrem Gebiet sind, spezielle Behandlungsmethoden und verfahren selbst erforscht haben und weltweit gefragt sind... Viele von denen machen das im AKH und haben nebenbei Privatpraxen und operieren dann zusätzlich privat in anderen Top KH wie zb. Wiener Privatklinik oder Confraternität, die auf einem Toplevel sind, auch vom Komfort. Und den Zugang hast halt zb. im LKH Güssing oder Oberpullendorf nicht. Eben nicht...bei mir war´s so, dass der Arzt echt unter den Top 3 weltweit für dieses Thema ist und der zu 99% nur diese Sachen operiert...mittwochs im AKH, freitags in der Wr. Privatklinik oder Confraternität...also 3-400 Operationen pro Jahr. Wichtig bei einer Privatversicherung sind auch der Zugang zu den Medikamenten und die Abdeckung... Grad bei speziellen Krankheiten kann das schon mal paar Tausend € pro Monat ausmachen, die du dann als Standardversicherter einfach nicht bekommst oder selbst bezahlen müsstest. Und das ganze für 110 € pro Monat... |
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Ich kann dem Malcolm X zustimmen. Mein Mann ist OA in einem NÖ Spital. Die persönliche Beziehung hilft tatsächlich, den Arzt mit dem besten Ruf im jeweiligen Fach zu bekommen. Und da ist der Primarius der selber selten operiert, wirklich nicht die beste Wahl. Traue mich aber zu sagen, dass die OP bei mir, genauso gleich wie bei einem SK Patienten und ebenso gleich bei "Normalversicherten" durchgeführt wurde. Die SK hätte mir den Aufenhalt in einem 6-er Zimmer erspart, sonst hätte ich keinerlei Vorteile gesehen. |
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Nonaned schadet´s nicht, aber wieviele haben eine persönliche Beziehung zu einem spezialisierten Arzt? Klar, wennst einen leitenden OA im AKH oder einem anderen renomierten KH kennst, wird´s nicht schaden. Fraglich ist, ob @Mrjack diese Connections hat...ich hatte sie jedenfalls nicht. Meine Frau hat leider ihre private Versicherung vor Eintritt einer Krankheit gekündigt...sie machts jetzt so, dass sie bei den Spezialisten privat in die Praxis kommt und das selbst bezahlt und die sie dann "bevorzugt" im öffentlichen KH behandeln...ist sicher nicht ok, aber die Realität unserer 2- oder 3-klassen Medizin. |
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Aber wer bitte hat denn diese persönlichen Beziehungen? Ein verschwindend kleiner Teil der Bevölkerung, der überwiegenden Großteil sicher nicht. Du hast deinen Mann, der OA ist. Malcolm' s Frau ist Ärztin. Da ist eine Privatversicherung das Mittel zum Zweck für denjenigen, der diese Connections nicht hat. Das ist wirklich schade. Aber euer Weg ist der richtige, und sicher nicht falsch. Aber wie gesagt, jeder legt seine Prioritäten woanders. Ich kann aus persönlicher Erfahrung nur dazu raten. |
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Wie sieht das eigentlich aus wenn man erst mit 40 oder 50 mit so einer privaten Krankenversicherung startet? Ist das dann teuer als wenn man mit 20 startet? Gibt es da was zu beachten? |
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Hatte als "Normalversicherter" in den letzten 18 Mon. mehrere Fachärztliche Untersuchungen, auch MRT und CT. Hätte nicht klagen können wegen Wartezeit, waren alle sehr zeitnah! Bei einer CT hatte ich an die Krankenkasse einen Selbstbehalt zu entrichten. Aber sonst war alles mit dem grünen Kärtchen "bezahlt". Hätte keinen Unterschied zu Zusatzversicherten feststellen können, auch nicht bei den Knie OP´s. Ob man ein Zimmer alleine hat, ist halt Geschmacksache, ich habe kein Problem damit mit anderen Patienten im Zimmer! Bin mir sicher, dass jeder Arzt sein Bestes gibt, hängt ja viel vom weiteren Werdegang in seiner Laufbahn ab! Passieren kann jeden Arzt mal was. |
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