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ÖMAG - Marktpreis Q1 | 2024 & Marktpreis-Lotto für Q1

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  •  JuergenAusWels
  •   Bronze-Award
30.9.2023 - 15.11.2024
882 Antworten | 160 Autoren 882
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Hinweis der Moderation: Mit Q1/2024 ändert sich das Berechnungmodell der ÖMAG-Vergütung, sodass die früher korrekte Berechnung nicht mehr zutrifft. Bitte dazu Diskussion ab Post #128 verfolgen.

Wie berechnet sich der ÖMAG - Marktpreis für das jeweils nächste Quartal !

Quelle: https://www.eex.com/de/marktdaten/strom/futures

- zuerst den passenden Tag im Kalender auswählen
- es zählen die letzten 5 vollen Handelstag am Quartalsende !!!! 
- ACHTUNG: man muss "Quartal" ausgewählt haben !
- jeweils die Werte für die nächsten 4 Quartale 
- aus den 20 Einzelwerten den Mittelwert bilden

  •  moef
  •   Gold-Award
30.1.2024  (#601)
Für Eigenverbrauch-  
e-Auto, wärmepumpe, vielleicht Sauna kann sich eine pv weiterhin rechnen. 
Auf der Messe wurde das 415er Modul um 55,- netto=brutto angeboten.


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  •  DrShouter
  •   Gold-Award
30.1.2024  (#602)

zitat..
moef schrieb:

Für Eigenverbrauch-  
e-Auto, wärmepumpe, vielleicht Sauna kann sich eine pv weiterhin rechnen. 

Auf der Messe wurde das 415er Modul um 55,- netto=brutto angeboten.

E-Auto steht zuhause wenn es finster is, Wärmepumpe läuft im Winter wo kein Ertrag is und Sauna läuft ebenfalls im Winter wo kein Ertrag is. Da seh ich für die breite Masse also eher keinen Optimierungsbedarf. Speicher/Batterie bei Bezugspreise um die 6-7 Cent ebenfalls uninteressant.

Sehe da eher die Rückkehr zu den 5kwp Anlagen und eine Abkehr von dem im Forum propagierten "Mach das Dach voll"....




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  •  Muehl4tler
  •   Bronze-Award
30.1.2024  (#603)
Wie schnell sich ein Trend ändern kann hat man die letzten 2 Jahre gesehen.
Würde da jetzt nicht zu pessimistisch sein nur weil sich die Preise wieder normalisieren.
Die langfristigen Engpässe sind noch lange nicht behoben und ein kleines Zucken der Gaspreise bringt uns schneller wieder >15c/kwh als wir hier diskutieren können wie schlecht sich PV Anlagen nicht amortisieren.

1
  •  stefan4713
30.1.2024  (#604)
aber ich seh trotzdem, dass der netzbezug massiv zurückgeht, weil die batterie im vollbetrieb arbeitet (hatte ich letzten jänner massiv zurückgeschraubt) und mehr fläche mehr leistung in den lichtschwachen monate bedeutet
heizstrategie geändert - wir versuchen vermehrt am tag die FB heizung laufenzulassen, auch weil es jetzt in der nacht/in der früh wieder -6 grad hatte

finde ich nachwievor weltklasse

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1
  •  cete8
30.1.2024  (#605)

zitat..
DrShouter schrieb:

──────..
moef schrieb:

Für Eigenverbrauch-  
e-Auto, wärmepumpe, vielleicht Sauna kann sich eine pv weiterhin rechnen. 

Auf der Messe wurde das 415er Modul um 55,- netto=brutto angeboten.
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E-Auto steht zuhause wenn es finster is, Wärmepumpe läuft im Winter wo kein Ertrag is und Sauna läuft ebenfalls im Winter wo kein Ertrag is. Da seh ich für die breite Masse also eher keinen Optimierungsbedarf. Speicher/Batterie bei Bezugspreise um die 6-7 Cent ebenfalls uninteressant.

Sehe da eher die Rückkehr zu den 5kwp Anlagen und eine Abkehr von dem im Forum propagierten "Mach das Dach voll"....

Sehe das komplett so wie du.

Klar kann sich alles wieder auch ändern, aber zumindest ist man auf dieser Seite mal gesichert vor hohen Kosten in Zukunft.

Ich denke auch das eben die anderen Dinge teurer werden. Zb. Steuern auf die Verbrennerfahrzeuge, Benzinpreise werde wohl kaum mehr langfristig unter 1,5e fallen, befürchte das geht sogar langfristig Richtung 2e. Dann ist so eine PV zumindest für 9 Monate (Überschussladen) sehr rentabel für Leute die mit einem E-Auto unterwegs sind.


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  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
30.1.2024  (#606)

zitat..
bauherr79 schrieb:
Vor allem für Sommer sehe ich das Potenzial, dass der Preis bis auf 3 Cent hinuntergeht (Einspeisung). Im Sommer wird immer mehr Strom als Überschuss da sein, den kein Energieanbieter brauchen kann. Durch die vielen entstehenden PV-Anlagen werden die Anbieter wohl die Netzkosten eher in die Höhe treiben als den reinen Energiepreis. 

Strom aus PV Anlagen ist nach wie vor ein zu kleiner Teil in der Gesamtrechnung, daß es merkbare Auswirkungen hat. Auch wenn es in diesem Forum anders erscheint, ist PV noch nicht mainstream.
Die gelben Flecken am oberen Ende der Spitzen sind der Anteil aus PV Strom im heurigen Jänner. Orange sind Gaskraftwerke

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Wenn du dir den Juli 2023 ansiehst, wo die PV Anlagen "alle voll laufen" ist es zwar ein bißchen mehr, aber macht das Stromerzeugungskraut auch nicht wirklich fett. Was den Strompreis eher drückt ist der im Sommer geringere Verbrauch ggü dem Winter.

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  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
30.1.2024  (#607)
Wen es interessiert. Ich habe die nicht gewichteten Day Ahead Preise für den Jänner zusammengefasst. Blau hinterlegt sind die Wochenenden.
Wenn ich meine Produktionskurve als Proxy für die nicht bekannten Mengen der OeMAG Bilanzgruppe nehme (und deren zu erwartende zeitliche Verteilung), dann kamen bei mir ca. 7,6 ct / kWh raus.

Mal sehen, wie das unterschiedliche Wetter der einzelnen Anlagen und deren Mengen bei der OeMAG aufschlagen werden. 

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4
  •  melly210
  •   Gold-Award
30.1.2024  (#608)

zitat..
DrShouter schrieb:

Da bin ich dann gespannt wie es mit dem Ausbau weitergeht - für 3 cent baut sich keiner mehr eine Anlage aufs Dach. Das ergibt Amortisationszeiten von >30 Jahren.

Nur bei den Preisen die die letzten beiden Jahre für PV-Anlagen verlangt wurden. Die Preise sind jetzt stark gefallen. Meine Anlage würde sich selbst bei durchgängig Nulleinspeisung binnen 18 Jahren rechnen.


1
  •  sir0x
  •   Bronze-Award
30.1.2024  (#609)
Meine auch in 12 Jahren, hab aber zur Hochpreisphase (Sommer 22) gebaut, sagt somit nicht's aus, ohne weitere Details.

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  •  moef
  •   Gold-Award
30.1.2024  (#610)

zitat..
DrShouter schrieb: E-Auto steht zuhause wenn es finster is, Wärmepumpe läuft im Winter wo kein Ertrag is und Sauna läuft ebenfalls im Winter wo kein Ertrag is. Da seh ich für die breite Masse also eher keinen Optimierungsbedarf. Speicher/Batterie bei Bezugspreise um die 6-7 Cent ebenfalls uninteressant.

Sehe da eher die Rückkehr zu den 5kwp Anlagen und eine Abkehr von dem im Forum propagierten "Mach das Dach voll"....

Wenn man sich bemüht, kann man das E-Auto viel mit PV laden. E-Auto seit Mitte Juni. 
2153 kwh zu Hause geladen, davon 1934 zu Hause geladen. Bin viel im HomeOffice.
Die WPWP [Wärmepumpe] läuft von 9-15 Uhr flott und sonst langsam oder gar nicht. Den PV Anteil kenne ich noch nicht, aber ich hoffe 50%. 

Autarkie 2023  63%. Wobei 2024 besser wird, weil E-Auto erst seit Juni. 
Autarkie Jan 2024 49%  Wow!   alles ohne Heim-Akku. 

Das rechnet. sich allemal. 


Hier bereits 25% der Anschaffungskosten in 14 Monaten zurückgekommen.


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  •  offenediskussion
31.1.2024  (#611)

zitat..
moef schrieb:

──────..
DrShouter schrieb: E-Auto steht zuhause wenn es finster is, Wärmepumpe läuft im Winter wo kein Ertrag is und Sauna läuft ebenfalls im Winter wo kein Ertrag is. Da seh ich für die breite Masse also eher keinen Optimierungsbedarf. Speicher/Batterie bei Bezugspreise um die 6-7 Cent ebenfalls uninteressant.

Sehe da eher die Rückkehr zu den 5kwp Anlagen und eine Abkehr von dem im Forum propagierten "Mach das Dach voll"....
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Wenn man sich bemüht, kann man das E-Auto viel mit PV laden. E-Auto seit Mitte Juni. 
2153 kwh zu Hause geladen, davon 1934 zu Hause geladen. Bin viel im HomeOffice.

Die WPWP [Wärmepumpe] läuft von 9-15 Uhr flott und sonst langsam oder gar nicht. Den PV Anteil kenne ich noch nicht, aber ich hoffe 50%. 

Autarkie 2023  63%. Wobei 2024 besser wird, weil E-Auto erst seit Juni. 

Autarkie Jan 2024 49%  Wow!   alles ohne Heim-Akku. 

Das rechnet. sich allemal. 

Hier bereits 25% der Anschaffungskosten in 14 Monaten zurückgekommen.

Zukünftig wird die PV Anlage in erster Linie für den Eigenverbrauch interessant sein. Eine 20 KW Anlage für einen 2 Personen Haushalt ohne WPWP [Wärmepumpe] wird wenig Sinn machen, ausser ev. mit einer passenden Energiegemeinschaft. Damit wird sich auch die Netzausbaudiskussion wieder im Sand verlaufen.


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  •  bauherr79
  •   Silber-Award
31.1.2024  (#612)
Bin ebenfalls der Ansicht, dass sich Anlagen für den Eigenverbrauch nach wie vor rechnen, wenn man die Dinge gut steuert. Auto unter Tags aufladen, Wärmepumpe unter Tags laufen lassen mit Pufferspeicher, der dann über die Nacht reicht. Im Sommer Poolpumpe, Bewässerung, Kühlung, etc.
Der Trend hin zum Dach voll wird zurückgehen, denn Anlagen zu errichten, wo 80% oder mehr nur eingespeist werden soll, wird sich scheinbar lange nicht rentieren.
Ich bleibe bei der Meinung, dass die Energieanbieter die nächsten Jahre hinweg die Netzgebühren massiv anheben werden und dafür der reine Energiepreis massiv noch zurückgehen wird.

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  •  offenediskussion
31.1.2024  (#613)

zitat..
PVAndyE schrieb:

──────..
bauherr79 schrieb:
Vor allem für Sommer sehe ich das Potenzial, dass der Preis bis auf 3 Cent hinuntergeht (Einspeisung). Im Sommer wird immer mehr Strom als Überschuss da sein, den kein Energieanbieter brauchen kann. Durch die vielen entstehenden PV-Anlagen werden die Anbieter wohl die Netzkosten eher in die Höhe treiben als den reinen Energiepreis. 
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Strom aus PV Anlagen ist nach wie vor ein zu kleiner Teil in der Gesamtrechnung, daß es merkbare Auswirkungen hat. Auch wenn es in diesem Forum anders erscheint, ist PV noch nicht mainstream.

Die gelben Flecken am oberen Ende der Spitzen sind der Anteil aus PV Strom im heurigen Jänner. Orange sind Gaskraftwerke

 

Wenn du dir den Juli 2023 ansiehst, wo die PV Anlagen "alle voll laufen" ist es zwar ein bißchen mehr, aber macht das Stromerzeugungskraut auch nicht wirklich fett. Was den Strompreis eher drückt ist der im Sommer geringere Verbrauch ggü dem Winter.

Ja, man hat immer propagiert, dass man mit dem PV Ausbau die Welt retten könnte.
Klar war schon immer, dass dieser Strom nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist.
Was hilft es wenn man laut verkündet, dass man im Sommer an einem einzigen Tag den ganzen Strom aus erneuerbarer Energie erzeugen konnte. Im Winter brauchen wir wieder massiv das Gas dazu. Meiner Meinung nach sollte die windenergie viel mehr genutzt werden.


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  •  Altromondo
  •   Bronze-Award
31.1.2024  (#614)

zitat..
offenediskussion schrieb: Eine 20 KW Anlage für einen 2 Personen Haushalt ohne WPWP [Wärmepumpe] wird wenig Sinn machen

zitat..
offenediskussion schrieb: Damit wird sich auch die Netzausbaudiskussion wieder im Sand verlaufen.


Naja, selbst bei nur 5 Cent/kWh Einspeiseentgelt kann man mit einer 20 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Anlage ca. 1200 Euro im Jahr sparen/erwirtschaften. (1000 kWh selbst verbrauchen um 250 Euro zu sparen, 19.000 kWh einpseisen für 950 Euro Einspeiseentgelt )
Wenn man es schafft die 20 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] Anlage um 1000 Euro/kWp zu bauen, dann hat es sich in 17 Jahren rentiert.
Aber es sind 17 Jahre mit "schlechten" Werten. Wenn der Einspeisetarif aus irgendeinem Grund auf 20 Cent/kWh steigt, oder der Verbrauchspreis auf 50 Cent/kWh dann siehts wieder ganz anders aus...
Man kann sich also mit einer Investition, die sich in 17 Jahren selbst abzahlt gegen viele möglichen Szenarien der Zukunft absichern.

Aber vielleicht baut man halt nicht 20 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] ohne WPWP [Wärmepumpe] und E-Auto, sondern "nur" 12-15.

Es steht und fällt immer noch vieles damit wie viel man einspeisen darf. 20 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] zu bauen wenn man nur 3500 kWh selbst braucht und nix einspeisen darf, wird sich eher nicht ausgehen.

Also wird uns glaub ich die Diskussion über den Netzausbau sehr wohl erhalten bleiben.




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  •  cete8
31.1.2024  (#615)
Man kann justieren und einstellen was man möchte (WPWP [Wärmepumpe] etc), aber ohne E Auto macht so eine große Anlage einfach gar keinen Sinn mehr (zur Zeit).

Natürlich spart man auch jetzt ohne E-Auto mit so einer Anlage, aber SPAREN fängt erst dann an wenn sich die Anlage amortisiert hat. Davor ist es einfach kein SPAREN, egal ob mit oder ohne E-Auto.

Wenn ich bei EVN 15.000 Euro Vorkasse einzahle (kann man emoji), dann zahle ich auch Jahrelang nichts, hab aber am Ende der Zeit nichts und so hab ich eine PV Anlage die auch nach 15 Jahren Strom erzeugen wird. Vielleicht dann nur noch 90%, aber besser als gar nichts.

Ich versuche jetzt schon Ende Jänner bei sonnigen Tagen mein Auto mit Überschuss zu laden. Sind manchmal nur 5-8-10 kWh, aber auf alle Fälle besser diese (selbst mit mehr Ladeverluste) ins Auto als für 7 Cent einzuspeisen 🤣 

1
  •  ds50
  •   Gold-Award
31.1.2024  (#616)

zitat..
bauherr79 schrieb: Wärmepumpe unter Tags laufen lassen mit Pufferspeicher

Ich hoffe das Medium des Pufferspeichers ist Beton. 😏


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  •  heislplaner
  •   Gold-Award
31.1.2024  (#617)
Selten so viel Blödsinn gelesen.
Wenn ich zB eine Anlage um 10000,- errichte und damit 500,- spare, habe ich eine sichere Nettorendite con 5%.
Was ist daran bitte nicht lukrativ?
Außerdem jetzt gibt's wieder die Möglichkeit Anlagen zu günstigen Preisen zu errichten (Verfügbarkeit wieder voll gegeben)- sollte es dann wieder zu Problemen und Engpässen kommen ist man durch vorausschauende Handeln maximaler Profiteur - alle anderen werden wieder jammern

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  •  cete8
31.1.2024  (#618)

zitat..
heislplaner schrieb:

Selten so viel Blödsinn gelesen.
Wenn ich zB eine Anlage um 10000,- errichte und damit 500,- spare, habe ich eine sichere Nettorendite con 5%.
Was ist daran bitte nicht lukrativ?

Du hast auf einem Schlag 10.000 Euro ausgegeben um pro Jahr 500 Euro zu sparen. 

Und wenn du keine Anlage um 10.000 Euro errichtest, hast du wieviel in einer Tasche? 🙃

Ich hab ja selbst eine PV, aber sparen tu ich damit erst wenn ich meine Investitionskosten wieder habe bzw. mache dann Gewinn. Klar, Rendite hin oder her, aber du besitzt auch kein Haus so lange du deine Finanzierung nicht abbezahlt hast, auch wenn du mit der Finanzierung besser fährst als mit einer Miete und dir dadurch einiges im Monat sparst.

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Hallo cete8, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können.
  •  andi102
  •   Bronze-Award
31.1.2024  (#619)

zitat..
heislplaner schrieb:

Selten so viel Blödsinn gelesen.
Wenn ich zB eine Anlage um 10000,- errichte und damit 500,- spare, habe ich eine sichere Nettorendite con 5%.
Was ist daran bitte nicht lukrativ?

Auweh 😂


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  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
31.1.2024  (#620)

zitat..
cete8 schrieb:
Und wenn du keine Anlage um 10.000 Euro errichtest, hast du wieviel in einer Tasche? 🙃

Dann hast du unter anderem auch 20 Jahre Risiko in deiner Tasche, daß es in eine andere Richtung gehen kann und die 10.000 oder mehr für die Konsequenzen draufgehen.


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  •  DrShouter
  •   Gold-Award
31.1.2024  (#621)

zitat..
heislplaner schrieb:

Selten so viel Blödsinn gelesen.
Wenn ich zB eine Anlage um 10000,- errichte und damit 500,- spare, habe ich eine sichere Nettorendite con 5%.
Was ist daran bitte nicht lukrativ?
Außerdem jetzt gibt's wieder die Möglichkeit Anlagen zu günstigen Preisen zu errichten (Verfügbarkeit wieder voll gegeben)- sollte es dann wieder zu Problemen und Engpässen kommen ist man durch vorausschauende Handeln maximaler Profiteur - alle anderen werden wieder jammern

Uweh....

10.000/20 = 500€ AfA bei 500€ "Ersparnis" = 0% Rendite

Sorry, aber im Forum werden teilweise sehr sehr sehr fragwürde Amortisationsrechnungen angestellt - egal ob bei PV, Speicher oder Heizung. Ich finde die Schönrechnerei einfach nicht gut für "Neulinge" - die dann alles für bare Münze halten.

Ich steh dazu - unsere sehr günstig errichtete 28kwp Anlage wird sich knapp innerhalb der Lebenszeit amortisieren - aber von "Gewinn" / "Rendite" ist da keine Spur. Aber wegen dem Geld habe ich das ganze auch nicht gemacht und das sollte man sich auch selbst eingestehen.

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