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ich Jammer trotzdem. die Notwendigkeit von Mauertrockenlegung/Abdichtung wird nämlich nicht gefördert. Das wäre die Grundlage damit ich überhaupt thermisch was verbessern kann und an Heizungstausch nur denken kann. -> in die Richtung wird aber GARNIX gefördert... Besser wäre eine Aufteilung (also zumindest in meinem Fall) -> trockenlegung/Aufarbeitung der Grundsunstanz sollte von 0,0€ Förderung zumindest auf eine moderate Förderung angehoben werden -> Förderung für thermische Sanierung/Heizung könnte damit etwas reduziert werden. so... Mein Wunschkonzert hab ich mal hier offentlich kund getan. (und mir ist bewusst, dass das nix ändern wird 😅) |
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Förderung passt einigermaßen. Mir liegt ein Angebot für eine Erdwärme vor, da geht es bei 200m Sonde und einer 12kw Maschine gleich einmal um über 50k mit Kühlfunktion. Somit bleiben da noch nach Förderung rund 22k über. Da reden wir dann wenn es hoch kommt von einer Heizkostenersparnis von 500-1000€ im Jahr gegenüber vom Gas. Die 22 Jahre muss die Pumpe erst einmal schaffen. Keine Frage, wenn die Therme im Eimer ist, dann macht man sich eh etwas anderes rein, aber 12 Jahre alte Anlage schmeißt man halt auch ungern raus. |
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Bin schon gespannt wie das bei mir wird, ich habe mich am 29. Oktober mal Registriert für die jetztige Förderung. Glaubt Ihr, besteht die möglichkeit, dass ich nächstes Jahr auf die neue Förderung umsteige? Zurzeit ist ja das Geld nur reserviert, ich habe ja noch nichts eingereicht, wird auch erst mitte nächstes Jahr soweit sein bei mir. |
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Man darf sich wirklich nicht beschweren, auch wenn, wie beschrieben, bei einem mittelmäßig gedämmten Haus trotzdem noch ein relativ hoher Betrag übrig bleibt. Wäre interessant zu wissen, ob die 23.000 € Förderung allein für die Kosten der Wärmepumpe bestimmt ist und hier bis zu 75% ausgezahlt werden (Beispiel 25.000 € Kosten EWP und Reduzierung der Förderung auf 18.750 €), ob es ein fixer Förderbetrag von 23.000 € ist oder ob auch die Tiefenbohrung inkl. 5000 € Bonus mit eingerechnet wird. Im letzten Fall wäre es zudem relevant, ob es vorteilhaft ist, wenn Tiefenbohrung und Wärmepumpe auf einer gleichen Rechnung stehen. Bin auf den 12. Dezember gespannt. |
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das würde keinen sinn ergeben, da nur das gesamtsystem sole-wp plus quelle teurer ist als eine luft-wp. die swwp selber ist günstiger als eine gleichwertige lwwp die wesentlich komplexer ist... 1 |
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ich bin der Meinung, dass die Anpassung höchste Zeit war, weil sich die Kosten für den Austausch in den letzten Jahren extrem erhöht haben; die kurzfristige Anpassung mit "Raus aus Gas und Öl" mit 2.000.-€ waren nur der Tropfen auf den heißen Stein .... Es sollte die Bundesregierung daher auch nicht auf die vergessen, die in den letzten z.B. 2 Jahren proaktiv bzw. auch auf Aufforderung der Bundesregierung selbst - ihre alte Heizung auf eine neue Heizung getauscht haben... mit den bereits höheren Kosten ... Möglichkeiten einer nachträglichen Vergütung gebe es sicher mit ein wenig Phantasie ( z.B. über den Lohsteuerausgleich bzw. über nachträgliche Gutschrift der Mehrwertsteuer des Invests...) ... der hohe Sprung der Förderung zeigt ja eindeutig, dass hier die Bundesregierung extrem geschlafen hat ... .... und wir würden das Geld sicher wieder in sinnvolle Investitionen (z.B. PV-Anlage erweitern, neuer PV-Speicher, E-Auto) investieren ... 😉 was meint ihr dazu ? |
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Die Austausch-Dynamik aufgrund der Angst vor einem Gas-Schock war so groß, dass die Förderung damals gereicht hat. Jetzt muss man mit einer höheren Förderung die Eigenheimbesitzer zum umweltbewussten Handeln leiten. Meiner Ansicht eher, dass sich die Rahmenbedingungen verändert haben. Der Gaspreis hat sich wieder eingependelt, die Sorge vor der CO2-Steuer wirkt noch nicht und die erhöhten Lebenserhaltungskosten inkl. Zukunftssorgen sorgen für weniger Investitionsbereitschaft. So fair es erscheint, sehe dafür steuerungspolitisch keinen Sinn. Die Politik richtet das Handeln darauf aus, dass der CO2-Ausstoß sinkt, Abhängigkeit vom Gas reduziert wird und die Bauwirtschaft wieder in Schwung kommt. Danke, das nimmt mir ein wenig die Sorge! Allerdings sollten die 16.000 Euro für eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] oft nicht für eine 75% Förderung reichen. Es sei denn, meine Angebote waren stark überteuert 😃 |
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Also die 50k schrecken mich schon extrem. Mein Installateur (der bohrt auch) sagt 70€ pro meter, dann bist du auf 14k und es würden noch 36k überbleiben. Noch dazu gibt es ja die Kostenobergrenze von 37k für Sole /Wasser |
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Wenn es der reine Bohrmeterpreis ist, sind 70 Euro sogar teuer. Allerdings benötigt man dazu ja auch noch Equipment (Bagger, Entsorgung & Co.). Sollte man zwei Bohrungen (Verteilerschacht) aufgrund des Untergrundes benötigen, treibt das die Kosten auch ziemlich nach oben - da kommt man leider schnell an die 20 k komplett. |
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Es war gerade der installateur da 25k Bohrung fertig 250m mit Verteilerschacht etc. bis ins Haus rein |
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Schon etwas teurer, aber sicherlich ein Vorteil, wenn alles aus einer Hand kommt! |
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Das war auch mein Gedanke. Die Frage ist nur, ob sich die ganzen mehr Kosten im Vergleich zu einer Pelletheizung zb. auszahlen. |
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Schreibt man die aktuellen Preise fort, wird es sich bei uns finanziell sicher nicht in 20 Jahren auszahlen. Warum wir es trotzdem machen werden:
Nachteile für uns:
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Muss man eigentlich Angst haben, in Bezug auf Tiefenbohrung (langlebig), das die Bohrung bricht? Immerhin gibt es ja Grundstücke die Rutschen, Erdbewegungen, Erdbeben? Ich hoffe doch nicht das Pellets gefördert werden und nachher werden sie besteuert wegen CO2, dann dürften sie Pellets ja gleich gar nicht fördern Edit: habe hier gerade ein Diagramm bzgl. CO2 Emissionen gefunden |
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Weiss jemand, wie das bei bereits registrierten/angesuchten (aber noch nicht ausbezahlten) Projekten jetzt gehandhabt wird? |
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Wenn man diese ganzen Fördersummen mit den Förderungen für eine Neuerrichtung vergleicht find ich das Verhältnis der Förderhöhen komplett unpassend. Heizungstausch: >20k Neubau mit SWP: < 3k Selbiges gilt eben auch für Fenster und WVDS. |
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Details hat man leider noch keine gehört, aber kommenden Dienstag könnte es mehr Infos geben. |
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Hast du eine Quelle dazu? |
Es gilt Bodenversieglung zu minimieren. Imho passt das schon dass der Neubau unattraktiver wird. ||
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Die Sanierer von heute haben damals sogar die volle Höhe des Heizungspreises bezahlt. Meist ganz ohne Förderung. Wieso wäre das jetzt ungerecht? |
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Beim Neubau hast du gar nicht die Möglichkeit gewisse Systeme zu verbauen. Oder musst Mindestdämmstandards einhalten (Bauteil U-Werte, HWB im EA EA [Energieausweis] etc.). Förderungen sollen einen gewissen Anreiz setzen. Das hast du beim Neubau viel weniger. |
Was noch dazukommt: ||
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Hab ich auf eta Heiztechnik Seite gefunden https://www.eta.co.at/produkte/heizkostenvergleich/energietraeger-im-vergleich/ Du musst dann den dropdown umstellen auf CO2 Emissionen |
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