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Ab bestens ins eigene E-Auto einspeisen. Umso weniger die Vergütung umso günstiger ist im Endeffekt das E-Auto. War auch einer der Gedanken und Gründe warum wir jetzt aufs E Auto umsteigen, weil eben die Vergütung voraussichtlich immer weniger wird und eine Batterie vom Preisfaktor so oder so unwirtschaftlich ist. |
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ja, vor allem für die EAG. Hätte ohne Wechsel das ganze Jahr über dem dreifachen Preis bezahlt als jetzt bei Awattar im Schnitt... |
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Dieser "alte" Einspeisetarif wurde doch bei allen gekündigt (zumindest mit Ende der aktuellen Laufzeit), oder bei dir nicht? Bei 2 Freunden von mir wurde das jedenfalls gemacht - die laufen beide noch bis ca. Ende Jänner und Ende März. Alternativ konnte man früher bereits auf den "neuen" Tarif (mit Bezug und Wechselbonus) wechseln. Der Grund für diesen hohen Tarif ist eben die Berechnungsgrundlage (ist vertraglich festgelegt). Deswegen haben Sie ja einen neuen "Einspeisetarif" mit anderer Berechnung gemacht - damit Sie selber ja nicht negativ aussteigen (so wie jetzt). |
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Dazu muss das eAuto aber zu Hause sein wenn die Sonne scheint, das ist vermutlich nur bei einer Minderheit so. Ich gehöre leider nicht zu den Glücklichen, aber jetzt habe ich ein neues Auto mit größerem Akku, damit brauche ich unter der Woche eigentlich nicht nachladen und am Wochenende bringe ich ihn mit der Sonne zumindest im Sommer halbwegs voll. |
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Ja das wird dir in den meisten Fällen eh ausreichen und kannst sicher 4-5 Monate nur durch die Sonne fahren. Aber ja stimmt schon, wenn kein E-Auto dann kann man das auch nicht mehr so ausnutzen (bei den niedrigen Vergütungen) und muss aber irgendwie den EV erhöhen. |
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Was führt die Energie AG da eigentlich auf? Mich haben sie im Juni noch den alten Einspeisevertrag aufgekündigt und dann den neuen mit 13,2 bzw. 21c für die ersten 3000kwh aufgedrückt. Bindung 1 Jahr. Jetzt plötzlich ebenfalls für Bestandskunden eine Aktion für 1 Jahr mit 27c? Wenn schon Treuebonus, dann soll das mMn auch für alle gleich sein |
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Du hattest bei deiner Kündigung die Möglichkeit, auf das neue Vertragsmodell (wie von dir beschrieben) umzusteigen. Hättest du das gemacht, wäre dieser Tarif nun auf 27ct (soweit ich weiß auch ohne kWh Beschränkung). Warum so hoch ist mir ein Rätsel, viele Bezugstarife sind weit darunter. |
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Ich bin mangels kurzfristiger Alternativen auf das neue Modell umgestiegen, aber habe jetzt keine Info zur Anpassung erhalten. Das meinte ich mit unkonsequent. War ja auch damals schon so dass jeder andere Kündigungszeitpunkte erhalten hat. |
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Also ich verstehe ja auch die Strategie von der EAG nicht. Deren Angebote (mit Einspeisebegrenzung und Preisgestaltung) im Sommer waren net wirklich attraktiv. Und jetzt gibt es ungefragt 27,34ct? Meine erste Reaktion bei der Vertragsanpassung war dass das nicht ganz koscher ist. Aber jetzt da ich es im Energiemanager sehe. Umso lieber. Der Einspeisevertrag ist vom Strombezugsvertrag getrennt zu betrachten, richtig? Oder muss ich auch den Strombezugsvertrag mit der Einspeisung im Jänner verlängern, obwohl ich ersters kündigen möchte? |
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Du hast ja auch noch den "alten" Einspeisetarif mit Anpassung im Oktober, oder? Die EAG hat wahrscheinlich auch schon eine Kündigung ausgesprochen? Die Anpassung kommt ja nicht "ungefragt" oder von "irgendwo". Es schlicht und einfach der Vertrag bei diesen Einspeisetarif (inkl. Berechnungsgrundlage). Die EAG kann auch nicht (zum Glück) den bestehenden Vertrag einfach ändern - den hohen Einspeisetarif müssen Sie halt jetzt für einige Kunden (die nicht gewechselt sind oder schon gekündigt sind) durchziehen. Der aktuelle / "neue" Einspeisetarif hat die Anpassung immer im Jänner (inkl. einer anderen Berechnung). Der "alte" Einspeisetarif hat die Anpassung im Oktober. |
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Seh ich nicht, bitte um den Link oder Screen @Muehl4tler danke |
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https://www.energieag.at/preisinfo-einspeiseverguetung.pdf?ch=l7nofpig&:hp=1;2;de |
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sprich weil ich auf das neue Modell mit 13 bzw. teilweise für gewisse kWh 21 cent Modell gewechselt bin, wobei die 21 auch nur bis Jänner gelten, bekomme ich die höhere Vergütung nicht? Korrekt? |
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Danke @Muehl4tler , die hier angebotenen 8,91c brutto sind dann doch etwas weit entfernt von den diskutierten Preisen...!? |
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vielleicht weil es sich dabei um den Einspeisetarif für Neukunden handelt und nicht jene für Bestandskunden mit altem Einspeisetarif? gehöre auch zu jenen, die das Umstiegsangebot angenommen haben... |
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Hab jetzt bei WEB nachgefragt wie es 2024 aussieht. Der Einspiesepreis bei WEB wird 2024 bei 9,26 Cent/kWh liegen. Eine Aussendung an Bestandskunden wird bald erfolgen. Ist natürlich deutlich weniger als die aktuellen 17,89 Cent, aber mehr als die kolportierten 7 Cent. Aktuell nehmen sie bei WEB ja keine Neukunden auf. Weiß nicht ob sich das ändern wird. Aber es sind ja einige hier im Forum schon bei WEB. ich auch und ich denke viel mehr als die 9,26 Cent wird man über den Jahresverlauf auch bei der Ömag nicht bekommen. Ausserdem kann man bei WEB jederzeit kündigen (im Gegensatz zur Ömag) und das Kundenservice bei WEB ist um Größenordnungen besser als bei der Ömag. Ich denke ich bleibe mal bei WEB.
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OT entfernt. |
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Wieso denkst Du dass der Strompreis nochmal um 25% sinken wird? |
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Ich gehe davon aus, dass der Preis zwischen 12-14 ct/kWh liegen wird, ob ich bei WEB bleibe muss ich mir noch überlegen (eher nein). |
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Naja, nur wenn der Trend der letzten Monate so weiter geht. Zu Jahresbeginn wird der Ömag Preis ziemlich sicher über 10 Cent sein, aber wenn man zur Ömag geht ist man ja ein Jahr gebunden und da schätze ich dass der Preis schon noch weiter runter gehen wird. Ist natürlich Kaffeesudleserei, aber da man bei der Ömag 12 Monate gebunden ist will ich es mal nicht riskieren, bzw mir den Stress antun. Und WEB ist einer der wenigen Anbieter wo man jetzt schon weiß was man für das ganze Jahr 2024 bekommt. |
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Das macht meine Entscheidung für 2024 irgendwie nicht leichter. Die EEG bei uns würde 0,13€/kWh bezahlen, aber auch dort klingen die Aussagen wage: "Wir versuchen die Preise für das nächste Jahr zu halten, geändert werden können sie aber jederzeit". Ich warte Mal ab, und bleib bei WEB, Jänner und Februar ist im Normalfall sowieso eher ertragsarm. |
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