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Richtig Interessant wäre ja - von welchen Zellspannungen wir bei 100% Ladezustand sprechen - ob das BMS BMS [Batteriemanagementsystem] erst ab einer gewissen Zellspannung balanciert (so wie's sein soll und vermutlich auch ist wenn Tesla zu wöchentlich 100% rät) - das BMS BMS [Batteriemanagementsystem] es schafft bei Vollladung so eine richtig fette Disbalance auszugleichen Annahme die Zellen werden erst ab einer gewissen Zellspannung balanciert und du erreichst diese nie aufgrund von nur 80% Max.-Ladung dann MÜSSEN dir die Zellen aufgrund von unterschiedlichen Innen- und Übergangswiderständen über früh oder spät auseinanderlaufen! Einmal wöchentlich ist iwie eine dumme Empfehlung weils ein Unterschied ist ob man den Akku jeden Tag leert oder als Pensionist damit ein Monat durch kommt. ICH würde (wenn das BMS BMS [Batteriemanagementsystem] leistungsfähig ist) vl. so jede 5. bis 10. Ladung mal auf 100% gehen um eben einen Zellausgleich herzustellen. Wäre eben interessant zu wissen wie leistungsfähig das BMS BMS [Batteriemanagementsystem] wirklich ist. |
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Gute Punkte 👍 Bin ja wirklich gespannt, was bei dem YouTube Experiment rauskommt. So wie du in deinem letzten Absatz geschrieben hast, wäre auch mein Plan. Bzw. zumindest einmal im Monat die Bude vollmachen. |
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Ich hab mein ModelY SR seit 4 Wochen und bin bezügöich Ladestrategie noch in der "Findungsphase". Wenn ich jede Woche auf 100% laden würde, dann musste ich nur 1x pro Woche laden, das erscheint mir nicht praktikabel und sinnvoll. Derzeit tendiere ich dazu das Auto jede 2. Woche einmal auf 100% zu laden und es dazwischen auf rd 50% zu halten. Ich benötige das Auto zum Pendeln und verbrauche ca 15% Akku pro Tag, wenn ich auf 100% lade, kann ich zu Beginn 4 Tage fahren, dann würde ich immer bis 50% Ladegrenze laden und am Ende der 14 Tage einmal gegen Null gehen, das würde dann so aussehen: T0 100% T1 85% T2 70% T3 55% T4 40% T5 50% T6 50% T7 50% T8 50% T9 50% T10 50% T11 35% T12 20% T13 5% T14 100% |
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Ich denke wir machen uns da echt viel zu viel Gedanken, und am Ende hat man vielleicht einen Einfluss von +/- 1 % auf die Batterie nach 5 Jahren Nutzung. Der SA sagte mir auf das Thema, er hat ältere Pensionisten als Kunden die nicht mal wissen wann Sie was laden müssen und jahrelang komplett gegen die Empfehlung von Tesla laden, einfach weils denen egal ist, und trotzdem die Batterie nach 3-4 Jahren nicht merklich mehr an Kapazität verloren hat als bei manchen Nerds so wie uns, wo wir uns um jede noch so ne Kleinigkein den Kopf zerbrechen. Mein Tesla sollte in 2 Wochen ankommen, und ich werde den einfach täglich (soweit möglich) auf 100% laden und immer anstecken wenn ich Zuhause bin,... das mache ich auch mim Handy so und da soll die neue Batterie halt noch besser auf die 100%ige Ladung ausgerichtet sein. Ob ich dann nach 4 Jahre Nutzung und 100.000km am Tacho nur noch 92% oder 90% Kapazität habe, ist mir ehrlich gesagt so ein Kopfzerbrechen die ganze Zeit nicht wert. |
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Nix 90% als Kompromiss? |
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Mir ist das ehrlich gesagt nicht egal, 10% sind rund 40km Reichweite, bzw 5% 50km, die möchte ich nicht unnötig verschenken und auch nicht den Wiederverkaufswert reduzieren. Vorher hatte ich einen eGolf, der hatte keinen LFP und daher hattte ich eine andere Ladestrategie, aber nachdem ich mir einmal eine Strategie überlegt hatte war es kein Aufwand das in den Alltag zu integrieren. Dafür hatte ich nach 4,5 Jahren und 80tkm 95% SoH (nach Aviloo Test) und das hat mir den Verkauf erleichtert. Das Problem was ich mit dem LFP/Tesla habe, dass mir nicht ganz klar ist ob die 100% grundsätzlich der Akkugesundheit dienen, oder nur dazu da sind damit das BMS BMS [Batteriemanagementsystem] weiß wo unten und oben ist. |
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Wenn die 100% dazu dienen damit das BMS BMS [Batteriemanagementsystem] weiß wo oben ist, dann bringen 90% nix. |
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Wir fahren unseren M3 seit 08/23 und ich habe auch das 80% Limit aktiv. Wir fahren ihn die meiste Zeit zwischen 20-80%. Auf 100% war ich erst 2x. Mir persönlich ist es aber auch egal da ich ihn nach 3 Jahre zurückgebe. Gott sei Dank Leasing. Und ich denke nicht, dass der Restwert durch einen Zellen-Check bei Übergabe gemindert werden darf... |
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Ich werde meinen Audi auch auf 80% einstellen und jeden Tag nach der Arbeit anstecken. Bei 7-8% Zinsen und obligatorischere Vollkaskoversicherung? Ne du. |
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Hallo speeeedcat, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Hat aber mit dem Thema LFP nichts zu tun. |
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Das ist für mich der größte Knackpunkt und eine Frage, die ich mir schon die ganze Zeit stelle. Danke auch fürs Teilen deiner Ladestrategie. Einerseits will Tesla zufriedene Kunden haben und lebt natürlich auch von der Reputation ihrer langlebigen und guten Akkus, andererseits kennen wir das ja von vielen anderen Herstellern und Geräten, dass die gar nicht mehr so lange halten "sollen". Die Wahrheit liegt wahrscheinlich wieder mal dazwischen. Hab mich im ersten Beitrag übrigens vertan. Mein Limit war bei 90% gesetzt. Nicht bei 80%. Muss auch dazu sagen, dass wir das Auto teils Cash bezahlt und teils finanziert haben. Ausgelegt auf eine Mindesthaltedauer von 10 Jahren. Da ist natürlich das Interesse dementsprechend groß, die Akkukapazität so lange wie möglich zu erhalten. |
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Aber etwas mit "Tesla LFP Akku - eure Ladestrategien" ... In "meinem" Thread mit dem Titel "E-Auto Kauf weitere Schritte" ging' s z.B. um "BMS mit OCPP EVCC und TRONITY Ich habe davon keine Ahnung. Ein Thread und ein Forum "lebt" von verschiedensten Beiträgen. Und meist verrent sich die Coummunity dann in eine Richtung, das ist bei den meisten Themen so. |
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Hier auch tendenziell 80% als Limit, laden wenn es sonnig ist und vor dem Urlaub oder langen Fahrten sind dann 100%angesagt... |
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Ist zwar keine Tesla Ladestrategie, aber eine allgemeine Strategie für auf Lithium basierende Akkus: 1.) Je flacher die Lade-/Entladezyklen umso höher die Lebensdauer. 2 ) Je seltener die Schlussspannungen erreicht werden (0% / 100%) umso länger die Lebensdauer. 3.) Balancing ist wichtig! Soll aber auch nicht zu oft passieren! Hintergrund: aktives Balancing funktioniert nur zuverlässig im Spannungsbereich der Schlussspannungen - vorzugsweise der Ladeschlussspannung (100%) - weil aufgrund der recht Flachen Spannungskurve eines Lithium-Akkus nur dort der tatsächliche Ladezustand mit ausreichender Genauigkeit ermittelt werden kann. Aber wegen Punkt 2 soll das nicht zu oft passieren! Allerdings auch nicht zu selten balancieren, weil aufgrund der Zellendrift (auch bei der besten Zellen-Selektion) früher oder später einige (oder mehrere) Zellen entweder über die Ladeschlussspannung getrieben werden (>100%), oder unter die Entladeschlussspannung fallen (<0%). Und das wiederum schädigt die Zellen irreversibel und der Akku stirbt einen sehr frühen Tod. |
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Ich halte aus dem Bauch heraus wöchentlich für zu oft, aber monatlich für zu selten. Denke ich peile alle 2 Wochen an... |
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Nix für ungut, ich hab grundsätzlich nichts gegen Vielfalt und breite Diskussion, hier geht es aber um ein spezifisches Thema (das für mich persönlich sehr interesant ist). Abgesehen vom Titel war der Beitrag des TE doch ziemlich eindeutig: Wenn dich allgemeine Fragen zum Thema "Ladestrategie" oder "Zinsen bei Leasing" interessieren, oder speziefische zu Audi, dann würde ich einen eigenen (oder anderen) Thread für sinnvoll erachten. |
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Bei LFP Akkus gibt es aber andere Empfehlungen. |
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Denke auch, dass das ein guter Kompromiss ist. Im August und September hab ich eigentlich nur PV geladen, da wir noch bei Wien Energie waren und PV somit das günstigste war. Jetzt mit dem Steirerstrom Smart Tarif habe ich noch als zusätzliche Variable die günstigen Stromstunden. Da bin ich vor allem gespannt, wie sich im Winter die Wochenenden preislich entwickeln. Meine (Winter) Strategie wäre vorerst mal so: Am Wochenende in den günstigsten Stunden auf 100% laden. Unter der Woche wenn möglich ohne Laden fahren. Am zweiten Wochenende in den günstigsten Stunden auf 90% laden. Unter der Woche. wenn möglich ohne Laden fahren. Falls wir unter der Woche mehr Akku benötigen, lade ich halt entweder am Vortag mit der PV, falls Sonnenstrom vorhanden ist, oder dann in der jeweils günstigsten Stunde des Tages. Kann aber auch gut sein, dass mir das alles irgendwann zu blöd wird, und ich einfach drauf schau zumindest einmal im Monat auf 100% zu laden 😉 |
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Aha... welch denn? |
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LFP Tesla Akku richtig laden Beim LFP Akku sind die Empfehlungen von Tesla anders. Hier sollte man das Ladelimit auch für den täglichen Einsatz auf 100 % belassen und das Fahrzeug mindestens einmal pro Woche auf 100 % laden. Wenn der Tesla länger als eine Woche geparkt war, sollte man das Fahrzeug ganz normal fahren und bei der nächsten Gelegenheit auf 100 % laden. Zusätzlich sollte man das Fahrzeug regelmäßig „schlafen“ lassen, indem Sie es, wann immer möglich, ohne aktivierten Wächter-Modus geparkt wird. Quelle https://teslawissen.ch/den-tesla-akku-schonend-und-richtig-laden/ |
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Tesla Leasing 3,2% effektiv |
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