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Versteh ich nicht, ist denn 15,73 ct/kwh garantiert für ganz 2024 schlecht? Ja, ist er, korrekt, zumindest nahezu bis auf die Steuern wie wir jetzt wissen und eben seit dem es den Strompreisdeckel gibt, den gibts ja nicht schon immer....... Der fixe Einspeisetarif mit 15,73ct/kwh für 2024 ist der Vorteil, der damals noch ungedeckelte Bezugspreis bis Ende 2022 mit 4,99 bis max. 7,99 Cent (je nach Tageszeit) war der Vorteil. Nein, genau aus diesem Grund passt die Verallgemeinerung nicht. Es kann schon sein, dass manche zu faul zum Wechseln sind, aber ein Wechsel lohnt eben auch nicht immer und darum ging es mir. Ein Wechsel kann sich lohnen, muss aber nicht. Und Tatsache ist auch, wenn du 16.000 kwh pro Jahr einspeist und aktuell 9ct/kwh dafür bekommst sind das 6ct/kwh weniger als wenn du wo Bestandskunde wärst, macht also dieses Jahr -960€ aus. Müsste ich einen Tipp abgeben, würde ich tippen, dass das auch 2025 so sein wird......die Zeiten wo das große Wechseln so lukrativ ist, sind möglicherweise vorbei..... |
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Wärst zu beginn 2022 schon zur oemag gewechselt hättest du in summe (2022+2023+2024) deutlich mehr einspeisevergütung mit deiner pv bekommen als bei energie ag (trotz der "guten" 15,73cent für 2024) nichts anderes wollte muehl4tler dir mitteilen👍 hätti wari ist aber generell nur hypothetisch, sonst wären wir ja schon alle lotto millionäre oder wettkönige ob du deine pv seit anfang 2022 schon hast hab ich aber ned mitbekommen 1 |
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Und das wusstest du natürlich 2022 schon, dass 2024 der Einspeisetarif bei der Energie AG höher sein wird... 😂 Insbesondere weil 2021 die 4c der Energie AG ja absolut marktkonform waren (Spoiler: warens schon damals nicht, ist jetzt erstmals ein Vorteil bei der Energie AG einzuspeisen) |
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2021 hatte ich noch keine PV, von daher waren mir die 4ct egal. Spätestens seit den 51 Cent/kwh durch die Ömag, was über dem Bezugspreis lag, war klar, dass es eine Änderung geben wird bzw. geben muss. 2023 war der Vorteil der Ömag nicht mehr so groß, Anfang 2023 gab es seitens Energie AG und Verbund durchaus konkurrenzfähige Angebote. Nein, ich wusste es Anfang 2022 noch nicht, wie oben bereits jemand geschrieben hat ist es hald wie bei den Aktien....manchmal verliert man und manchmal gewinnen die Anderen. 😅 |
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Und manchmal versucht man gar nicht zu gewinnen weils "zu viel Arbeit ist" und "man kann ja gar nicht wissen obs sich auszahlt". 😉 |
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Und viele lassen ihr Geld am Sparbuch liegen und probieren gar nicht mit Alternativen mehr Ertrag zu bekommen. Da geht noch viel mehr verloren als wenn ich vierteljährlich den Stromanbieter wechsle.Vielleicht auch weil es zu viel Arbeit ist, eher aber deswegen weil sie nicht risikofreudig sind. |
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Hallo offenediskussion, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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und genau daher meine ursprüngliche Aussage: Diese fehlende Risikobereitschaft der Sparbuchfraktion zeigt sich eben auch bei den wechselaversen Kunden der Stromlandesversorgern. Das Geschäftsmodell basiert auf der selben Basis wie das Sparbuch. "hamma schon immer so gemacht" "die günstigen Tarife müssen ja einen Haken haben" "na des gibts ned, de wolln uns nur was andrehn" 😂 |
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Ich bin weniger für Verallgemeinerungen wie du sie anführst, sondern mehr für Zahlen, Daten Fakten und die zeigen eindeutig, dass Anlagen die mit Anfang 2023 in Betrieb gingen und bei einem der großen Stromanbieter waren einen deutlichen finanziellen Vorteil gegenüber eines "Dauerwechslers" haben. Das war früher definitiv anders, 2023/24 hat sich aber das Wechseln nicht mehr gelohnt. Die Zeiten ändern sich, das Wechseln lohnt derzeit nicht mehr, wirst auch du noch erkennen....... Du musst hald jetzt notgedrungen herumwechseln und wirst im Jahresmittel dann doch nicht den Tarif eines Bestandskunden 2024 erreichen....... |
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Du argumentierst mit Vermutungen über die Zukunft, ich argumentiere mit den Fakten der letzten Jahre. |
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Meine Vermutung ist ein fixer Vertrag bis zum 31.12.2024 mit 15,73 ct/kwh.😂 Ist hald auch typisch österreichisch sich nicht einzugestehen, dass zumindest 2023/24 die Vorteile eines Anbieterwechsels dahin sind......😉 Mit den Fakten der letzten Jahre weiß ich wenig anzufangen, da gabs meine PV noch nicht, deshalb blicke ich nach vorne und da ist das Ergebnis eindeutig. |
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na da widersprichst du dir aber schon mal gewaltig selbst und legst ne verallgemeinerung nach im selben posting Zu 95% zahlt sich ein wechsel finanziell aus und man schlägt trotzdem den "bestandskunden 2024" auch in deinem fall gibt es bessere angebote, aber ob es einen das wert ist muss jeder selbst wissen wie immer - im nachhinein ist man am klügsten letztes jahr waren die wien energie kunden im vorteil (waren das nicht ~50cent/kwh einspeisevergütung selbst in den sommermonaten??), mittlerweile sind es immer noch 16,xx cent - wird aber mittlerweile 2x pro Jahr angepasst |
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Dass du knapp 300€ liegen lässt - aber das ist für dich ja verkraftbar👍 Bei meinen knapp 25.000kwh/jahr einspeisung lass ich das nicht liegen😉😉 |
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Ja das mit den ganzen Anbieterwechsel sah man ja auch unlängst wo viele Anbieter einfach eine Neukunden mehr zugelassen haben. Das ist jetzt auch bei den Abnahmeverträge teilweise auch schon so (siehe EVN - werden zurzeit keine Abnahmeverträge mehr angenommen/angeboten). Die sind ja auch nicht dumm, und Datenschutz bla bla, ich kann mit 100%iger Sicherheit sagen dass die Anbieter sehr wohl Einsicht haben wie oft man in den letzten Jahren gewechselt hat. Deshalb wird es auch immer weniger Angebote für "Neukunden" geben, weil einfach dieser Anbietertourismus zu hoch und viel ist. Zu wechseln nur um am Ende des Jahres vielleicht 200 Euro mehr zu haben finde ich für mich persönlich unbedeutend. An solchen Dingen spart man nicht. Super Sparpotenzial hast beim täglichen einkaufen (mit bisschen Köpfchen und ohne Mehraufwand sparst hier pro Woche den Betrag was du beim Stromanbieter im Jahr sparen würdest!), aber nicht bei nem Stromanbieter wo es um paar Cent/kwh geht. Aber das muss jeder für sich selbst wissen... |
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Hallo zanggerk, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Überschusseinspeisung 2024- wo? |
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Zu der Debatte würde ich gerne meine Überlegungen dargelegt (und auch gerne widerlegt wenn nötig) haben... Ich bin seit Januar 23 Überschusseinspeiser, seit damals auch EVN-Kunde. Überschuss in 23 in gleicher Höhe der Abnahme / Monat 1:1 vergütet (natürlich vor Steuer und ohne Netzbenützung), danach ÖMAG-Tarif. Da ich mehr einspeise als verbrauche kann die Rechnung nur positiv für mich ausgehen, oder irre ich hier? Ebenso hab ich mich entschieden, den Sonnenstromvertrag bei der EVN zu verlängern... Konditionen bleiben nahezu unverändert, einzig Einspeisung ist mit 70% des Bezugs gedeckelt - also ~0,17 bei ca. 0,24 Energiekosten. Soo schlecht kommt mir das Ganze nicht vor, aber wenn ihr mir vorrechnet wies besser geht lerne ich immer gern dazu. Frohe Feiertage noch euch allen... |
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warum ist das ein entweder oder? Schließt sich ja wohl kaum aus beides zu tun. |
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Da fehlen doch einige bedeutende infos um eine belastbare aussage tätigen zu können Erwarte summe verbrauch/jahr Erwartete summe einspeisung/jahr PLZ (um alle verfügbaren anbieter in betracht ziehen zu können - einige verlangen bezug damit man auch einspeisen "darf") Nachdem du einspeiseüberschuss hast gilt je höher die differenz zwischen einspeisung und bezug ist, desto eher wird sich für dich ein wechsel zu einem (hohen) fixtarif lohnen Ich bezweifle dass der EVN der beste tarif sein wird, der schlechteste ist er aber mit sicherheit auch nicht👍 (falls du deine daten nicht öffentlich stellen möchtest gerne via pn) |
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Danke für das Angebot, zu spät 😉 Gesamtverbrauch ca. 8.000 kWh/a Davon Eigenverbrauch ca. 2.200 kWh/a (edit: somit effektiver Bezug vom EVU ca. 5.800 kWh/a Einspeisung ziemlich genau 10.000 kWh/a PLZ 2700 Wennst noch was brauchst einfach melden 😁 |
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Um 300€ mehr Ertrag zu generieren bräuchte ich bei einer voraussichtlicher Einspeisung von 12000kwh in 2024 einen Einspeisetarif von mind. 18,2 ct/kwh für das ganze Jahr. Ich lerne gerne dazu, nur her mit den Beispielrechnungen und Tipps. |
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@bautech Vorweg bin auch "noch" evn Kunde. Habs mir schon öfter durchgerechnet. Das "Problem" ist dass man bezugsseitig mehr Geld liegen lässt als man durch die 1:1 Vergütung Vorteil hätte. |
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Ich hab mal freundlich bei der Energie AG angefragt, ob man u.U. als Strombezugs-Bestandskunde auf deren 15,73 ct Tarif (weg von der OeMAG) umsteigen kann. Die OeMAG wird jetzt irgendwie unkalkulierbar und das ist schon sehr unangenehm ... Aber habe ich das richtig verstanden, die OeMAG geht grundsätzlich wie bisher von einem Marktpreis aus, und wenn aber in einem Monat viel zuviel Strom am Markt produziert wird (quasi von Mai bis September), dann wird der Vergütungstarif auf bis zu 60% vom Marktpreis gekürzt? |
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Antwort per pn |
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